Beiträge von SunkaSapa

    Wenn man es wollte, wäre es garnicht so schwer, denke ich. Und wenn ich länger darüber nachdenke, stelle ich fest das es doch schwer werden könnte. ^^

    Foto vom Rasen, Foto vom pinkelnden Hund und Fotos die die Veränderung des Rasens dokumentieren sollten aber ausreichen... aber wer macht das schon. Kostet zuviel Zeit und der Aufwand ist so groß, dass es wohl keinen Sinn macht. Naja, warum man es duldet ist ja auch eher egal. Aber in der Theorie... welche meistrns an der Praxis scheitert...

    … und zudem müsstest Du noch dokumentieren, dass in der Zeit zwischen Pinkeln und Eintritt des Schadens kein anderer Hund an diese Stelle… und dass der Schaden nicht durch eine andere Ursache entstanden ist…

    Ähm, nein, muss ich pauschal nicht. Wie stellst du dir das denn bei einer Gerichtsverhandlung vor? Das man als Kläger mit zehntausend Akten reinkommt und in jeder dieser Akten steht wo sich welcher Hund aufgehalten hat. Weil man ja beweisen muss, dass jeder dieser Hunde nicht dort hingepinkelt hat? Nein, sowas muss man als Kläger nicht. Ich stelle mir das gerade in anderen Sachbeschädigungen vor. Mit nem Foto von dem Grafiti und dem Menschen der das gerade sprüht, da muss ich nicht nachweisen, dass das nicht alle anderen Menschen in der Nähe waren. ^^

    Wenn man es wollte, wäre es garnicht so schwer, denke ich. Und wenn ich länger darüber nachdenke, stelle ich fest das es doch schwer werden könnte. ^^

    Foto vom Rasen, Foto vom pinkelnden Hund und Fotos die die Veränderung des Rasens dokumentieren sollten aber ausreichen... aber wer macht das schon. Kostet zuviel Zeit und der Aufwand ist so groß, dass es wohl keinen Sinn macht. Naja, warum man es duldet ist ja auch eher egal. Aber in der Theorie... welche meistrns an der Praxis scheitert... ;)

    Was folgt entspricht meiner Rechtsauffassung und ist zugleich keine Rechtsberatung.


    Überall dort wo ich hin gehen kann, kann auch mein Hund hingehen. Da es dort kein Zaun oder eine andere Unfriedung gibt die es erschwert kann ich da rumlaufen, rumspringen oder sonst etwas tun, wie auch mein Hund. Oder auch nicht, dazu gleich. Aber ein Hausfriedensbruch ist es nicht, da wegen des nichtvorhandenen Zauns, zumindest von einer Duldung des Eigentümers auszugehen ist die das Betreten nicht verweigert. Also betreten ist kein Problem.


    Die Geschäfte klein und groß. Dem Hund das zu verbieten wird tierschutzrechtlich zu einem Problem, ein Abruchsignal und schnell weiter zum Park sollte aber drin sein. Mit Sicherheit wird es bei euch eine Hundeverordnung geben die das aufsammeln von festen Hinterlassenschaften regelt. Nun kommen wir zu den flüssigen Hinterlassenschaften. Und da wird es Interessant, denn wir sind für Schäden die dadurch entstehen haftbar. Für jeglichen Schaden. (Hausfassaden, Laternenpfähle, Rasenflecken, Zäune, Bäume). Und Hunde pinkeln viel. Selbst wenn unser Hund irgendwo in der Pampa pinkelt und ein Gänzeblümchen geht ein wäre es ein haftbar zu machender Schaden. Das Thema Duldung und ein anderer fundamentaler Rechtsgrundsatz: Das wir nicht ständig am blechen sind hat zwei Gründe. Zum einen wird das Lösen von Hunden geduldet (Parks z.B.) und zum zweiten ... naja, wo kein Kläger da kein Beklagter. (Grünstreifen vor Häusern.) Schilder wie: Hier kein Hundeklo. Sollte man also ernst nehmen. Denn hier liegt definitiv eine Willensbekundung vor die darauf hinweißt das da nix geduldet wird.


    Aber so ganz allgemein gesprochen, der einfachste Weg ist gesunder Menschenverstand. Ich halte es gerne mit dem Satz: Grün ist OK - andere Farben NoWay.

    Und mal ganz ehrlich, möchte man selbst nen zugepinkelten und zugekackten Vorgarten, zerfressene Zaune oder unten rostige Laternenpfähle, kaputte Fassaden oder nen stinkendes Fahrrad... warum sollten andere das wollen.


    Und die Aggression von den Grünflächenmenschen kann ich verstehen. Den die wühlen in Hundekacke rum und kratzen den Scheiß von ihren Maschinen obwohl sie das nur wegen ein paar Idioten tun. Und Menschen sind nun mal Schubladentiere und wir Hundehalter stecken da nun mal alle in einer drin und müssen uns den Platz mit wenigen Aufsammelverweigerern teilen. Ist nicht schön, kann man aber nicht ändern. Also Verständnis zeigen beim zurückpöbeln. ^^


    Da fällt mir doch gerade ein warum ich Matos Häufchen wegsammel. Ich tue das nämlich weil ich kein Bock hab da reinzutreten beim nächsten Mal Gassi. :D Wer merkt sich denn sowas.

    Naja, ich zweifele ein wenig weil der Wolf noch nicht in meinem Alltagsleben angekommen ist, denke ich. Und ich stelle mir natürlich auch die Frage, wie ich jetzt damit umgehe. Halt solch Sachen wie: geh ich woanders die Seele baumeln lassen oder geh ich trotzdem da und lass die Seele zu hause. Hmm, schwerig. Ich will jetzt ja auch nicht eine Konfrontation forcieren. Auf der anderen Seite denke ich mir, wenn man einen Bogen um den Wolf macht ist das irgendwann ein Rumgeeier beim spazieren gehen. Bin noch unschlüssig.

    Ich hab gerade mal auf Wolf-mv.de geguckt. (Seriösität? Weiß ich nicht) und da steht. Und da ist in Franzburg ein Kreis mit status unklar. Was auch immer das dann heißt. Aber Franzburg ist ja nun ein Steinwurf entfernt.

    Ich habe heute einen Wolf? gesehen. O,o Denke ich. Größer als gedacht und schmaler als erwartet. Und Mato hat den auch gesehen. Und die haben sich auf 50 Meter angestarrt und dann ist der Wolf abgehauen - und dann wir. War mir nicht geheuer die Situation. Wir sind schnell wieder zum Auto. Ich könnte nicht beschwören das es ein Wolf war, bin ja kein Experte. Sah aber für meine Leihenaugen so aus.


    Wir sind spazieren gewesen auf einem Feldweg mit Büschen an der Seite. Hund hatte keine Auffälligkeiten gezeigt(lese ich je recht häufig) Es ging um eine Kurve und an der Außenseite war ein Busch. Und plötzlich kommt so ein graues Ding halb raus guckt uns an mit gesengtem Kopf... Erst war der noch oben und dann ging er runter. So einen gesenkten Kopf kenn ich sonnst nur von Mato wenn er Sachen (Hunde und andere Tiere) versucht Einzuschätzen. Der steht genauso da und fixiert total auf Spannung. Und dann drehte der Wolf? um und ist wieder im Busch verschwunden. Mato wollte dann zum Busch und musste regelrecht weggezerrt werden. Das war dann auffälliges Verhalten, für Mato. Weil ich sonnst nicht an der Leine ziehen muss, aber da...


    Hab ich an klatschen gedacht? Nein. Hab ich geschrieen? Nein. Mato hat aber auch nichts weiter gemacht. Nicht geknurrt, oder gebellt, oder sonst etwas. Der stand nur da, Kopf unten und auf Spannung, vllt mit einem kleinen bisschen Gewicht nach vorne verlagert, so kurz vorm losrennen. Er ist aber auch nicht losgestürmt wie bei anderen Tieren. Plötzlich Bewegung löst je bei ihm erst mal den Vorwärtsgang aus wenn er sich erschreckt. O,o


    Und nun grübel ich die ganze Zeit. War es nun ein Wolf oder ausgebüchster Hund? Was verrät mir nun Matos Körpersprache? Soll ich mich freuen oder ehr gruseln? Was denkt ihr? Das war übrigens MV ungefähr 15 Kilometer Luftlinie von Stralsund in Richtung Landesinnere.


    Urks, da hab ich mir aber schnell den Mato geschnappt und bin zum Auto. Also Angst hatte ich natürlich keine, hab mir nur Sorgen um den Mato gemacht. :D Naja, vllt ein bisschen.^^

    Meine unprofessionelle Meinung nach:


    Ein drohender Hund der knurrt und noch keinen Schaden angerichtet hat ist kein Fall für Polizei oder Ordnungsamt, sofern die Besitzer den Hund nicht in irgendeiner Weise als Werkzeug nutzen. (Den Hund anstacheln, aufhetzen, oder ihn als Druckmittel benutzen) Und so ließt sich das nicht für mich. Da sie ja wohl auch versucht hat das sich die Hunde kennenlernen. Hunde nicht lesen zu können oder "falsch" zu erziehen, erfüllen keinen strafrechtlich relevanten Tatbestand.

    Erst wenn der Hund Schaden an Eigentum, Leib oder Leben verursacht hat wird es relevant. Dann geht da was. Leider ist die definition für einen bissigen Hund, das er mindestens einmal gebissen hat.


    Da du dich bedroht fühlst, aber rechtlich nicht bedroht wirst. (Tiere können niemanden bedrohen) bleibt nur der Vermieter. Sich bedroht zu fühlen könnte ein Mietminderungstgrund darstellen, vielleicht 3-5%. Ich würde aber vorher einen Anwalt konsultieren. Bevor ich die Miete kürze.


    Das entspricht meiner juristischen Auffassung(ich bin weder Richter noch Anwalt), das mögen andere, besonders Richter anders sehen, und ist keine verbindliche Rechtsberatung.


    Soviel zum rechtlichen. Bleibt noch das zwischenmenschliche. Und das kommt zuerst. Und zwar das Gespräch suchen. Vorzugsweise ohne Hunde. Da gibs aber viele Möglichleiten wie man das anfangen könnte. Ich kenne die leider nicht und auch dich nicht. Je nachdem, manchmal kann resolutes Auftreten zum Erfolg führen, manchmal aber auch wenn man sagt dass man angst um seinen Hund und sich selbst hat. Da wird es aber schwerig tips zu geben ohne drinzustecken.


    Ich hoffe es regelt sich.

    SunkaSapa

    Das würde ich auch beides nehmen. Du wohnst nicht zufällig bei Hannover? xD

    Nee, leider nicht. Jetzt hab ich das Kopfkino, das ich im Zug sitze Pokemon Go anmache, wärend in halsbrecherischem Tempo jemand neben dem Zug auf der Landstraße fährt um Pokemon zu tauschen. :D

    Ich such jetzt im Pokedex erstmal nach den Drachen mit Bananen am Kinn…

    haha ich hab auch grad geguckt ich glaub Tropius ist gemeint oder?

    Ja genau, ein Tropius.


    Und das zweite ist ein Camerupt und das kleine davon. Die gabs da wie Sand am Meer. Die hab ich in Deutschland oder drumherum noch nicht gesehen.