Ich habe da mal eine kleine Frage zu diesen Entschädigungen die Gezahlt werden, wenn ein Wolfsrudel mal eine Kuh reißt. Da gibts ja irgendwie Entschädigung für. Bezieht sich das auf nur diese eine Kuh, oder auch auf Ausfälle, wenn zum Beispiel die verschreckte Herde keine Milch mehr gibt, oder aus Unsicherheitsgefühl weniger frisst, weil sie sich mehr umgucken muss?
Beiträge von SunkaSapa
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Da gibt es bestimmt so manche die sagen: Och wie niedlich, die spielen bloß, die wedeln ja mit dem Schwanz.
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Ahoi,
also ich würde meinem hund gerne beibringen, auf meiner Schulter zu liegen um Transportiert zu werden. Also eigendlich genau das, was man zum Beispiel bei Schneerettungshunden sieht. Die werden ja auf die schulter genommen wärend die Rettungskräfte auf Skiern zum Einsatzort rodeln. Also wie könnte man das bewerkstelligen.
Spontan fällt mir nur ein, sich den Hund zu schnappen und einfach über die Schulter werfen und so lange festhalten bis er aufhört zu zappeln.
Da das aber nicht schön ist und eigendlich nicht in Frage kommt, bitte ich um horizonterweiternde Denkansätze.
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Was soll mir denn jetzt dieser Beitrag sagen? Ich hab den Schreiber absolut nicht verstanden. Sind Wölfe nun gut oder nicht? Bezieht der Schreiber überhaupt eine Stellung. Hmm. Ich lese da irgendwie nur heraus das jemand von der AfD sagt: Zitat: "Es gäbe die Gefahr von Hybriden..." Und irgendein Hansel (Offensichtlich der Verfasser) gleich was von: Zitat: "Rassereinheit" faselt... -.- Und selbst da erschließt sich mir nicht, ob das nun gut ist oder nicht... Ich möchte echt wissen was der Author genommen hat. Selbst betrunken kann ich sowas nicht schreiben.
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Wäre es nicht eine tolle Erfindung, die aktuellsten Tagesgeschenisse aufs Toilettenpapier zu drucken. Beziehungsweise auch einstellbar eventuell den einen oder anderen Roman. Wäre zumindest für einige ne tolle Erfindung.
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Aber machen die nun oder nicht?
Nun ja, jedes Tier macht etwas. Vom Regenwurm bis zum Blauwal. Aber wenn du dir solche Gedanken machst solltest du daran denken das unser ganzer Planet eine riesige geschmolzende Eisenkugel ist, die nur eine ganz dünne, feste Schicht hat und an der Oberfläche, also dort wo wir Leben ist alles voller ... ... ... Hingemachtem. Jeder der Honig isst, isst Bienenerbrochenes. Jeder Schluck Bier ist Hefepilzpipi. Man schläft quasi in Milbenhaufen... ... ... So und nun solltest du das alles wieder verdrängen
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Ich würde lieber einem Wisent begegnen als einem Wolf.
Ich nicht, 600 kg gegen 60 kg, 2 Hörner gegen 4 Reißzähne ... hmm, nein, ich begegne lieber dem Wolf.
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Vielleicht verstehe ich an dem Begriff Hobby etwas falsch, aber ein Hobby übe ich aus wenn ich denn mal Zeit habe. Also vllt mal nach der neunstündigen Arbeit ein Stündchen, mal nur eine halbe, manchmal hab ich garkeine Lust auf ein Hobby.
In einem solchen Zusammenhang klingt Hobby und Züchten doch etwas komisch.
Ich dachte immer, ein Hund wäre eher etwas ,wie das Zusammenleben mit einem einem anderen Lebenwesen. Ein gegenseitiges Geben und Nehmen, von dem was der andere gerade braucht oder der Aufbau einer Beziehung zu seinem kleinen oder auch gerne etwas größeren Vierbeiner.
Also Hund und Hobby sind für mich nicht wirklich Begriffe die zusammen gehören. Aber sei's drumm ist nur meine Meinung.
Und was führt zu dieser Entwicklung?
Da ich ja Lebenshaltungskosten nicht erwähnen darf, bleibt eigenlich nur noch: Angebot und Nachfrage oder mangelnde Nachfrage und Überangebot. Und eigendlich zählt da nur ein einziger Grund: Warum sollte ich meinen Welpen für 1000€ Verkaufen wenn ich ihn auch für 2000€ leicht loswerde. Das ist sehr einfach. Um es etwas koplizierter zu machen. Ein Überangebot an Welpen einer Bestimmten Rasse muss nicht unbedingt zu sinkenden Preisen führen (Statistisch auf alle Züchter gesehen schon aber nicht unbedingt Regional) es gibt immer Menschen die sich weigern fallende Preise zu akzeptieren oder der Meinung sind: Meine Welpen sind etwas besonderes, sie sind besser als die anderen und um mich von den anderen abzuheben verkaufe ich sie etwas teurer. Andersherum gibts das auch, obwohl man seinen Hund teuer verkaufen kann, verkaufen ihn einige Menschen etwas billiger weil sie ganz sicher gehen wollen das die Welpen verkauft werden.Und zum Schluss: Wenn man einen Züchter nach seinen Motiven für die Preisgestaltung fragt - nun ja, einige Argumente sind halt Gesellschafftsfähiger als andere. "Alles wird teurer" kommt einem halt leichter über die Lippen als "Ich will dein Geld" ^^ Wobei ich nicht sagen will das jeder so ist aber einige schon.
PS: apropro "Alles wird teurer" seid ich ein Kind war und mich an mein erstes Brötchen erinnern kann, das ich selber kaufen dürfte, ist der Preis um rund 3000%, ja 3000% gestiegen -.-
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Ich würde zuerst dafür sorgen Das dein Hund ein bischen an Selbstsicherheit gewinnt. Er scheint ja noch nicht lange Bei euhc zu sein. Und "schüchterne" Lebewesen haben nirgendwo einen Guten stand. Also gib ihm zuerst Sicherheit im Umgang mit euch und dann im Umgang mit anderen (zum Beispiel Bekannten) und dann mit Fremden. Mensch und Hund ähneln sich in so vielen Bereichen. Wenn man als Kind in eine Neue Familie kommt, lernt man auch erst die Regel der Familie kennen, gewinnt Sicherheit durch diese Regeln.
Auch würde ich einem Hund nicht beibringen Kläffer hinter einem Gartenzaun zu "ignorieren" (Obwohl ich denke dasdas nur falsch ausgedrückt ist), den ein Hund der an seiner Reviergrenze steht und bellt kommuniziert sehr klar. Einerseits sagt er dem Rest seinem Rudel das dort eine potenzielle "Bedrohung" ist und andererseits signalisiert er der "Bedrohung" das es sehr viel mehr Enegie erfordern würde das Revier zu erobern. Ein kleines Beispiel aus der Menschenwelt: Wenn man als Fremder vor einem Garten steht und sich das Haus anguckt, also wirklich interressiert (egal ob man nun die Architektur toll findet oder es ausrauben möchten ^^) und der Besitzer der im garten steht und dann ruft "Moin, Guten Tag, Servus(Je nach region)" dann meint der nicht, dass er einem einen guten Tag wünscht, sondern er signalisiert "Egal was du vor hast, ich bin hier". Ignorieren würde bedeuten, ich würdige diesem Menschen nicht mal eines Blickes und gehe weiter oder starre weiter das Haus an. Wie würde man sich dabei fühlen. Normal für Mench und Hund ohne Böse absichten wäre zumindest ein Blickkontakt herstellen, damit der andere weiss, dass er wahrgenommen wurde.
Und die begegnung an der Schlepp zeigt doch das dein Hund auf dem besten Weg ist. Ich war zwar nicht dabei, aber auf Grund deiner Schilderung gehe ich davon aus, das dein Hund interessant war für den anderen, so das der sogar vergessen hat deinen Hund beim Herrchen zu melden und erst als dieser heran war, fiel dem Hund seine Schuldigkeit ein und er Signalisierte dem Herrchen das da was ist. :) Aber genau kann ich das nicht wirklich sagen da ich nicht das bellen gehört habe.
MfG ich
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