Wobei ich jetzt schon öffter mitbekommen hab, das das mit dem Fernraidpass immer ganz schön knapp wird zeitlich. Ist dass euch auch schon passiert? Ihr bekommt ne Einladung so richtig knapp? Als wenn das spiel einen erst suchen muss und recht viel Zeit vergeht bis man gefunden wird.
Beiträge von SunkaSapa
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Das wäre super. :)
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Das ist so schwer genug leute für nen 5er Raid zusammenzukriegen. also wer mich adden möchte für Geschenke und Raids. 7967 0949 3644.
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Zitat
Worauf ich hinauswill, gegenüber dem Wolf gibt es sehr wenig Sicherheitsmaßnahmen, also fühlen sich die Menschen dem Wolf gegenüber eher sicher. Ist vielleicht ne Erklärung.
Wie kommst du jetzt auf die Idee? Eigentlich geht doch dieser Thread seit 1690 Seiten darum, dass sich Menschen mit dem Wolf eben nicht sicher fühlen. Jedenfalls die nicht, die hier schreiben. Sie haben Angst um sich, ihre Hunde und ihre Nutztiere. Die Frau im Video fühlt sich eindeutig auch nicht sicher, obwohl da niemand mit einem Maschinengewehr herum läuft. Die Theorie scheint also nicht so gut zu treffen.
Ich meinte jetzt auch nicht, eine Frau oder diejenigen die sich hier im Forum Sorgen machen. :) sondern Menschen im allgemeinen. Es ging mir eher um den subjektiven Eindruck. Wenn jeder, auch Entscheidungsträger, Angst vorm Wolf hätten, wäre er schlichtweg nicht da. Meine Theorie, die garnicht meine ist und von der ich nur ableite, ist einfach nur eine Annahme warum Menschen "im allgemeinen" eher keine Angst vor dem Wolf haben.
Und man sollte da, denke ich auch, unterscheiden zwischen dem Gefühl das man hat, wenn es heist, es gibt den Wolf in Deutschland und scheiße da steht ein Wolf vor mir. Ich bezog mich eher auf das, der Wolf ist in D. Wenn der Wolf dann direkt vor einem steht, da triggern dann ganz andere Hirnregionen.
Aber wäre da jemand mit einem Maschinengewehr herumgelaufen und hätte ihr gesagt, dass das wegen Wölfen ist, wäre sie dort nicht langgelaufen, obwohl es objektiv sicherer gewesen wäre. Da aber niemand da war, ist sie da langgelaufen weil sie sich subjektiv sicher gefühlt hat. Das sagt die Theorie.
Wie würden die Menschen reagieren wenn man jedem der die Stadt verlässt, Pfefferspray und Signalpfeife in die Hand drückt und sagt, dass das als Vorsichtsmaßnahme vor dem Wolf ist...? Wer wurde dann noch fröhlich durch den Wald stapfen ^^? Obwohl er ja objektiv sicherer ist?
Und darum gings mir eigendlich bloß. Man könnte auch sagen, dass die Gefährlichkeit von Wölfen nicht in den Köpfen der Menschen ist, die nie vor einem gestanden haben (ohne das ein Hochsicherheitszaun dazwischen war), oder deren Werk gesehen haben. Und das hat der Durchschnitt nunmal nicht.
:)
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Und dann ist es ja auch nicht immer nur ein Wolf. Wölfe jagen in der Gruppe, weil sie so auch große Tiere zur Strecke bringen können.
Wenn ich eine Wolf sehe, wäre mein zweiter Blick ob da mehr sind. Und wenn ja wäre schon mein dritter Blick nach tief hängenden Ästen. Auf jeden fall würden meine Nebennieren kräftig arbeiten. Oder auf gut deutsch - mir würde die Düse gehen.
Irgendwo hab ich gerade was von Sicherheit und Wahrnehmung von Menschen gelesen, weiß aber nicht mehr wer das geschrieben hat. Aber prinzipiell läuft die subjektive Wahrnehmung der Sicherheit bei Menschen genau entgegengesetzt der objektiven Sicherheitsmaßnahmen. Sprich je mehr Sicherheitsmaßnahmen es gibt desto unsicher wird der Mensch. Es gibt dazu einige Bücher, Arbeiten und Untersuchungen zu. Z.B. wo fühlen sich afrikanische Touristen sicherer. In einem Eingebohrenen Dorf ohne Türen (wo zweihungert Meter weiter Löwen unter nem Baum hocken könnten) oder einer gesicherten Ferienanlage mit meterhohen Mauern, Stacheldraht und mit Maschinenpistolen bewaffneten Wachposten. In letzterem kriegen weniger Touristen die Augen zu. ^^
Worauf ich hinauswill, gegenüber dem Wolf gibt es sehr wenig Sicherheitsmaßnahmen, also fühlen sich die Menschen dem Wolf gegenüber eher sicher. Ist vielleicht ne Erklärung.
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ChiBande an so kleine Hunde mag ich garnich denken.
Würde ich wahrscheinlich genauso machen. Chis der Tochter in die Hand drücken und die Bärenmutter auspacken. Bleibt ja nix anderes.
Und dann wie ein guter Primat, viel Brüllen und mit Steinen und Kot schmeißen und mit Stöckern in der Hand viel Trara machen.
Jetzt mal im Ernst. Einfach nur Kraft und Geschwindigkeit zeigen. Affen sind nicht blöde und Wölfe auch nicht.
Ich finde ja immer lustig wenn Hundetrainer sagen, dass Hunde eher auf Körpersprache reagieren, man Wölfe aber anschreien soll. ^^
Als wäre der Wolf zu blöde eine aggressive Körperhaltung von einem defensiven um Hilfe schrein zu unterscheiden. Wobei der Wolf ja ebenfalls "schreit" wenn er Hilfe braucht
Wäre bei uns noch der Wolf unterwegs, würde ich meine Tochter nicht mehr alleine mit den Hunden gehen lassen können/wollen.
Ich weiß auch nicht, ob ich noch alleine ginge.
Als der Wolf bei uns unterwegs war, habe ich mich auch nach Möglichkeiten zur Selbstverteidigung umgesehen.
Werfen - ich treffe nicht gut. Und hab zu wenig Kraft, als das ein Zufallstreffer, weh tun würde. Und bis ich den nächsten Treffer lande...
Leine - ich dachte an eine Leine mit großen Karabiner die ich schwingen. Aber da treffe ich vielleicht meine Tochter hinter mir...
Also bin ich auch beim Schlagstock/Gerte/.. angekommen. Ich denke das wäre für uns das sicherste.
Zum Glück muss ich mir derzeit keine Gedanken darüber machen.
Ich bin sehr froh, dass der Wolf weitergezogen ist.
Beim Werfen gehts garnicht so sehr ums Treffen im ersten Moment, sondern Primär um das vermitteln höherer Reichweite. Ich gestehe dem Wolf zu, zu erkennen, dass du den Stein schmeist, aber ich bin etwas vorsichtig dabei anzunehmen er würde auch erkennen, dass du nicht treffen kannst. ^^ Denn als Drohgebärde willst du auch nicht treffen, und darfst das ja auch nicht. :/
Aber was den Wolf angeht der jetzt nicht mehr da ist. Es wäre trügerisch anzunehmen man wäre jetzt wieder sicher. Ich will jetzt nicht unbedingt Panik schüren, aber die Wahrscheinlichkeit, dass ein anderer Wolf kommt oder alte umdreht ist da. Also Ohren und Augen offen halten. Der Hundehalterbuschfunk ist da schon sehr Vorteilhaft. :)
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ChiBande an so kleine Hunde mag ich garnich denken.
Würde ich wahrscheinlich genauso machen. Chis der Tochter in die Hand drücken und die Bärenmutter auspacken. Bleibt ja nix anderes.
Und dann wie ein guter Primat, viel Brüllen und mit Steinen und Kot schmeißen und mit Stöckern in der Hand viel Trara machen.
Jetzt mal im Ernst. Einfach nur Kraft und Geschwindigkeit zeigen. Affen sind nicht blöde und Wölfe auch nicht.
Ich finde ja immer lustig wenn Hundetrainer sagen, dass Hunde eher auf Körpersprache reagieren, man Wölfe aber anschreien soll. ^^
Als wäre der Wolf zu blöde eine aggressive Körperhaltung von einem defensiven um Hilfe schrein zu unterscheiden. Wobei der Wolf ja ebenfalls "schreit" wenn er Hilfe braucht.
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Hab heute dem Mato ein Grunzeschwein gekauft weil er auf Reisen ja nix zum Spielen hat. Bzw. hab kaufen lassen, da ich ja nicht einkaufen darf. Hab zufällig vom weitem gehört wie der Hotelchef zum Fressnapf wollte und hab ihn auf zehn Meter zugerufen ob er nicht son Ding mitbringen könnte. Und das nur damit Hund was zum spielen hat. Hat er ganz nett gemacht.
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Die Frau bei der Wolfsbegegnung hat alles richtig gemacht. Hund dicht ran und an der Leine, Schreien. Und warum ist der Wolf jetzt nicht weggelaufen?
*Sarkasmusmodus an* Sie hat vergessen mit den Armen zu wedeln. Und wer mit einer Hand den Hund hält und mit der anderen das Handy... da wedelt es sich schlecht. Man muss schon alles machen. *aus*
Warum auch immer, aber mich erinnert, dass einen Wolf anschreien immer an: Jemand wacht aus dem Schlaf auf, hört klappernde Geräusche in der Küche, geht runter und ruft laut: "Hallo, ist da wer?"
Warum man auch immer einer Räuber gegenüber signalisieren sollte, dass man alleine und hilflos ist. Sich gar soweit bedroht fühlt, dass man zurückdrohen muss.
Wölfe sind nicht blöde. Das nächst mal ist er dichter dran. Und wenn ich mir so manche Komentare aus der Presse anhöre. "Das war keine gefährliche Situation, dass sah spielerisch aus." Zum kotzen. Denn ein Spiel, von welchem Tier(inklusive des Menschen), ist immer ein Training fürs Leben. Und Wölfi hat trainiert an einen Menschen heranzukommen, oder zumindest was er wie weit tun kann. Und selbst wenn ich von einer Zufallbegegnung ausgehe, lernt der Wolf induktiv, das Mensch nur quieckt, aber nichts tut. Jedes Wildschwein ist da gefährlicher.
Trotzdem: ein Horror für einen Hundehalter. Was wäre wenn das jetzt ein Freilaufhund gewesen wäre? Horror pur.
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Ein Zugticket und es war doppelt so teuer als meins, weil Hunde ja keine Sparpreise fahren dürfen, sondern nur mit festem (Kinder) Preis. 80 Euro Hund 39Euro das Besitzerchen.