Beiträge von Ridgeback15

    Gibt es überhaupt negative Aspekte für einen kleinen Hund?
    Beim grossen schon einige...
    Trotzdem musste ich einen grossen Hund haben!
    Grosse Hunde sind für mich Ruhe und Gelasssenheit, Eleganz und Stärke, Überlegtheit und Intelligenz. Kleine erinnern mich an meine zwei Stubentiger, einen dritten möchte ich nicht.
    Ich bin ein Mensch, mich machen nur schon Rumgewusel und die kleinen Schritte selber nervös.
    Aber zum Glück sieht es jeder anders.

    :winken: Dann solltest du vielleicht von Dummy auf Mantrailing wechseln und eher in Dörfer, Plätzen, Bahnhöfen ect. trainieren. Halt einfach dort, wo das Wild nicht ist. Ist meiner Meinung nach viel anspruchsvoller und genügt vielleicht vollständig die Jagdlust zu stillen.

    Hach wie süss deine Paula ist!


    Barnabas hatte mit genau 5.5 Monaten 58 cm und 24 kg...
    er war noch hochbeiniger wie deine und sah in dem Alter um einiges jugendlicher aus.


    Heute mit 1 Jahr und 3.5 Monaten ist er 69 cm hoch und wiegt 36.6 kg. Er ist im letzten Monat nochmals 1 kg schwerer geworden.

    Hat sie einmal gelernt, dass sie mit Zähne zeigen erreicht, dass deine Familie die Hand erschrocken wegzieht, ist das natürlich blöd. Könnte sie somit auch bei Hunden und fremden Menschen anfangen zu machen.
    Du darfst dich niemals provozieren und ärgern lassen. Hunde spüren dies sofort.
    Ein guter Rudelführer ist stehts ruhig und bestimmt. Sag das Kommando einmal.... wird nicht gehört, gehst du bewusst ruhig hin mit ruhiger Bewegung, evtl. nicht mal anschauen und bringe den Hund selbst in die richtige Position, oder ins Körbchen oder was auch immer. Kneift sie dich, musst du halt den Pullover über die Hände ziehen und so tun als wäre nichts.
    Ich bin anfangs, genau auch wegen solcher Respektlosigkeit, manchmal beim Essen 30 x aufgestanden. Es ist mühsam, aber brachte uns sehr viel weiter.


    Du hast schon so viele Tips nun erhalten.... vielleicht konnte ich dir trotzdem etwas helfen. :gut:

    Mein Barnabas hat mit seinen knapp 15 Monaten einen riesigen Wortschatz. Kommandos die eingeübt wurden, sind natürlich selbstverständlich. Diese kann er auch super nur mit Handzeichen.


    Aber er hat sonst so eine Macke. Er liebt es mit den Leuten zu kommunizieren. Möchte immer mit am Tisch, Couch ect. sitzen und dann beobachtet er alle Menschen sehr genau. Wenn man mit ihm spricht, wird man immer angeschaut von ihm...er kann Menschen minutenlang mustern... was ich so noch nie bei einem Hund gesehen habe. Durch dieses grosse Interesse, hat er auch automatisch sehr viele Wörter gelernt.


    Beispielsweise möchte er bevor wir aus dem Haus gehen oder ins Auto einsteigen immer wissen wohin wir gehen. Selbstverständlich darf er das wissen, da er sowieso ein Sensibelchen ist und manchmal etwas unsicher.
    Seine Lieblingswörter mit der meisten Freude sind dann:
    - Trailen
    - Svenja (Hundefreundin)
    - Anjo (Hundefreund)
    - Breitfeld (Hundewiese)
    - Angie (Schwiegermutter)
    - Joggen
    - Sitter (ein Bach bei uns)
    - Praxis (dort arbeite ich)


    Über seinen Wortschatz könnte ich fast schon ein Buch schreiben :D

    Hallo zusammen


    Mein Welpe war bei der Abholung zwar schon 9 Wochen alt und trotzdem eine kleine Schappschildkröte. Er hatte 2 - 3 mal täglich seine 5 Minuten in denen er mich auf diese Weise zum Spiel aufforderte. Etwas aufdringlich natürlich aber er lernte schnell. Jedesmal bei zu viel Grobheit wurde ,,Aua,, geschrien, weg gedreht, Raum verlassen oder ignoriert. Das ging alles nur wenige Wochen.


    Ich fand es eifach total süss, diesen lustigen Kerl aufzuziehen. Wenn einem schon dieses ,,Problem'', dass keines ist, so schwer zu schaffe macht und solche Diskussionen auslöst, wie reagiert man dann bei ernsthaften Problemen?
    Nehmt die Welpen insgeheim mit viel Humor und vorne durch mit liebevoller Konsequenz!