Beiträge von flanagan

    Ganz nach dem Motto "Sei sturer, als dein Husky"

    Das war ich,zB, beim Thema Leine. Immer, wenn Ben gezogen oder gehampelt hat, habe ich "Stop" gesagt und bin stehen geblieben. Das ist wirklich so mit das einzige wo ich wirklich drauf bestehe, dass, wenn ich es sage, bzw stehen bleibe, er auch stehen bleibt, zB, an der Strasse.

    Ansonsten machen wir viel über anbieten, richtige Tipps habe ich da leider nicht, weil ich echt viel aus dem Bauch her raus mache oder Dinge für mich abwandel.

    Mein Mann hockt sich, wenn Ben hampelt, hin und kann ihn beruhigen. Das kann ich nicht, erstens würde er mich umreißen, zweitens würde ich mit meinem Knie zwar eventuell runter kommen aber ob ich dann wieder hochkomme ist fraglich, also lenke ich ihn ab. Dieses Hampeln ist aber zu 95% schon weg und wird nur noch durch bestimmte Hunde ausgelöst.

    Seit September 2019 sind wir regelmäßig einmal pro Woche in der Hundeschule. Zunächst Junghundekurs, inzwischen Grunderziehung.

    Zuerst 1h-1,5h Übungen und dann noch "spielen"

    Wenn ich es richtig gelesen habe, fährst Du zwei-dreimal die Woche mit dem Rad?


    Ich schreibe Dir mal unser Grundgerüst für Ben (Husky).

    Er war zehn Monate als er zu uns kam und kannte -genau- nix. Nach dem ersten Spaziergang lag er erst mal platt bei uns in der Wohnung für zwei-drei Stunden. Das war ein paar Tage bevor er endgültig hier eingezogen ist. Er war übrigens genauso aufgedreht und lief die erste Zeit meist auf den Hinterpfoten, weil eben alles aufregend und spannend war.

    Bei uns gibt es, da Stadtwohnung, morgens, mittags und abends Schnüffelrunden, die in der Länge variieren, je nach Wetter gehen wir auch in unseren Garten, der eine halbe Stunde Fußweg entfernt ist.

    In der Wohnung passiert nichts, außer mal Leckerlies verstecken, Bürsten (ist für Ben furchtbar anstrengend ;) ) und solche Dinge. Wir haben einen sehr ruhigen Hund in der Wohnung, rumgetobt wird nur, wenn wir in den Garten gehen.

    Bei meinem ersten Husky war es ähnlich. Da großen Garten am Haus, gab es meistens morgens und abends Schnüffelrunden, zwei-dreimal die Woche war er mit mir am Rad. Auch er war ein sehr ruhiger Hund in der Wohnung.


    edit: grad oben Deinen Beitrag gelesen. Anfangs sind wir mit Ben nirgends hingegangen wo viel los war, der wäre mir hohlgedreht. Mittlerweile kann man ihn mitnehmen und er legt sich hin und döst.

    Wäre es meiner, ich würde ihn ja „Unfug“ nennen|) (und dürfte mich nicht beschweren, wenn der Name Programm wird ...)

    Ich hatte den ganzen Morgen einen Film im Kopf.

    Uihuihuih........und Eni46 steht daneben und sagt: uihuihuih, mach mal Häufchen, uihuihuih, mach mal Pipi.....:lol:

    Ich spreche hier von mir, weil meine Frau mit ihren Knieproblemen zwar Spaziergänge/Wanderungen machen kann, aber nicht rennen und schlecht knien.

    Hier kann ich aus Erfahrung mitreden. halo-dog-face

    Wir haben ja zwei, Ben (Husky), mit ihm gehe ich zusammen mit Bonni (Spitz) morgens zwischen einer halben und einer ganzen Stunde, abhängig von den beiden. Für den sportlicheren Teil bei Ben ist mein Mann zuständig. Bonni kann ich im Zweifel auf den Arm nehmen, weil eben,zB, knien nicht funktioniert. Deswegen würde bei uns später auch höchstens ein Mittelspitz einziehen, mit dem kann mein Mann rennen und rumkaspern und ich bin dann wieder für den ruhigeren Teil zuständig.