Beiträge von MajaDo

    Ich glaube, das Problem liegt einfach darin, dass man erst einmal selbst sehr enttäuscht war, den Rauswurf nicht wirklich verstanden hat, dass eine Erklärung von Seiten der Trainerin (weshalb, warum) notwendig gewesen wäre und, dass man am Ende so ganz alleine dastand, wo man doch gerne mit dem Hund zusammen was gemacht hätte.


    Dann meldet sich die Freundin hier im Forum, weil man gerne eine Erklärung wollte und die wird teilweise sehr angemacht.


    Alles nicht wirklich nett!

    Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, dass ein kompletter Rauswurf nach so kurzer Zeit wirklich erklärungsbedürftig ist. Entweder gibt es eine Vorgeschichte oder es hat sofort ordentlich geknallt zwischen den Hunden. Viel mehr Gründe fallen mir dazu nicht ein :ka: .

    "um die Gruppe kümmern" heißt beispielsweise, Raufereien oder Mobben zu unterbinden, den Teilnehmern einzelne Verhaltensweisen erklären etc. Einfach dabeistehen und quatschen spricht nicht gerade für Qualität.


    Wegen des Gehens: Kann das einfach ein Missverständnis sein, dass sie die Freilauffläche verlassen, aber nicht komplett gehen sollte?

    So schlimm finde ich das Verhalten der Trainerin grundsätzlich gar nicht, jetzt mal unabhängig vom Sinn solcher Spielgruppen.


    Der Hund "ist nicht der allersozialste" und wird sich dementsprechend aufgeführt haben, wenn eine Trainerin ihn schon nach 3 Minuten rauswirft. Finde ich vollkommen richtig. Dann passt der Hund halt nicht in eine Spielrunde. Außerdem hat die Trainerin gar nicht die Zeit, das weitere Vorgehen in dem Moment abzusprechen. Sie muss sich um die Gruppe kümmern und kann die ja auch nicht einfach laufen lassen. Solche Gespräche wurden bei uns dann nach der Stunde geführt oder parallel von einem anderen Trainer. Ist aber schwer zu beurteilen, ohne dabei gewesen zu sein, das genaue Verhalten des Hundes gesehen zu haben und die Aussagen der Trainerin zu kennen oder das Vorgespräch mitgekriegt zu haben.


    Für den Hund wäre wahrscheinlich eher eine Raufergruppe angesagt. Die findet man aber nicht so einfach, die meisten kleinen Vereine dürften nichts Adäquates im Angebot haben.

    Für mich wäre die Sache schon vor dem Einzug des Zweithundes entschieden gewesen. Klappt das Zusammenleben nicht - und zwar völlig unabhängig davon, welcher Hund Stress macht - könnte der Zweithund nicht bleiben.


    Allerdings kann ich nicht beurteilen, ob wirklich einer gehen muss. Ich denke, da würde ich ähnlich vorgehen wie Murmelchen: gesundheitlich abchecken lassen, sichern, einen vernünftigen Trainer holen und nach seinem Rat weiter vorgehen.

    Boah, macht ihr euch alle Mühe mit den Arbeitstagen. Da gebe ich grundsätzlich 230 Tage an (5-Tage-Woche). Ist laut meinen Steuertipps eine Nichtbeanstandungsgrenze, die von vielen Finanzämtern akzeptiert wird. Einen Rechtsanspruch darauf hat man jedoch nicht. Gab bei mir bei zwei verschiedenen Finanzämtern noch nie Schwierigkeiten.

    Na ja, was von ADAC-Testergebnissen zu halten ist, ist ja nun auch kein Geheimnis mehr. Ist ähnlich wie bei Stiftung Warentest beim Hundefutter, wo Schrott auch "Gut" abschneidet.