Beiträge von MajaDo

Mal in die Runde gefragt: wieviel qm Gemüsebeet habt ihr pro Person bzw. haltet ihr für machbar? Ich hatte 2 Jahre lang einen Saisongarten (mit ca. 45 qm), habe den aber nicht ausgenutzt mit sinnvollen Nachkulturen. Da fehlt mir halt noch die Erfahrung. Und die schweren Vorbereitungsarbeiten hatte damit ja der Landwirt. Jetzt habe ich recht frisch einen Schrebergarten und will mir im Februar die Fläche für die Gemüsebeete anlegen. Bin aber extrem unsicher, wie groß das werden soll. Im Moment denke ich an 5 Beete mit jeweils ca 4 qm. Ein Beet für Kartoffeln, eins mit Gründüngung und 3 zum gemischten Anbau (Stark-, Mittel- und Schwachzehrer), ähnlich einer 4-Felder-Wirtschaft routierend. Dass die Kartoffeln nicht zur Selbstversorgung reichen, ist mir klar. Die im Saisongarten waren aber so lecker, da will ich nicht ganz drauf verzichten. Da hatten ich 4 x 2 m. Wäre für Tipps echt dankbar!

1,40 m für mich und Hundetierchen (knapp 6 kg). Wobei Frau Hund grundsätzlich quer mitten im Bett liegt. Wenn ich mich dann drumrum drappiert habe, geht der Kampf um die Bettdecke los. So eine Matratze ist schließlich viiiiel zu hart, da kann Hund nicht drauf schlafen. Also will Maja immer auf der Decke liegen. Ich brauche kein größeres Bett, aber eine zweite Bettdecke!

Zitat von Mia1996

super danke :)Hast du einen beleg dafür, dass der vermieter dafür zuständig ist?

Aus dem Bauch heraus würde ich auch sagen, dass das Vermietersache ist. Belegen kann ich das aber nicht. Aber trotzdem nicht dem Vermieter einfach nur die Rechnung präsentieren. Der muss Gelegenheit haben, den Elektriker seines Vertrauens zu beauftragen!

Ihr habt echt mein Mitgefühl . Jetzt immer noch rumzuböllern ist einfach nur unbeschreiblich.

Alleine schon, weil du dir Sorgen machst, solltest noch mal zum Arzt gehen.

Wenn es deutlich genug ist, würde ich versuchen, das mal zu filmen. Und achte mal darauf a) in welchen Positionen dieses komische Atmen vorkomme und b) wie Moka sich letztlich hinlegt, wenn er schlecht seine Schlafposition findet. Könnte eventuell bei der Diagnose helfen.

Zitat von SabineTaco

@MajaDo

Was meinst du verstehen? Mit was genau. Was findest du falsch, was richtig und was würdest du ändern, außer runterschrauben?...

Überhaupt nicht vorwurfsvoll gemeint, aber mich erschlägst du mit deinen Posts. Ich habe WIRKLICH versucht, zu verstehen und nachzuhalten, was du sagt. Aber da kommt so eine Lawine an Informationen, ich kam schlicht und einfach nicht mit.

Ich vermute, deinem Hund geht es ähnlich. Es prasselt so viel auf ihn ein, dass er überhaupt nicht mehr aufnahmefähig ist.

Alleine schon, dass er dich zur Arbeit begleitet, bedeutet jede Menge Input für den Hund. Er muss(te) überhaupt erst mal lernen, welches Verhalten du da von ihm erwartest.

Dann springst du zu völlig verschiedenen Themen:
- Probleme am Stall,
- Gewöhnung an verschiedene Tierarten,
- Rückruftraining
- Anti-Jagd-Training-
- irgendwo stand mal was von einem angedachten Wechsel zu einem anderen Trainer/Trainingsstil (?)
- Trainigsdiscs
und keine Ahnung, was noch alles dabei war.

Es lies sich, als wärst du in jeder freien Minute mit Hundetrainig beschäftigt. Auch ein Hund ist nur eine begrenzte Zeit aufnahmefähig und wie bei kleinen Kindern kommt nach müde doof ;). Es bedarf übrigens vieler Wiederholungen, bis eine Übung wirklich sitzt. So viele Sachen kannst du in nur vier Monaten gar nicht wegtrainieren.

Ich habe alleine vom Lesen deiner Beiträge das Gefühl, deinen Hund sehr gut zu verstehen ...

Also erst einmal: fahr mal mindestens drei Gänge runter! Der Hund ist erst seit 4 Monaten bei dir und hat ein übervolles Programm. Wie soll er denn da gescheit zur Ruhe kommen, um überhaupt lernfähig zu sein?

Wenn ich dich ganz, ganz, ganz lieb bitte, ziehst du die Frage dann hier zurück? Wäre vielleicht irgendwo im Ernährungsteil besser aufgehoben. Hat ja keiner was gegen die Diskussion an sich, aber hier driftet der Thread ab und die mitfiebernde Grundstimmung kippt. GesundesFuerDenHund wollte doch gerade einen Schlussstrich ziehen. Mir ist der kleine tapfere, verrückte Kerl nämlich auch ans Herz gewachsen und ich würde gerne weiter von ihm lesen.

Ich sehe da auch kein Problem, einen Hund 2 x im Monat in Fremdbetreuung zu geben. Möchte allerdings nur kurz anmerken, dass ein Welpe durchaus ein paar Monate braucht, bis er zuverlässig während deines Trainings alleine bleiben kann. Plane also besser für die erste Zeit auch da eine Betreuung ein.

Nichtsdestotrotz klingen deinen Bedingungen für einen Hund doch top. Wünsche dir viel Spaß bei der Züchtersuche und später mit deinem neuen Mitbewohner!

Ich hoffe, wir sind durch mit dem Thema .

Gestern Abend war noch mal blöd. Erst zeigt Maja an, sie müsse raus. Aber kaum streckt sie den Kopf zur Haustür raus und sieht, dass es dunkel ist, hat sie es sich überlegt. Ich habe sie dann zur nächsten Wiese getragen, wenigstens 1 x pinkeln musste sein.

Heute Morgen lag hier ein bisschen Schnee. Über den hat sich Maja so gefreut, dass alle Angst erst mal vergessen war. Auch gerade unsere späte Nachmittagsrunde im Dunkeln war auch ok. Hund schnüffelt schon wieder rum, zwischendurch mal ein bisschen im Restschnee wälzen... fast schon wie immer.