Happy Birthday, Emil
Kaum zu glauben, dass er schon 4 Jahre alt ist, mein kleiner Schatten.
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Neues Benutzerkonto erstellenHappy Birthday, Emil
Kaum zu glauben, dass er schon 4 Jahre alt ist, mein kleiner Schatten.
Mal eine andere Frage zur Bahnfahrt mit Hund. Ich überlege, wie das wäre, wenn ich mit Skyler von Paris über Köln nach Bremen reisen würde. Wie ist das, wenn ich mal auf Toilette muss? Kommt der Hund dann mit im Zug? Und wie kann der Hund seine Bedürfnisse erledigen? Müsste ich da beim Umsteigen Zeit einplanen in Köln?
Ich versuche es meistens auszuhalten, aber bei mehr als 10 Stunden klappt das nicht immer. Dann kommt der Hund mit auf die Toilette. Da es mit großem Hund in den kleinen WCs im Fernverkehr aber ganz schön eng ist, reserviere ich mittlerweile Plätze in der Nähe einer Behindertentoilette, da diese viel geräumiger sind.
Was die Bedürfnisse des Hundes angeht, muss man das vom eigenen Hund abhängig machen. Es ist sicher nicht verkehrt, Pipipausen einzuplanen. Meine Hündin macht während der Fahrt grundsätzlich nicht, sodass ich mit ihr auch 8 h ohne Umsteigen durchfahren kann.
Hallo,
ich bin die Woche in der Nähe von Freudenberg am Main (Main-Tauber-Kreis), also irgendwie Spessart, Taubertal, Odenwald. Ich habe keine Ahnung, wie die Landschaften wirklich heißen.
Hat mir da jemand einen Tipp für schöne Wanderungen, die auch jemanden, der sonst eher alpin unterwegs ist begeistern?
Meine Miturlauber sind eher nicht so wanderbegeistert, also falls jemand sogar Lust auf ein Treffen zu einer Wandertour hätte?
Mir fallen spontan folgende Wege ein:
3 verschiedene Spessartwanderwege:
oder vielleicht möchtest du einen Teil des Nibelungensteigs laufen? Natürlich nicht mit alpinem Terrain vergleichbar, er hat aber auf jeden Fall ordentlich Höhenmeter.
auch interessant -> Panoramawanderweg Taubertal
Panoramaweg Taubertal - Tourismusverband Liebliches Taubertal
Jetzt muss ich mal vorsichtig fragen wegen dem Besuch in der Stadt - das hab ich immer als total normal angesehen. Ich bin mit allen Collies immer in der Innenstadt gewesen mit allem was dazu gehört. Ging mit allen. Piri war Montag auch mit in der Großstadt, durch den Bahnhof, durch die Fußgängerzone, im Einkaufszentrum Aufzug gefahren, weil der Saturn im Keller ist ( war auch mit im Saturn ) und anschließend im Cafe. Das hab ich immer als selbstverständlich vorrausgesetzt, dass man das natürlich mit einem Collie kann und der sich dabei benimmt. Piri wollte Montag sogar lieber im Saturn bleiben, lag da total entspannt mitten im Gang, da wars so angenehm kühl wärend Frauchen sich mit dem Verkäufer ausgetauscht hat.
Ich vermute jetzt mal, dass es offensichtlich deutlich mehr Collies gibt, mit denen man das nicht so ohne weiteres kann ? Gibt es immer noch so viele Collies mit schlechtem Nervenkostüm, ich dachte das hätte sich deutlich gebessert ?
Aber auch ein Collie muss Stadtbesuche doch erstmal kennenlernen und sich daran gewöhnen.
Und dann ist es so, dass es auch beim Collie unterschiedliche Charaktere gibt, genau wie bei anderen Rassen. Den einen fallen Stadtbesuche leichter, die anderen müssen vielleicht länger üben, bis sie auch dort entspannen können.
Mein Emil ist als kleiner reizoffener Hibbel und Stresskeks zum Beispiel noch nicht so weit, dass er in der Stadt oder im Restaurant richtig entspannen kann und benötigt hierfür viel mehr Wiederholungen als meine HSH-Hündin, bei der ich dafür aufpassen muss, dass ihr kein Fremder zu nahe kommt.
Es wird von Mal zu Mal besser, aber es braucht seine Zeit.
Emil war am letzten Wochenende in seinem ersten (Kurz-)Urlaub im Schwarzwald. Dafür, dass er so reizoffen und schnell auf einem hohen Erregungslevel ist, vor allem bei Hundesichtung oder hektischem Trubel am Bahnhof oder in der Stadt, hat er das wirklich gut gemacht. So viele Hunde in Zügen, Bahnhöfen und Restaurants sehen wir sonst nie. Wir hatten definitiv seeehr viele Übungsmöglichkeiten.
Emil liebt es aus dem Fenster zu schauen.
braver Bub
am Schluchsee...
... bei Starkregen und 12 °C
beim Frühstück im Hotel
Warten - etwas, was ihm nicht immer leichtfällt, obwohl wir es von klein auf geübt haben
in der Tourihölle am Titisee - dort gab es soooo viele Hunde zu sehen - er wusste gar nicht, wo er zuerst hinschauen soll, so voll war es
Abkühlung im Freiburger Bächle, bevor es wieder nach Hause geht
Warten auf den ICE
Alles anzeigenHallo,
eine Freundin sucht einen amerikanischen Collie. Kennt Ihr zufällig einen Züchter der noch die ganz alte Linie (Lassietyp) züchtet? Wir haben schon einige Internetseiten durchstöbert, aber den Typ Collie bisher nicht gefunden. https://en.wikipedia.org/wiki/…ssie_Jon_Provost_1961.JPG
Die amerikanischen Collies einer Bekannten z. B. sehen vom Kopf und vom Körperbau anders aus., da wurde doch recht viel britische Linie reingezüchtet. Sind auch kleiner und zierlicher als unsere beiden. Obwohl unsere beiden jetzt auch schon mehr Fell haben wie unser erster am. Collie aber von der Statur her sind sie sich ähnlich, groß, kräftige Beine und den markanten Kopf.
Wäre toll wenn Ihr vielleicht ein paar Adressen für uns hättet.
LG
Emil ist mit einem Lassiedarsteller verwandt und wird extreeem oft angesprochen und als Lassie/Lassiehund erkannt. Er kommt von den Sunhills Collies.
Auch unsere Tricohündin wurde oft als Lassie erkannt, aber jetzt bei Emil staune ich immer wieder, wie oft Leute ihn ansprechen, stehenbleiben oder anstarren (das gibt es nämlich auch, minutenlanges Anstarren ). Ständig Lassie hier, Lassie da. Von allen Altersklassen.
Manchmal kommen wir kaum vorwärts, weil alle paar Meter jemand den Hund bestaunt oder streicheln möchte.
Besonders schön war es neulich, als 2 Mädels inklusive Müttern (und Hund) ganz begeistert waren Lassie zu treffen. Als ich ihnen dann erzählte, dass Emils Uropa ein Lassiedarsteller war, waren beide Mädchen UND deren Mütter ganz sprachlos. Am liebsten hätten sie sich ein Autogramm geben lassen. Als sie weitergingen, riefen die beiden Kinder die ganze Zeit: "Ich hab Lassie gestreichelt, ich hab Lassie gestreichelt. "
Ich frage mich ja immer, ob manche wirklich denken, dass sich die Rasse "Lassiehund" nennt.
Wirklich faszinierend und amüsant dieses "Lassie"-Gerufe. Ich würde niemals auf die Idee kommen einen Schäferhund als "Rex" zu bezeichnen.
Wir fahren am nächsten Wochenende spontan für 3 Tage in den Schwarzwald und Ende September geht es für 1 Woche nach Rügen zum Wandern.
Emil hat vor 2 Wochen seine erste richtige Wanderung gemacht. Das wird jetzt allmählich immer mehr ausgeweitet und im nächsten Jahr steht dann die erste mehrtägige Fernwanderung an.
https://up.picr.de/41156004wg.jpg
schon ganz schön müde
https://up.picr.de/41156013ev.jpg
https://up.picr.de/41156021qo.jpg
in Neckarsteinach
Emil hat vor 2 Wochen seine erste richtige Wanderung gemacht.
Neckarsteig / Etappe 2 / Neckargemünd -> Neckarsteinach / 11,4 km / 08.05.2021
Blick auf Dilsberg
der Weg verlief zum Großteil auf wunderschönen Pfaden
Burgfeste Dilsberg
Neckarsteinach
Wow Neid, das sieht ja schon klasse bei Dir aus!
Das liegt daran, dass wir in Südhessen in der Nähe der Bergstraße leben und es hier schon sehr früh im Jahr recht mild ist.
In meinen Hochbeeten sind bisher Spinat, Radieschen, Pflücksalat, Rucola und die ersten Karotten aufgegangen. Ich hatte die Pflanzen heute Nacht abgedeckt, das hätte ich aber gar nicht gebraucht. Heute Morgen waren es 4 °C und die kälteste Tenperatir in den nächsten soll -2 °C sein.
Der Bataviasalat ist nicht gekommen, das hatte ich aber schon gedacht, da die Samen bereits abgelaufen waren.
Meine japanische Zierkirsche "Amanogawa" beginnt nun langsam zu blühen, genau wie der ungefüllte Ranunkelstrauch.
Die Tomaten waren heute Vormittag für ein paar Stunden draußen, kamen dann aber später wieder rein, da es doch recht windig ist.
Die Mangoldpflanzen werde ich heute pikieren. Der Schnittlauch ist nicht gekommen (war aber bereits abgelaufen), dafür aber die Kürbispflanzen. Bei den Physalis ist bisher noch nichts zu sehen.