Was ich mir auch vorstellen könnte, sind die Azoren bzw. Kanaren.
Finde das Klima klasse, nicht zu warm und nicht zu kalt.
Beiträge von Jostabeera
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Zählt zwar nicht wirklich als Auswandern, aber bei einem höheren Millionengewinn würde ich sofort ein Reetdachhaus auf Amrum kaufen und dorthin ziehen!
Oh ja, das würde ich auch machen, allerdings nur ein Ferienhaus bzw. Zweitwohnsitz. Ich glaube, um dauerhaft dort zu leben, wäre es mir doch zu klein und ruhig, aber als Zweitwohnsitz jederzeit.
Ansonsten kämen in Frage:
Norwegen
Schweden
Italien (Toskana, Südtirol)
England
SchottlandIch wäre aber schon superglücklich mit einem Haus entweder am Meer (Nord- oder Ostsee) bzw. in Alpennähe.
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Paula hat ihren ersten Urlaub mit uns verbracht und hat sich soo super verhalten.
Ich bin richtig stolz auf sie. So könnte es jetzt bleiben.Wir hatten einige Bedenken, da es durchaus ein paar Baustellen gibt, an denen wir arbeiten müssen. Aber es hat wirklich super geklappt.
Auf der jeweils 11-stündigen Hin- und Rückfahrt mit Zug und Schiff hat sie viel geschlafen und sich äußerst ruhig und brav verhalten. Das Motorengeräusch der Fähre und die vielen Tunnel auf der ICE-Strecke haben sie auf der Hinfahrt etwas verunsichert, auf der Rückfahrt war das schon viel besser.
Auch die Restaurantbesuche haben weitestgehend gut geklappt. Manchmal braucht sie noch eine Weile, bis sie sich hinlegt, aber es ist schon viel besser geworden. Dann wird einfach die Leine kurz genug gehalten und gut ist. Das Kommando "Platz" benutze ich in solchen Situationen bewusst nicht, wenn ich mir nicht zu 90 % sicher bin, dass sie es nicht ausführt.
Die Hundebegegnungen, von denen es sehr, sehr viele gab, waren auch fast immer problemlos.Paula war der "Star" der Insel, ständig sind Leute stehengeblieben und haben gelacht und zugeschaut, wie sie sich (wohlig) gewälzt hat, ob in der Fußgängerzone, am Strand, am Bahnhof etc. Sie macht das einfach überall.
Ein älterer Mann wollte mir erklären, dass mein Hund ganz, ganz sicher Flöhe hat...
Ich vermute stark, dass da auch noch etwas Unsicherheit mit reinspielt, es eine Art Übersprungsverhalten ist, oder auch Hormonchaos. Vermutlich beides.Als Sandliebhaberin war sie natürlich hin und weg vom Strand und hätte dort am liebsten übernachtet. Es wurde wie verrückt herumgerast und sie war voller Energie und kaum zu bremsen. Es tut mir ja jetzt direkt leid für sie, dass wir ihr zuhause keinen Strand bieten können, so begeistert wie sie war.
Mir ist mal wieder klar geworden, was für ein Glück wir mit unserem Ü-Ei haben und was sie für ein toller Hund ist.
Dafür, dass sie die ersten 5 Monate nur im Tierheim verbracht hat und am Anfang nichts kannte und ziemlich unsicher war, hat sie sich richtig toll entwickelt und auch das ganze Üben in der Stadt, am Bahnhof, Bus- und Straßenbahnfahren hat sich richtig bezahlt gemacht.
Sie ist inzwischen ein richtiger Begleithund geworden (auch wenn wir an einigen Dingen noch arbeiten müssen), das wäre alles vor ein paar Monaten noch gar nicht möglich gewesen.
Die Entwicklung, die sie in den 10 Monaten gemacht hat, ist echt enorm.Dieses Bild hat sich uns häufig geboten :
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@my joschi: Oh je, das tut mir so leid. Ich drücke die Daumen, dass vielleicht doch noch ein Wunder geschieht.
In meiner Gruppe sind 2015 innerhalb weniger Tage bzw. Wochen 4 von 8 Schweinchen gestorben und wir wissen bis heute nicht, was es war. Vermutlich irgendwelche üblen Viren, eingeschleppt wodurch auch immer. Es gibt ja viele Möglichkeiten, ob übers Heu, Frischfutter, Wiese, die Schuhe, etc.
Hat hier jemand Erfahrung mit Blasensteinen?
Meine 3-jährige Elsa hatte schon ein paar Blasenentzündungen inkl. Baytrilgabe. Im Juli wurde dann ein Blasenstein entdeckt, der in einer Not-OP entfernt wurde, da sie fast keinen Urin mehr absetzen konnte, extrem starke Schmerzen hatte und die Blase hochgradig entzündet war.
Obwohl sich die Wunde entzündet hat, hat sie sich wieder gut erholt und auch an Gewicht zugelegt.
Im August hatte sie dann wieder Scjnerzen beim Urinlassen, also sind wir wieder in die Tierklinik. Es hieß, mit der Blase sei alles in Ordnung, Gebärmutter und Eierstöcke sähen verändert aus. Also gab es 2 mal Ovogest. Seitdem war sie fit und hatte keine Probleme beim Urinabsetzen.
Jetzt waren sie 2 Wochen in der Urlaubsbetreuung und Elsa hat 260 g abgenommen, eine Hornhautverletzung am Auge sowie wieder einen nassen Hintern und starke Schmerzen beim Wasserlassen.
Ich war abends direkt beim Tierarzt und es ist eindeutig die Blase. Sie bekommt jetzt Baytril, Schmerzmittel und diverse Augensalben, wobei das Auge gerade das geringere Problem ist.
Am Dienstag soll dann Ultraschall gemacht werden, wenn sie anbehandelt ist und dann hoffentlich nicht mehr solche Schmerzen hat.
Sie tut mir so leid, am liebsten würde ich ihr die Schmerzen abnehmen.
Bisher merkt man auch noch nichts vom Schmerzmittel. Immerhin frisst sie noch.Ich hab schon von ein paar Leuten gehört, dass solche Blasengeschichten oft keine gute Prognose haben, weil es häufig immer wieder Probleme gibt.
Es kann nicht sein, dass das arme Schweinchen immer wieder so leiden muss, aber ich kann doch auch nicht ein 3-jähriges, ansonsten gesundes Schweinchen wegen dieser doofen Blasengeschichte einschläfern lassen.Hat jemand von euch Erfahrungen?
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Vorhin an einer Bushaltestelle:
Während ein älteres Ehepaar neben mir wartet, läuft ein Hund mit einem Julius-K9-Geschirr vorbei.
Die Frau zu ihrem Mann: "Hast du gesehen, der Hund heißt Julius?" -
Hier im Collie-Thread muss ich unbedingt mitlesen.
Ich hatte fast die Hälfte meines bisherigen Lebens ein Tricolor-Colliemädchen an meiner Seite, bis wir sie vor 11 Monaten schweren Herzens im Alter von 12 Jahren erlösen lassen mussten.
Durch Frida habe ich gemerkt, wie bereichernd das Leben mit Hund ist und dass ich nie, nie wieder ohne Hund leben möchte.
Nach ihrem Tod haben wir lange überlegt, ob wir wieder einen TS-Hund aufnehmen (Frida kam aus einer Tötungsstation von Teneriffa) oder einen Colliewelpen aufnehmen, da wir mittlerweise riesige Collieliebhaber sind und eigentlich nicht mehr ohne Collie sein wollen.
Aus verschiedenen Gründen, unter anderem wollten wir vermeiden, dass man den Colliewelpen mit Frida vergleicht, haben wir uns dafür entschieden einem TS-Hund ein Zuhause zu geben und in ein paar Jahren einen Zweithund anzuschaffen. Seit November bereichert nun unsere griechische Mischlingshündin Paula unser Leben.
Sie soll aber kein Einzelhund bleiben, denn
in ca. 3 Jahren, so der Plan, soll ein amerikanischer Langhaarcollie als Zweithund einziehen.
Wir haben schon mögliche Züchter gefunden und ich kann es kaum erwarten. Aber erstmal muss Paula erwachsen werden und aus dem Gröbsten raus sein. Es heißt ja oft, dass 4 Jahre ein guter Altersunterschied ist. -
Ich sollte hier auch mal wieder häufiger mitlesen und -schreiben.
Da ich in diesem Thread noch nicht sonderlich aktiv war, erstmal ein aktuelles Bild von unserem Pubertier:Paula, 15 Monate alt, griechischer HSH-Mischling
Eigentlich ist Paula eine ganz liebe sanfte Hündin, eher unsicher aufgrunddessen, dass sie die ersten 5 Monate ihres Lebens im Tierheim verbracht hat und danach erst alles kennengelernt hat. Das hat sich aber schon stark gebessert.
Zuhause ist sie ein Schatz und es gibt überhaupt keine Probleme.
Draußen sieht das leider etwas anders aus ...
Man muss dazu sagen, dass sie nach der ersten Läufigkeit im April seehr ruhig geworden war und wir uns schon Sorgen machten, ob sie krank ist. Spaziergänge hat sie nicht unbedingt zu ihrem Glück gebraucht. Sie war auch damit zufrieden zuhause ein gemütliches Plätzchen zu haben und zu schlafen.
Seit ca. Juni ist der Hund wie ausgewechselt, hat total viel Power, möchte am liebsten nur rennen und könnte stundenlang spazieren gehen.Wir sind natürlich in der Hundeschule, haben schon einen Gruppenkurs gemacht und machen weiterhin Einzelstunden, nur leider kann man mit den Ratschlägen unserer Trainerin nicht so viel anfangen.
Es wird viel geredet, wir bekommen gesagt, dass sie gerade stark Grenzen austestet und wir aufpassen müssen, dass sie uns nicht bald auf der Nase herumtanzt ...
Das wissen wir alles selbst. Ich sehe, wo die Probleme sind, weiß aber nicht wirklich, wie ich richtig reagieren bzw. es konkret umsetzen soll.Erschwerend zum pubertären Verhalten kommt hinzu, dass sie HSH-typisch so gut wie keinen will to please hat und ziemlich eigenständig unterwegs ist. D.h., sie macht draußen ihr Ding an der Schleppleine und reagiert häufig nicht, wenn man sie anspricht.
Rückruf klappt meistens.Unsere Baustellen sind aktuell:
1. Leinenführigkeit
- war mal super, inzwischen können wir bei 0 anfangen und es frustriert mich ziemlich, dass wir da kaum Fortschritte machen2. Hundebegegnungen, In-die-Leine-springen
- das Hauptproblem
- anfangs hatte sie Angst vor anderen Hunden, etwas Unsicherheit ist oft noch vorhanden
- inzwischen möchte sie zu (fast) jedem Hund unbedingt hin und springt dann plötzlich in die Leine
- für Außenstehende wirkt es wie Leinenaggression, das ist es aber nicht
- wir versuchen es körpersprachlich zu regeln, davon lässt sie sich aber nicht beeindrucken
-inzwischen setzte ich sie hin, stelle mich vor sie und halte sie manchmal noch zusätzlich am Geschirr, da sie ziemlich viel Kraft hat
- es frustriert mich ziemlich, dass es so schwierig ist an einem anderen Hund vorbeizugehen und dass wir hier nicht wirklich Fortschritte machen; wenn es möglich ist, rette ich mich an die Seite oder ins Gebüsch, damit wir nicht so nah dran sind3. allgemeines pubertäres Verhalten
- wie z.B. in Stangen oder Sitze in Öffis zu beißen, wenn sie zwischen den Sitzen liegen muss und nicht auf den Gang darf
- Auf-dem-Boden-wälzen am Bahnhof, in der Stadt etc.
- sich-an-Frauchens-Beine-schmeißen, das macht sie auch oft an öffentlichen Plätzen, hier weiß ich nicht, wie ich am besten reagieren soll
Die Trainerin im Gruppenkurs sagte damals, ich solle es einfach ignorieren oder einen Schritt zur Seite gehen bzw. in sie reinlaufen.
Damit erzeuge ich aber Gegenwehr und gehe auf ihr Spielchen ein ...
Unsere Trainerin aus den Einzelstunden sagt, dass das Verhalten frech sei und man das unterbinden solle, nur wie bitte?Hat jemand einen Tipp?
Wir fahren in 2 1/2 Wochen mit der Bahn 8 Stunden an die Nordsee, das kann heiter werden.
Ich freue mich sehr auf den Urlaub, aber etwas graut es mir auch davor, da dort mit Sicherheit viele Hunde sein werden.Ist jetzt ziemlich lang geworden, aber vielleicht hat hier ja jemand einen guten Ratschlag. Die Hundeschule hilft uns leider nicht so weiter wie erhofft.
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Ich musste gestern Abend ganz unerwartet meine 6-jährige Lucy erlösen lassen.
Sie hatte riesige Zysten und innerhalb der letzten Monate 3 x Ovogest bekommen.
Gestern hat sie dann plötzlich ganz schwer geatmet und ich bin mit ihr zum Notdienst gefahren.
Das Röntgenbild zeigte Flüssigkeit im Bauchraum und im Großteil der Lunge.
Man hätte es mit Entwässerung versuchen können, aber da die Prognose laut Tierarzt schlecht war und die Gefahr bestand, dass sie qualvoll erstickt, habe ich sie schweren Herzens gehen lassen.Hoffentlich war es die richtige Entscheidung.
Ich habe mittlerweile schon viele Schweinchen verloren, aber es ist immer wieder so schwierig diese Entscheidung zu treffen.
Und immer fragt man sich danach, ob es richtig war, auch wenn man es eigentlich weiß. -
Wir fahren im September 2 Wochen nach Föhr.
Mit unserem vorigen Hund waren wir schon oft da, für Paula wird es der erste Urlaub.Ich freue mich schon so, 3 Jahre war ich nicht mehr dort.
Wir werden am Südstrand in Wyk wohnen, mit Hund die ideale Wohnlage in Wyk.Dass es eine Hundewiese gibt, wusste ich gar nicht. Die werde ich mir mal anschauen.
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Unsere Halsbänder und Leinen sind da und gefallen mir alle richtig gut - Havanna, Cream Ruby und Nature.
Ich habe jetzt doch 1,50 m-Führleinen genommen und die Länge ist perfekt. Ich glaube, 1,20 m wäre mir doch etwas zu kurz gewesen
Paula war vorhin schon in Cream Ruby spazieren.