Beiträge von Jostabeera

    Der DPD Mann tut mir schon immer etwas Leid :roll:

    Oh ja, das geht mir genauso. Unser DHL-Bote muss uns alle paar Monate 3-4 riesige Kartons mit 20 kg Heu bringen - und Streu natürlich auch. :hust:


    Ich glaube, wenn der Allspan-Sack leer ist, werde ich mal wieder Tierwohl super probieren. Das hatten wir davor lange Zeit und ich war sehr zufrieden.Ich bin dann auf Allspan Bioaktiv umgestiegen, da das Tierwohl Super recht fein und somit nicht so ergiebig war. Und es ist deutlich schwerer als das Allspan, wenn man die Eimer zur Biotonne transportiert.
    Ich brauche ziemlich viel Streu. Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich für das Innengehege fast einen ganzen Sack Tierwohl gebraucht. Vom Allspan brauche ich für einmal Ausmisten ca. 1/4 Sack.
    Daher finde ich das Allspan super, weil es sehr ergiebig und "leicht" ist, es staubt mir nur etwas zu viel.
    Am besten wäre für uns eine Mischung aus Allspan Bioaktiv und Tierwohl Super.

    Also bei Tierwohl Einstreu muss man unbedingt drauf achten, dass es Tierwohl Super ist und nicht das normale Tierwohl! Das Normale kann man leider vergessen. Ich muss allerdings auch sagen, dass ich auch finde, dass Allspan sehr staubig ist. Geht garnicht das Zeug. Nur noch übertroffen vom furchtbaren Multifit.

    Welches Streu nimmst du denn?

    Oh, hier gibt es einen Meerschweinchen-Thread. :gut:
    Da bin ich dabei. =)


    Ich habe mit 8 Jahren meine ersten Meerschweinchen bekommen und bin nun schon 18 Jahre begeisterter Schweinchenhalter.
    Anfangs wurden sie, wie bei den meisten, leider noch in Käfigen und zu zweit gehalten. Vor einigen Jahren habe ich mich dann ausführlich informiert und bin durch Zufall auf ein tolles Meerschweinchen-Forum gestoßen. Dort habe ich viel gelernt und auf artgerechte Haltung umgestellt.
    Nach und nach wurde immer weiter vergrößert und auch die Gruppe wurde immer größer.
    Meine Höchstzahl waren 8 Schweinchen. Leider hat meine Gruppe vor 2 Jahren einen üblen Virus bekommen, innerhalb weniger Wochen sind 4 Schweinchen gestorben bzw. mussten eingeschläfert werden. Die Zeit war extrem schlimm und nagt noch heute an mir.
    In den ganzen Jahren habe ich schon sehr viel erlebt mit den Schweinchen und werde von meiner Tierärztin als Platinkundin bezeichnet. Von Abszess über Diabetes, Herzerkrankungen, Hirnhautentzündung, Schilddrüsenerkrankungen... wir nehmen irgendwie alles mit, obwohl sie gut gehalten werden.
    Inzwischen ist die Gruppe wieder größer geworden, momentan habe ich 6 Schweinchen. Den Haremswächter Emil und seine 5 Weibchen im Alter von 1-6 Jahren.
    Meine Schweinchen bewohnen im Winter ein Bodengehege und haben inzwischen ein eigenes Zimmer, im Sommer sind sie im Außengehege.
    Im April/Mai werden sie endlich ein begehbares Außengehege mit Gartenhütte als Schutzhütte bekommen. Davon träume ich schon lange und jetzt ist es endlich so weit. :hurra:
    Hat jemand von euch ein Außengehgege und/oder Gartenhütte und mag mir Bilder zeigen? Anregungen kann ich immer gebrauchen.


    So wohnen sie momentan:




    Elsa (3 Jahre)




    Tochter Kaja (1,5 Jahre)






    beide zusammen



    Smilla (ca. 1 Jahr)




    Emil (ca. 4 Jahre)






    Fina (ca. 1 Jahr)





    Lucy (6 Jahre)





    Allspan kann ich auch empfehlen. Ich habe seit Jahren das Allspan Bioaktiv (soll die Entstehung von Ammoniak verhindern) und bin sehr zufrieden, auch wenn es natürlich nicht komplett staubarm ist.



    Wenn ich mal Zeit habe, muss ich mich mal durch den Thread hier lesen. =)

    So, nun komme ich endlich mal dazu auf deinen Beitrag zu antworten, KasuarFriday. Vielen Dank, dass du dir so viel Mühe machst. =)

    Aber meiner Meinung nach sollte der Mensch auch eine klare Vorstellung davon haben WARUM er diese Regeln aufstellt und @Jostabeera schreibt, dass sie nicht so genau weiß, warum die Trainerin dazu rät.Regeln, die ich wirklich aus guten Gründen brauche, sind für mich etwas ganz anderes, als wenn jemand mir einfach willkürlich Regeln aufstellt und keine Ahnung hat, warum.

    Nur kurz hierzu:
    Den Hintergrund hatte ich nicht dazugeschrieben, obwohl es wichtig ist ihn zu kennen.
    Die Trainerin hat schon erklärt, weshalb sie diese Dinge vorschlägt. Es geht darum dem Hund Orientierung zu geben, er soll einfach wissen, dass er sich um vieles nicht kümmern muss, sondern dass der Mensch das für ihn übernimmt und regelt. Gewisse Regeln sollen einfach auch der Entlastung und Entspannung des Hundes dienen.
    Sie hat aber auch hinzugefügt, dass sie vor allem in der "heiklen" Pubertätsphase auf Manches mehr achten würde, da Hunde in dem Alter oft ihre Grenzen austesten. Dass der Hund nicht zu viele "Freiheiten" hat und nicht zu viel bestimmt.
    Generell glaube ich nicht, dass sie unbedingt ein Anhänger der Dominanztheorie ist, unsere damalige Trainerin, die wir bei unserem ersten Hund hatten, war da ein ganz anderes Kaliber. Da durfte der Hund gar nichts, er sollte bestenfalls im letzten Eck der Wohnung liegen, damit er ja nichts mitbekommt und die Eingangstür nicht sieht. Unsere damalige Hündin hatte so einen Respekt vor ihr, dass sie gepinkelt hat, als sie sie gesehen hat. Bei der Trainerin waren wir nicht lange. :flucht:


    Wahrscheinlich erwarte ich auf einfach zu viel von ihr. Dafür, dass wir sie erst 3 1/2 Monate haben und sie vorher nur Tierheimalltag kannte, können wir wirklich sehr zufrieden sein. Sie entwickelt sich prächtig und ist auch draußen schon viel selbstsicherer geworden. :hurra:
    Ich dachte nur, dass es besser ist, gleich mit der Leinenführigkeit anzufangen und darin konsequent zu sein. Aber wahrscheinlich ist das für sie einfach noch nicht machbar dauerhaft an lockerer Leine zu laufen bei den vielen Außenreizen.
    Meine Sorge ist, dass es sie verwirrt, wenn ich an ein und derselben Leine mal auf die Leinenführigkeit achte und mal nicht.


    Auf die anderen Beiträge antworte ich später noch ausführlicher. Vielen Dank für eure Hilfe! :gut:

    Vielen Dank für eure Antworten !!!



    Ich werde mich auf alle Fälle mal über diese Methode informieren. Vielen Dank für den Tipp!


    Was die Aufmerksamkeit betrifft, versuche ich während des Gassis ihre Blicke in irgendeiner Form zu bestätigen. Kann ich das noch anders fördern?

    Hier lese ich gerne mit, da Leinenführigkeit bei uns ein großes Thema ist.
    Wir haben erst damit angefangen, daher kann ich hier bestimmt viel mitnehmen.
    Meine Hündin ist fast 9 Monate alt, war bis Anfang November im Tierheim und geht erst seit Mitte November überhaupt spazieren in der großen weiten Welt. Wahrscheinlich erschweren die vielen Eindrücke auch das Training und ich sollte nicht so ungeduldig sein.
    Sie zieht jetzt nicht ständig an der Leine, aber läuft eigentlich immer vorne und guckt nicht so viel nach mir.
    Unsere Hundetrainerin arbeitet mit Richtungswechseln und dem Wegabschneiden des Hundes.
    Ich bin mir inzwischen aber unsicher, ob Richtungswechsel die richtige Trainingsmethode sind. Es ist nämlich fast immer so, dass Paula keinen Sinn darin sieht umzudrehen und ich sie dann einen kurzen Moment hinterherziehen muss. Teilweise legt sie sich richtig ins Geschirr. Ich erzeuge also regelmäßig Gegendruck und weiß nicht, ob ich damit das Vertrauen zu mir mindere.
    Außerdem sollte lt. Hundetrainerin der Hund den Menschen bestenfalls nicht überholen, das ist aber doch eigentlich dann schon Fußlaufen?
    Ich versuche beim Leinenführigkeitstraining ohne Leckerlis zu arbeiten und fast nicht zu sprechen, außer mal ein ruhiges "Fein".
    Da ich kein Freund vom an der Leine ziehen bin ( der Mensch zieht den Hund), werde ich es jetzt wohl mal mit Stehenbleiben versuchen, allerdings besteht hier lt. Hundetrainerin die Gefahr, dass der Hund denken könnte, dass er den Menschen abholt... :muede: