Sie ist seit ca. 6 Monaten bei uns, wird am 03.12. 2-jährig und ist kastriert.
Wir waren anfangs ca. 5x mit ihr draussen. Dann hat sie gebockt, lief nicht weiter etc., deshalb haben wir dann angefangen zu reduzieren, bis sie bei jeder Runde auch lief und sie Spass hatte.
Anfangs war es sicher der Stress, da sie damals noch blind war und in einer neuen Umgebung war. Bei der Züchterin gingen die Hunde einfach in den Garten.
Das Problem ist, dass sie nicht unruhig wird. Sie setzt sich innerhalb von 2 Sekunden hin und pinkelt. Man merkt es nicht einmal, wenn man neben ihr ist.
Wir haben auch noch eine Katze. Wenn wir die Zimmertüre zu machen, beginnt ein endlosgemiaue. Das mit der Box haben wir auch schon getestet und dort hat sie ungeniert reingemacht
Das letzte Mal zu fressen kriegt sie zwischen 18 und 19 Uhr, trinken tut sie abends / nachts nicht mehr wie tagsüber. Wir haben angefangen den Wassernapf abends und dann morgens abzumessen... und es wurde immer etwa gleichviel getrunken.
Gassirunden sind zwischen 30 - 60 Minuten (unter der Woche). Dann pinkelt sie aber meistens auch nur 1x (höchstens 2x), aber einfach lange und viel.
Betreffend "zu aufregend": Können wir uns nicht vorstellen. Wir gehen absichtlich immer die gleiche Strecke, damit sie sich aufs Lösen konzentrieren kann. Erst wenn sie das gemacht hat, wird evtl. eine unbekannte Strecke gegangen.
Wir sind langsam echt überfragt. Sollen wir eine Hundetoilette aufstellen?