Ich kann ja mal was dazu schreiben was Familiencairn Okka glücklich macht.
Okka ist am liebsten den ganzen lieben langen Tag draußen. Im Garten rumrödeln, ein bisschen nach Mäusen gucken, ein bisschen aufpassen & ganz viel in der Sonne liegen. Und dann noch einen großen Waldspaziergang am Tag & regelmäßiges Fresschen & der Hund ist glücklich.
Sie ist gar nicht so das Energiebündel, das ich von Enna gewohnt bin, sondern auf Spaziergängen eher mit einer kleinen Lokomotive zu vergleichen. Nicht die Schnellste aber stetig & ausdauernd & zielgerichtet.
Sie hat eigentlich kaum Interesse an anderen Hunden, kann mit ihnen aber gut koexistieren, solange sie sie in Ruhe lassen. Spielen ist nicht. Kleine Hunde werden aber schon eher bevorzugt. Vor großen wilden Hunden hat sie Angst.
Enna & Okka sind ja ungefähr eine Größenordnung & man mag sich schon sehr. Man geht zusammen mäuseln & andere Hunde am Zaun verbellen macht zu zweit halt auch mehr Spaß. Enna nervt sie manchmal total aber Okka hat eine sehr lange Zündschnur und lässt sehr viel stoisch an sich abprallen. Kleiner Hund, dickes Fell
Schmusen würde sie mit einem anderen Hund nie & nimmer. Mit Menschen übrigens auch nicht so gerne. Gestreichelt & gekrault zu werden, findet sie tatsächlich in der Regel ziemlich überflüssig & lässt es über sich ergehen.
Also eigentlich ist Okka extrem genügsam, solange sie ihr Ding machen kann
Mit Abigails Cairn Terriern (für dich vielleicht auch noch interessant Waldhörnchen : https://www.youtube.com/channel/UCQtHOZ-wFc6gy6DBnNaipeA) irgendwie null zu vergleichen. Als wäre es eine ganz andere Rasse.