ist doch supi
Beiträge von Jacky Russel
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das glaube ich auch.
entweder ist es der vorführeffekt oder jacky ist ein schlechter umgang -
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Unter anderem, weil bei einem so großem Wurf die Hündin eine längere Belegungspause machen muss.
Weniger Welpen pro Wurf=schneller wieder belegen lassen und insgesamt eine größer Ausbeute haben.........so einfach ist das.die leute sind ja nleider zu faul um milch zu zu füttern.
so müssten man die welpen nicht töten, die mutter wird auch nicht so belastet. -
also wenn ein hund z.b. aus spanien kommt und angst hat, ist es falsch den hund zu bestrafen.
aber ich kenne leute, die sagen man darf nicht mit dem hund schimpfen, wenn er knurrt beim pfoten putzen.
also in der hundeschule haben sie gesagt, das bei solch einem fall dem hund klargemacht werden muss das es nicht ok ist, mit zum beilspiel einem nein.
wenn der hund knurrt ist es eine drohung, wenn ich die ignoriere kann es viel eher passieren das er danach schnappt, schileßlich habe ich nicht auf die droung gehört.hier hatten ja welche geschrieben das man garnicht schimpfen soll wenn der hund knurrt.
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also ich fine es auch nicht gut wenn leute übertrieben mit pfefferspray reagieren.
z.b. weil die hunde wild spielen oder weil sie angst bekommen, wenn ein hund auf sie zugestürmt kommt.es gibt aber auch falle wo es lebensretten sein kann.
meinen hund hat pfefferspray das lebengeretten!
ich habe es weil ich oft im dunkeln mit meinem hund unterwegs bin.
deshalb habe ich es immer in meiner hundebachtasche.bei einem spatziergang tagsüber hatte ich die bauchtasche auch dabei und ich war später sehr froh darüber.
mein hund wurde von einem rottweiler (nix gegen die rasse, der hund wurde von menschen versaut) fast tot gebissen.
wir haben den hund nicht dazu bekommen meinen hund los zu lassen.
als letzte hilfe habe ich das spray genommen und es hat geholfen.
der und öffnete kurz das maul und ich kommte meinen hund schnell aus der reichweite schaffen.
als ich dann beim ta war, hat dieser gesagt ohne das spary wäre mein hund jetzt tot.ich finde man darf sowas nur im allergrößten notfall einsetzen!!!!
und nicht weil man überängstlich reagiert. -
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Hallo,
Also ich kenn auch so Leute (leider)Die sind zu faul ihre Katzen zu kastrieren, weil angeblich zu teuer und ach naja der Aufwand :zensur:
Da wird der zweite Wurf des Jahres an die Wand geschmissenSchon traurig
Lg
davon gibt es in unserem dorf auch viele, gerade die sehr alten bauern machen dass :zensur:
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Der Zusammenhang "Knochenwegnehmen" war hier aber nicht gefragt, daher konnten wir nicht wissen, dass du dich darauf beziehst.
Und auch in diesem Zusammenhang würde ich eher dazu raten dem Hund Sicherheit zu vermitteln und ihm zu zeigen, dass er nicht zu knurren braucht (Tauschen üben etc.). Wobei ich gestehen muß, dass ich früher in einer solchen Situation Skadi auch schonmal reflexartig eine gewaffelt habe - da bin ich allerdings nicht stolz drauf und würde es heute nicht unbedingt wieder tun.Ich will gar nichts von dir, ich will nur meine Meinung zu deiner Meinung kund tun.... dazu - zum Meinungsäußern und Erfahrungsaustausch - sind Foren nämlich da.
das mit dem konochen war ja nur ein beispiel.
es gibt mehrere situationen wo ein hund einen nicht anknurren sollte und man das, wenn er das tut, unterbinden sollte.
und ich kenne viele tiertrainer die mir da zustimmen.ich wollte das ja auch nur schreiben, damit man weiß, das es nicht immer richtig ist gegen das knurren nix zu tun.
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sehr witzig.
ich habe doch sesagt das die frau aufeinmal darüber nicht mehr reden wollte.
da wird sie mir wohl kaum den ta sagen.
sie hat glaube nicht damit gerchnet das ich so reagiere.
ich war es aufeinmal sehr unangenehm. -
in göttingen habe ich sicher nur auf der wiese wo ich gehe 8 stück gesehen
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Wenn du mal davon ausgehst, dass dein Hund kein Täfelchen hochhalten kann, auf dem steht, wovor er Angst hat oder was ihm unangenehm ist, dann ist Knurren nun mal seine einzige Möglichkeit der Kommunikation mit dir.
Unser Problem, dass wir da so gern drüber weggehen oder aber sagen "NEIN, DAS DARF ER NICHT". Scheint die Urangst des Menschen vor dem "Tier" zu sein...
Wenn ein Hund mich anknurrt, darf ich mir erstmal anschauen, in welcher Situation, also warum er es tut. Zumeist findet sich recht schnell ein Auslöser, den ich als Mensch ohne Weiteres abstellen kann - mit der Änderung MEINES Verhaltens.
Einem Hund das Knurren zu untersagen oder ihn dafür zu bestrafen, ändert nichts am Problem. Und dass es eines gibt, ist mal sicher. Dem Hund aus diesem Problem rauszuhelfen ist wiederum Sache des HH - ob mit oder ohne Trainerhilfe. Dies bedingt jedoch, mit offenen Augen an das Verhalten ranzugehen. Durch den Satz "Der darf das nicht" und entsprechenden Handlungen, kommt es allenfalls dazu, dass der Hund die Eskalationsleiter einen Schritt höher steigen muss und dann eben abschnappt, um verstanden zu werden. Und dann ist das Geheul wieder groß.
Frühzeitiges Diagnostizieren der Hintergründe ist die einzig gute Lösung.
In diesem Sinne freut es mich sehr, dass der Threadstarter so nachdenklich ist und anderweitig nach Hilfe sucht.
cazcarra
ich meinte das aber im zusammenhang mit:
wenn der hund mich anknurrt, weil ich ihm den knochen wegnehmen will.logisch, das ein hund nicht sprechen kann und das knurren eine methode der kommonokation ist.
habe ja auch gesagt das ein trainer der nachhause kommt das beste wer.
also was wollt ihr schon wieder von mir???