Beiträge von Anka_Coon

    • Halloo, seit 5 Wochen wohnt nun unser 18Wochen alter Goldi bei uns. Er hatte von Beginn an Probleme mit dem Darm (leichter Durchfall, zum Teil Blut auf Kot). Haben das gleich vom Tierarzt checken lassen, erstmal alles in Ordnung. Lediglich ein mittel zur Darmregulierung gab es. Wirklich verbessert hat es sich jedoch nicht. Dann begann ich für ihn zu kochen. Möhre, Hänchen, Kartoffeln. Das hat dann super geklappt. Ich dachte es liegt vielleicht am Getreide. Habe jetzt Happy Dog Sensitiv Puppy gekauft. Die Konsistenz ist gut, aber er macht sehr viele Haufen und zum Teil wieder ein bisschen blutig :( kann es sein das sich das alles erstmal einpendeln muss?? Freitag fahren wir nochmal zum Arzt.

    Vielen Dank für die lieben Antworten. Ich will ihn natürlich nicht da lassen! Er ist so ein klasse Hund und so offen und entspannt. Eigentlich überall! Ich habe nur manchmal Angst das ich ihm doch nicht genug bieten kann (Platz). Und ich glaube tatsächlich das ich hier entspannter bin, weil ich einfach meine Ruhe habe... Kein Freund, keine Katze, nur Milow und ich. Ich glaube das uns die Zeit hier einfach gut tut!

    Vor 3 Wochen ist ein kleiner, 13 Wochen alter Goldi eingezogen. Wir wohnen in der Stadt auf 70qm. Park und See sind Fussläufig und Milow begleitet uns in fast jeder Lebenslage. Jetzt bin ich eine Woche bei Mama mit Haus und Garten und der kleine Mann fühlt sich pudel wohl. Ich habe jetzt ein ganz schlechtes Gewissen, weil ich das Gefühl habe er ist hier glücklicher mit dem Platz. Natürlich habe ich mir auch vorher darüber Gedanken gemacht, aber jetzt wo ich ihn hier so sehe, weiß ich einfach nicht was ich machen soll :(

    Jaaa, die meldet sich nochmal. Eure Kommentare haben mit viel Mut gemacht und ich bin jetzt zu dem Entschluss gekommen, mich einfach zu entspannen und mich zu freuen. Ich bin mir ziemlich sicher das ich dass hinbekomme und ich bin ja auch nicht allein!

    Es ist auch nicht so, als hätte ich garkeine Erfahrung. Ich bin mit einem Dackel aufgewachsen und habe ewig ehrenamtlich im Tierheim gearbeitet. Es wird nur der erste ganz eigene Hund...Was die Rasse betrifft bin ich sicher es passt. Wir sind sehr aktiv und ich strebe, berufsbedingt, mindestens den Begleithunde an.

    Das macht mir Mut :)
    Also ich arbeite in der Familienhilfe und da möchte ich den Hund so gut es geht einbinden. Ausserdem reite ich und mein Freund geht viel Joggen. Eigentlich möchte ich den Kleinen Mann überall mit hin nehmen.

    Hallo ihr Lieben,


    Seit ich denken kann möchte ich einen Hund haben. Nun bin ich 27, habe einen Job zu dem mich der Hund auch begleiten soll, einen Partner der mich unterstützt und Zeit.
    Ich habe mich um eine Hundeschule gekümmert und auch die Urlaubsbetreuung organisiert. Mittlerweile habe ich mich sogar schon für einen kleinen Goldie entschieden, der mitte Januar einziehen soll. Jetzt das Problem. Je näher dieses Ereignis rückt, desto unsicherer werde ich. Wir leben in einer Wohnung mit 70qm. Ist das zu knapp? Schaffe ich das? Muss ich mich zu sehr einschränken?
    Ich drehe hier wirklich langsam durch :(
    Kennt das vielleicht jemand?