Wir haben testweise mal ein kleines Probierpaket bei Mr.Fred bestellt. Ich hoffe die Maus verträgt es... ist bei Nassfutter leider oft etwas schwierig. Aber wir sind guter Hoffnung und deswegen lesen wir hier nun ab sofort gerne mit, damit wir keine Aktionen verpassen, wenn das Futter in 5-6 Wochen wieder alle ist.
Beiträge von diva_chloe
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Hallo 😊
Sagt mal, gibt es auf dem Markt ein Nassfutter, bei dem Phospor nicht zu >200% gedeckt ist und bei dem auch der Proteingehalt im moderaten Bereich liegt? Ich sehe den Sinn von Protein bei 150-200% des Bedarfs echt nicht...? Ich habe früher immer gekocht und habe Fleisch nur mässig (um den Proteinbedarf zu decken) eingesetzt. Den Kalorienbedarf habe ich immer über KH und Fett gedeckt.
Ich verteufle Protein nicht!
Leider hat sie gekocht eher schlecht vertragen (habe Pferd, Huhn, Rind und auch div. KH-Quellen ausprobiert). Dosen haben wir x Sorten versucht und nichts wurde wirklich vertragen (weicher Kot, Übelkeit, Bauchgrummeln) bis auf das Nierendiätfutter von Medica, welches ich ihr versuchsweise mal von meiner anderen Hündin gefüttert habe. Ich kann ihr jedoch nicht Nierenfutter geben, wenn keine Problematik besteht, oder?
An Trockenfutter verträgt sie die Schonkost von Medica sehr gut. Möchte aber ungern dauerhaft und ausschliesslich Trockenfutter füttern!
Sprich ich suche DAS Futter für uns 🙈
Oder würdet ihr beim Trockenfutter bleiben?
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Erstmal mein Beileid zu deinem Verlust, es tut mir sehr Leid dass du Diva gehen lassen musstest. Laut deinen Erzählungen war sie eine tolle Begleiterin.
Zu deinem Anliegen:
Generell wird dir leider niemand sagen können, ob es für dich/euch der richtige Zeitpunkt ist (wieder) einen Welpen anzuschaffen. Aber wie wär es denn wenn du einfach mal nach Züchtern schaust und nachfragst ob du die Züchter mal besuchen kommen kannst? Ich weiß nicht wie das bei Chihuahuas ist, es gibt ja Rassen bei welchen man Jahrelang auf Wartelisten steht ehe der eigene Welpe geboren ist, andere Rassevertreter kann man bereits nach verhältnismäßig kurzer Zeit bei sich Zuhause einziehen lassen. In beiden Fällen habt ihr ja aber auf jeden Fall die Möglichkeit die Welpen kennenzulernen, die Mutter der Welpen kennenzulernen. Vielleicht siehst du einen Welpen und es macht "Klick" und du merkst dass es richtig ist. Vielleicht auch nicht, das muss man sehen. Du kannst dir auch auf jedenfall im Vorfeld eine gute Hundeschule / einen Trainer suchen der das ganze mit dir bzw. euch angeht. Der euch vielleicht sogar bei der Suche nach dem passenden Hund unterstützt. Ich vermute dass dir das sogar ein bisschen Angst nehmen könnte.
Generell würde ich dir empfehlen es nicht zu erzwingen, aber versuch dich nicht extrem von deinen Ängsten leiten zu lassen. Angst ist generell etwas gutes, wenn man aber zu viel "in sie hinein interpretiert" kann sich das ganz schnell in etwas schlechtes umwandeln.
Hättest du vielleicht ein besseres Gewissen wenn ihr euch nach einem bereits erwachsenen Hund umschaut? Es suchen auch viele "Minis" von Privatleuten oder über den Tierschutz ein neues Zuhause. Wäre das eher eine Möglichkeit mit der du dich wohlfühlst?
Vielen Dank für deine Worte!
Ja, das war sie... ❤
Der Input mit Hundetrainer der mitkommen würde, ist ein sehr hilfreicher. Ob es mir dann helfen würde, kann ich so nicht sagen.
Leider weiss ich nicht woher meine Ängste rühren... aber ja, es nimmt mich doch sehr ein. Diva habe ich mit 15 Jahren gekauft und meine gesamte Freizeit mit ihr verbracht. Als Teenie geht man vielleicht auch angstfreier mit vielem um und ist nicht ganz so verkopft wie als Erwachsener. Schon bei Chloé war diese Leichtigkeit nicht mehr ganz so da, jedoch war sie auch sehr krank (Lebershunt) und uns hat eigentlich das 1. Lebensjahr gefehlt bis sie dann operiert werden konnte.
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Mhm, irgendwie klingt mir die Geschichte so arg dramatisch/ hysterisch und du hast offenbar ANGST vor einem Welpen, also irgendwie beantwortet sich die Frage (war das überhaupt eine?) selbst.
Ich denke, dass Chloe vermutlich, auch wenn sie jetzt sucht, deutlich pragmatischer damit umgehen wird, dass Diva nicht mehr da ist. Abgesehen davon besteht ja auch die Möglichkeit, nach einem erwachsenen Hund zu schauen, dann erübrigt sich das Welpenthema.
Es ist keine Geschicht... es ist mein Gefühlschaos! Der Verlust war sehr einschneidend und mit keinem anderen Verlust zu vergleichen (Pferde, Hamster, Katzen). Bei keinem Verlust fühlte ich mich so leer, kraft- und perspektivlos
Das Thema Erziehung bei einem erwachsenen Hund erübrigt sich m.M.n. nicht, nein! Ich konnt meine Hunde grösstenteils so formen wie es zu uns und unserem Alltag passt. Hier ist die Angst nicht einfach weg.
Heisst, meine Angst bezieht sich natürlich nicht nur auf die Welpengeschichte. Da meine Freundin jedoch einen Welpen möchte, habe ich dies im Ausgangspost so formuliert. Chloé war bereits fast 2 Jahre alt und Diva 8 Jahre alt, als die 3 sich kennenglernt haben. Sie möchte einen Hund von Welpen an aufwachsen sehen.
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Hallo ihr Lieben
Wir waren bis vor kurzem Hundehalter von 2 Chihuahua-Damen. Meine Seelenhündin, meine Diva, meine Begleiterin durch mein halbes Leben, haben wir an CNI verloren. Ich fühle mich nicht mehr so wie früher... ich bin zerbrochen 💔 Diva kann ich mit keinem anderen Hund vergleichen den ich je kennengelernt habe. Diva hat uns immer stimmlich begrüsst und hat auch sonst den ganzen Tag gequatscht (man kann das nicht beschreiben). Bereits beim Parkieren wartet sie gespannt auf dem Sofa und schaute zur Tür. Mir ihr konnte man wie mit einem Menschen sprechen - sie hat alles verstanden und auch alle Kommandos und Tricks hat sie so spielerisch gelernt. Nach jedem Spaziergang hat sie mir ihrem Plüschtier (Baby) gequatscht, es abgeleckt usw.
Der Verlust meinerseits ist gigantisch 🥺😭
Meine Partnerin möchte gerne wieder einen Zweithund (Welpe) für Chloé. Chloé ist 6 Jahre alt und trauert auch... sie meidet alle Plätze von Diva und schaut täglich mehrmals in ihr Körbchen oder blickt beim Spaziergang immer zurück.
Nun zu meinem Problem:
Selbst wenn ich den ganzen Schmerz versuche beiseite zu legen, kommen in mir beim Gedanken pure Angstgefühle hoch. Ich traue mir diese Welpengeschichte nicht mehr zu... wir hab(tt)en 2 eher untypische Chihuahualadys daheim, wenn man sie mit den Nachbarshunden vergleicht. Beide kläffen NIE, sie können ohne Probleme 5-6h alleine sein wenn es muss und man kann sie einfach überall mit hinnehmen...
Ich habe Angst, dass ich die ganze Erziehung nicht mehr hinkriege... das Gefühl ging irgendwie flöten. Beide Hunde mussten nach 8 Wochen Eingewöhnung 4x wöchentlich 4h alleine bleiben (wegen der Arbeit). Das war nie ein Problem. Aber hatten wir einfach Glück? Ich habe bei der Erziehung nie gross überlegt, sondern intuitiv gehandelt. Ich fühle mich total hilflos...
Meine Mum ist seit Oktober 2020 in wohlverdienter Rente und wohnt genau über uns. Ich denke sie würde schon schauen... mir ist aber bei diesem Gedanke nicht wohl. Ich möchte sie nicht unnötig belasten.
Ins Büro kann ich die Hunde mitnehmen (nicht täglich, aber 2-3x wöchentlich) Habe ich auch bislang oft so gemacht, seit meinem Arbeitgeberwechsel 02/2018. Sie müssen dort einfach wirklich in der Box liegen und dürfen nicht wie typische Bürohunde rumwuseln. Ich arbeite 4x im Büro und 1x im Homeoffice und starte jedoch bereits ganz früh am Morgen. Meine Freundin ist bis 07:30 daheim und ich bin ab 11:00/11:15Uhr wieder daheim. Heisst Chloé ist 1-2x wöchentlich 3.5-4h allein. Das wäre Welpi dann auch.
Mein Gefühl/meine Angst sagt mir, dass ich wohl nie mehr Hund haben werde 🥺
Diese Unsicherheit frisst mich auf.
Ich hoffe es ist einigermassen nachzuempfinden. Ich schwanke täglich zwischen weinen, mein Leben nicht mehr in den Griff bekommen, spazieren mit Chloé, manchmal ein kleines Lächeln 😢🤯
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Hallo ihr Lieben
Wir waren bis vor kurzem Hundehalter von 2 Chihuahua-Damen. Meine Seelenhündin, meine Diva, meine Begleiterin durch mein halbes Leben, haben wir an CNI verloren. Ich fühle mich nicht mehr so wie früher... ich bin zerbrochen 💔 Diva kann ich mit keinem anderen Hund vergleichen den ich je kennengelernt habe. Diva hat uns immer stimmlich begrüsst und hat auch sonst den ganzen Tag gequatscht (man kann das nicht beschreiben). Bereits beim Parkieren wartet sie gespannt auf dem Sofa und schaute zur Tür. Mir ihr konnte man wie mit einem Menschen sprechen - sie hat alles verstanden und auch alle Kommandos und Tricks hat sie so spielerisch gelernt. Nach jedem Spaziergang hat sie mir ihrem Plüschtier (Baby) gequatscht, es abgeleckt usw.
Der Verlust meinerseits ist gigantisch 🥺😭
Meine Partnerin möchte gerne wieder einen Zweithund (Welpe) für Chloé. Chloé ist 6 Jahre alt und trauert auch... sie meidet alle Plätze von Diva und schaut täglich mehrmals in ihr Körbchen oder blickt beim Spaziergang immer zurück.
Nun zu meinem Problem:
Selbst wenn ich den ganzen Schmerz versuche beiseite zu legen, kommen mir beim Welpengedanken pure Angstgefühle hoch. Ich traue mir diese Welpengeschichte nicht mehr zu... wir hab(tt)en 2 eher untypische Chihuahualadys daheim, wenn man sie mit den Nachbarshunden vergleicht. Beide kläffen NIE, sie können ohne Probleme 5-6h alleine sein wenn es muss und man kann sie einfach überall mit hinnehmen...
Ich habe Angst, dass ich die ganze Erziehung nicht mehr hinkriege... das Gefühl ging irgendwie flöten. Beide Hunde mussten nach 8 Wochen Eingewöhnung 4x wöchentlich 4h alleine bleiben (wegen der Arbeit). Das war nie ein Problem. Aber hatten wir einfach Glück? Ich habe bei der Erziehung nie gross überlegt, sondern intuitiv gehandelt. Ich fühle mich total hilflos...
Mein Gefühl/meine Angst sagt mir, dass ich wohl nie mehr Hund haben werde
Zur Info:
Ich denke es ist einfacher wenn ich einen eigenen Thread öffne. Leider kann ich ja nicht mehr löschen. Ich möchte hier nicht mit meinem Herzschmerz und meinen Sorgen den ganzen Welpen-Thread zuspamen.
Sorry ❤
Also könnt es gekonnt ignorieren
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Hallo ihr Lieben
Wir waren bis vor kurzem Hundehalter von 2 Chihuahua-Damen. Meine Seelenhündin, meine Diva, meine Begleiterin durch mein halbes Leben, haben wir an CNI verloren. Ich fühle mich nicht mehr so wie früher... ich bin zerbrochen 💔 Diva kann ich mit keinem anderen Hund vergleichen den ich je kennengelernt habe. Diva hat uns immer stimmlich begrüsst und hat auch sonst den ganzen Tag gequatscht (man kann das nicht beschreiben). Bereits beim Parkieren wartet sie gespannt auf dem Sofa und schaute zur Tür. Mir ihr konnte man wie mit einem Menschen sprechen - sie hat alles verstanden und auch alle Kommandos und Tricks hat sie so spielerisch gelernt. Nach jedem Spaziergang hat sie mir ihrem Plüschtier (Baby) gequatscht, es abgeleckt usw.
Der Verlust meinerseits ist gigantisch 🥺😭
Meine Partnerin möchte gerne wieder einen Zweithund (Welpe) für Chloé. Chloé ist 6 Jahre alt und trauert auch... sie meidet alle Plätze von Diva und schaut täglich mehrmals in ihr Körbchen oder blickt beim Spaziergang immer zurück.
Nun zu meinem Problem:
Selbst wenn ich den ganzen Schmerz versuche beiseite zu legen, kommen mir beim Welpengedanken pure Angstgefühle hoch. Ich traue mir diese Welpengeschichte nicht mehr zu... wir hab(tt)en 2 eher untypische Chihuahualadys daheim, wenn man sie mit den Nachbarshunden vergleicht. Beide kläffen NIE, sie können ohne Probleme 5-6h alleine sein wenn es muss und man kann sie einfach überall mit hinnehmen...
Ich habe Angst, dass ich die ganze Erziehung nicht mehr hinkriege... das Gefühl ging irgendwie flöten. Beide Hunde mussten nach 8 Wochen Eingewöhnung 4x wöchentlich 4h alleine bleiben (wegen der Arbeit). Das war nie ein Problem. Aber hatten wir einfach Glück? Ich habe bei der Erziehung nie gross überlegt, sondern intuitiv gehandelt. Ich fühle mich total hilflos...
Mein Gefühl/meine Angst sagt mir, dass ich wohl nie mehr Hund haben werde