Ich hab 9 Jahre passiv, 5 Jahre intensiv und 2 Jahre aktiv gewartet. Und jetzt bin ich am fast am Durchdrehen weil plötzlich alles so schnell geht und hoffentlich Mitte August das Hundekind einziehen wird
Beiträge von Nisi90
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Ein Manchester Terrier! Ich bin gespannt auf Fotos und Berichte, @Nisi90!
Die interessieren mich sehr!Mach ich sehr gerne! Hab eh schon ein paar Interessierte hier im Forum kennengelernt, die Rasse ist ja doch recht selten. Bei uns in Österreich gibt es keinen einzigen Züchter, in Deutschland ein paar wirklich gute und glücklicherweise haben wir eine Zucht gefunden, die uns überzeugt UND nur 3 Stunden von uns weg ist
Hast du persönlich Interesse an der Rasse für die Zukunft oder "einfach nur so"? Im Umfeld höre ich immer wieder: Waaaas? Ein Manchester?? Der ist ja mega schwer zu erziehen/kann schnell aggressiv werden/hat einen echten Dickschädel/zu viel Jagdtrieb/ist hibbelig und und und. Unsere Züchterin meint aber sie ist sogar froh wenn Leute mit weniger Hundeerfahrung kommen, die machen wenigstens das, was sie sagt Die Mama unserer Welpen haben wir als echten Traumhund kennengelernt – draußen flink wie ein Wiesel und mit händelbarem Jagdtrieb, drinnen verschmust, ruhig und sensibel. Bin schon sehr gespannt auf unser zukünftiges Tierchen!
@Niesy Die Welpen sind einfach meeeeeegaaaaaasüüüüüüß!
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Danke dir für deinen Zuspruch @Krümel21!
Ich glaub auch, dass ichs gerade zu viel durchplane, als wie es dann sein wird. Hatte halt so viele Jahre Zeit zu planen und nutze das jetzt voll aus. Daweil wissen wir noch nichtmal zu 100 Prozent, ob die Hündin trägt!
Es wird ein Manchester Terrier Hatten als Familie zwei Cairn Terrier und gerade bei unserer letzten Hündin, die gestorben ist als ich 19 Jahre alt war, haben wir viel als Familie abgesprochen – von daher denke ich, dass wir einen relativ gleichen Erziehungsstil haben: konsequent, liebevoll, spaßig und hauptsächlich positiv verstärkend (kann man das so sagen?! ).
Wahrscheinlich werde ich eh alles über den Haufen werfen, wenn der Krümel da ist. So viel Zeit zum Todschlagen ...
Ihr macht mir echt Mut, so viele im Bekanntenkreis finden die Regelung für den Hund total schlimm, dass er mal da, mal dort wohnt und es ist schon mühsam, den sogenannten "Hundeprofis" zu erklären, dass das nicht so schlimm ist für das Tier. -
Meine Holly ist ja auch in Teilzeit bei meinen Eltern. Nachdem sie nun 4 Wochen bei uns ist kann ich dir berichten wie es bei uns lief.
Ich habe sie am Donnerstag Abend abgeholt und bin mit ihr zu mir bach Hause gefahren. Dort konnte sie sich in Ruhe alles ansehen. Da sie nachts auch bei mir ust war klar, dass sie die erste Nacht auch bei mir verbringt. Am Freitag sind wir für knapp eine Stunde bei meinen Eltern und Emma gewesen. Da ich am Samstag mit Emma zum Turnier war, habe ich Holly von morgens bis Nachmittags bei den Eltern gelassen. Sie hat sich dort sofort wohl gefühlt.
Sonntag war sie wieder bei mir mut einem 2 Stündigen Besuch bei den Eltern. Montag bis Donnerstag (war die Karwoche) war sie während ich arbeiten war bei meinen Eltern und danach hab ich sie abgeholt.
Das lief von Anfang an ihne große Probleme.Yay, ein Erfahrungsbericht Und wie wird das weiter bei euch ablaufen? Hat Holly fixe Tage bei dir/deinen Eltern? Oder macht ihr es so, wie es gerade reinpasst? Ich würde gerade am Anfang gerne einen relativ genauen Zeitplan einhalten, damit das Tierchen sich sicher fühlt. Allerdings sind die Rasse und die Züchterin eh so ausgesucht, dass der Welpe kein völliges Nervenbündel sein. Zumindest war keiner in den bisherigen 6 Würfen eines.
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Huhu, danke für eure Antworten.
Also: Der Hund wird Montag bis Donnerstag früh bei mir sein und er wird mich diese drei Tage in die Arbeit begleiten. Am Donnerstag bringe ich ihn vor meiner Arbeit zu meinen Eltern (wohnen 10 Min. von mir entfernt, sind beide selbstständig und arbeiten von Daheim). Dort bleibt er auf jeden Fall eine Nacht bis Freitag Nachmittag, ich höre um ca. 14 Uhr zum Arbeiten auf. Das WE wird er dort verbringen, wo mehr los ist (natürlich darf er erstmal ankommen, schon klar, dass sich das alles entwickelt). Heißt, wenn er älter ist: Spazieren mit meinen Eltern oder Wandern mit mir und/oder gemeinsame Beschäftigung mit der ganzen Familie z.B. im Sommer fast jedes WE in unserem Wochenendhaus mit großem Garten.
Als Welpe besucht er mit meiner Mama und mir den Welpenkurs jeden Samstag, recht viel mehr Action wirds die erste Zeit eh nicht geben.
Ist´s jetzt verständlicher?Wegen dem, dass wir erst bei meinen Eltern sind: Natürlich mag jedes Familienmitglied die Entwicklung des Hundes mitbekommen und einen guten Grundstein aufbauen. Meine Eltern haben mehr Platz Daheim, ich dort noch mein "Kinderzimmer", in dem ich schlafen kann. So können wir uns gegenseitig unterstützen und zusammen entscheiden und absprechen, wie wir bei der Erziehung vorgehen und an einem Strang ziehen. Umgekehrt haben meine Eltern keinen Platz, um in der Wohnung meines Freundes und mir zu schlafen. Darum die Idee, dass ich erstmal nach Hause ziehe für die nächste Zeit.
Ich glaube, das klingt geschrieben nun alles viel komplizierter
@FairytaleFenja Super, danke! Die Welpen sind schon an die Box gewöhnt, ich werde mit deine Tricks aber verinnerlichen und nehme dann die Box mit ins Büro. Würdest du eine dicke Stoffbox oder Plastik nehmen?
Zu Punkt 3: Der nächste grüne Fleck ist (gelaufen) 2 Min. entfernt, allerdings muss erst vom 4. Stock ins Erdgeschoss gefahren werden. Hmmm das müssen wir uns echt nochmal durch den Kopf gehen lassen und Trockenübungen machen, vielleicht werden wir ja noch schneller -
Hallo ihr Lieben :)
Unsere "Lieblingshündin" wurde ja am 7. April gedeckt und ich vergehe fast vor Ungeduld. Die Züchterin meinte, sie ist kuschelbedürftiger und ein bisschen anders als sonst, also denkt sie, die Hündin "brütet"
Nun mache ich mir Tag und Nacht Gedanken, habe alle Welpenbücher schon 3-4 Mal durchgelesen und mir am WE das hoffentlich Letzte gekauft (so viele unterschiedliche Meinungen irritieren dann doch ein wenig, werde eher auch mit viel Bauchgefühl handeln). Ich habe trotzdem noch ein paar Fragen offen, die mir zwar auch die Züchterin beantworten kann/wird, wo aber eure Schwarmintelligenz (ein)gefordert wird
- Der Hund wird ein Familienmitglied, das in zwei Haushalten wohnt. Meine Eltern und ich wohnen wenige Minuten auseinander, unternehmen am WE viel gemeinsam, unter der Woche ist der Hund an bestimmten Tagen bei mir, an anderen bei meinen Eltern. Als Welpe kommt er erst einmal zu meinen Eltern, ich werde mehrere Tage die Woche bei ihnen wohnen bis der Welpe so sicher ist, dass er die erste Nacht bei mir verbringen kann. Würdet ihr, sobald er sich eingelebt hat nach ein paar Tagen, ihn immer öfter mal für ein paar Minuten bis Stunden in meine Wohnung mitnehmen und das dann ausweiten? Und die ersten Nächte meine Mutter bei mir (und meinem Freund) schlafen lassen bis alles in geregelten Bahnen läuft? Oder ist es besser, einfach mal abzuwarten wie sich alles entwickelt? Ich denke schon, dass ich Gespür dafür habe, wie es dem Hund dabei geht, vielleicht gibt es allerdings Erfahrungsberichte. Die ersten 2 Wochen nehme ich mir sowieso gänzlich frei.
- Das Welpi wird, natürlich sobald alles gut läuft, mit in die Arbeit kommen. Ich weiß nicht, ob ich mir einen stationären Kennel für den Anfang holen soll oder eine größere Stoffbox? Ich habe ein Büro mit ca. 9 qm ganz für mich alleine, allerdings mit einer Glaswand zum Gang. Würde über den Kennel dann eine Decke legen, damit er sich zurückziehen kann. In meinem Büro kann er immer frei laufen, später dann auch im größten Bereich des Büros.
- Ich habe zwar Wiesen vor der Haustüre (Stadtrand), meine Eltern leben direkt in der Stadt und haben eine große Terrasse. Sie brauchen 5 Minuten, um zum nächsten Park zu gelangen. Wir haben uns überlegt, eine große, niedrige Kiste mit Erde und Grassamen zu füllen. Dann hätten wir eine Miniwiese auf der Terrasse, in die wir den Welpen setzen können, wenn die Blase zu doll drückt. Findet ihr die Idee gut für den Anfang ... oder doch kacke?
Ich denke, das wars erstmal. Ich drücke ganz fest die Daumen für alle, die gerade auf einen Welpen warten und bin mir ganz sicher, dass es so laufen wird, wie es soll. Bei mir hat es auch ewig gedauert mit vielen Sinnkrisen und Enttäuschungen und jetzt halte ich hoffentlich in ein paar Wochen meinen Welpen in den Händen.
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Ich finde ja den Alpha-Welpen-Talk mega spannend. Schlimm, wenn ich mich für den Beta-Kerl entscheide?
Gibt´s jemanden, der Terriererfahrung beim Welpenaussuchen hat? Über mir hat ja wer geschrieben, dass die Goldies doch alle relativ ähnlich sind. Findet ihr das bei den Terriern auch so?
Haben letztes Jahr den E-Wurf der Züchterin besucht und da hätte ich mich sofort in die Kleinste der Welpen verliebt – trotz Tendenz zum Buben. Die Kleine hat sich in meinen Schoß gekuschelt und ist erstmal eingeschlafen. Und während die Geschwister ihre Krokomäuler in meine löchrigen Hosen (jaja, immer diese Trends ) geharkt haben, hat sie zwar hin und wieder mitgemacht aber nur gaaanz vorsichtig und schnell abgelassen. Die Züchterin meinte, die Hündin hat sich dann zur aufmüpfigsten entwickelt Jetzt habe ich Angst, dass wir was falsch machen. Aber glücklicherweise suchen wir eh mit der Züchterin zusammen aus ...
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@Niesy Drück dir auch die Daumen
Unsere B-Hündin hatte gestern ihr Date mit einem ausgesprochen hübschen Rüden
Für mich also bitte auch die Daumen drücken, damit es endlich was wird!Bin jetzt ziemlich am Grübeln: Kommt es oft vor, dass eine Hündin nicht aufnimmt? Oder ist das doch eher die Ausnahme? Die Züchterin meinte in drei Wochen wissen wir mehr. Schon arg, dass das erst so lange dauert und plötzlich so schnell geht bis die Käfer auf der Welt sind ...
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Leider hat es ein Mädel aus dem Wurf nicht geschafft
Jetzt sind es also noch 5 Rüden und eine Hündin. Eine nicht so tolle Quote. Ich hoffe für die Rüden finden sich genug schöne zu Hause.
Oh Nein, woran ist sie denn schlussendlich gestorben? Tut mir Leid
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Ein Rüde mit E würde bei mir E.T. heißen
Ich finde Elliot total süß!!