Alles klar! Vielen Dank für eure Tipps, ich probier das aus und bleib dran :)
Beiträge von DrLove95
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Klar, so lange draußen bleiben bis er was macht tu ich. Nur manchmal hab ich nicht ganz die Zeit, zum Beispiel wenn ich vor der Arbeit noch mit ihm gehe. Aber das wird ja bestimmt mit der Zeit auch zügiger klappen und er ist bezüglich des Platzes, an dem er dann macht, nicht mehr ganz so wählerisch.
Und das mit der Tür werd ich jetzt mal so machen.
Noch was: Wir haben Teppiche im Bad, die fallen Pipi und Kaka regelmäßig zum Opfer und müssen dann wieder gewaschen werden. Ich hab sie schon mal eine Weile nicht auf dem Boden gehabt, damit er nicht drauf machen kann. Aber dann dachte ich mir irgendwann, dass es ihm nur abzugewöhnen ist, wenn sie auch am Boden liegen und er lernt, nicht darauf zu machen. Was meint ihr dazu? Teppiche über längere Zeit weg und dann hoffen, dass er eh nur noch draußen machen will? Also wenn er dann stubenrein ist? Oder Teppiche liegen lassen und beim Erwischen verbieten?
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Die Türe lass ich aber teilweise absichtlich offen. Ich denke mir: Wenn ich ihn nicht erwischen kann, kann ich ihm das auch nicht verbieten. Natürlich will ich ihn da erwischen, als es noch nicht passiert ist und ihn dann sofort vor die Tür setzen - das ist nämlich wirklich schei*e
Aber vielen Dank schon mal, dann bin ich ja immerhin nicht allein und geh den Weg so weiter.
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Hallo zusammen,
mein kleiner Hund (Welsh Terrier-Rüde, bald 5 Monate alt) wird einfach nicht ganz stubenrein. Es hat eine Weile sehr gut geklappt, da haben wir einige Tage geschafft, an denen nichts in die Wohnung ging sondern alles draußen verrichtet wurde. Nun ist es aber seit einer Weile wieder so, dass es so gar nicht gut klappt.
Wir gehen sehr oft raus (jede Stunde, maximal alle zwei) und manchmal will er draußen absolut nicht machen. Hauptsächlich ist es aber so, dass er draußen ein mal Pipi macht. Das ist allerdings ein längeres Pipi machen, da kommt also schon ordentlich was Kaka möchte er aber meistens nicht draußen machen, nur mit Glück (vermutlich Zufall).
Es läuft dann aber so, dass er in der Zwischenzeit zuhause nochmal pinkelt und da oft aus Trotz, vermute ich. Er weiß mittlerweile zum Beispiel, dass er nicht auf den Couchtisch darf. Wenn ich ihm irgendeinen anderen Unsinn verbiete, dann geht er schnurstracks zum Couchtisch und stellt seine Vorderbeine drauf. Das wird von mir dann auch verboten und dann schaut er mich an und pinkelt ein bisschen.
Seinen Kaka hat er jetzt schon ein paar Mal in unserem Bett abgelegt, weil wir die Schlafzimmertür offen gelassen haben.Sonst klappt aber alles sehr gut mit dem Kleinen.
Kann mir jemand noch ein paar Tipps geben, wie ich unser "Problem" außer mit Geduld noch lösen kann?
Vielen Dank im Voraus :)
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Schade, dass der Züchter da nicht mehr Vorarbeit geleistet hat. Jetzt läuft Dir da ein bisschen die Zeit davon ...
Wie meinst du das genau? Wie viel Zeit hat man da denn?
Übrigens - kleines Update:
Wir waren seit dem ersten Eintrag von mir hier 3 Mal draußen und er hat Pipi gemacht -
Wie hat Dein Hund denn vorher gelebt? Kennt er von dort fremde Umgebung, Gassigänge, Alleine mit dem Mensch an der Leine irgendwo zu sein?
Er hat beim Züchter gelebt, war mit seinen Geschwistern und der Mutter zusammen. Auch im Freien. Er ist überhaupt nicht schreckhaft und sehr neugierig. Beim Züchter hat er, wenn er drin war, auf Zeitung gemacht.
Gassi-Gänge ist er meines Wissens nach noch nicht gewohnt. -
Vielen Dank schon mal für deine schnelle Antwort! Da bin ich etwas erleichtert, von so etwas ähnlichem bin ich ausgegangen. Natürlich machen wir noch keine richtigen Spaziergänge in diesem Sinn. Ich trage ihn immer an die selbe kleine Wiese, da wir leider keinen Garten zur Verfügung haben. Neulich waren wir zu Besuch bei meinen Eltern, die einen Airedale Terrier haben. Die beiden waren im Garten unterwegs und es hat dort geklappt.
Du rätst also zu viel Geduld, richtig? Da werde ich mich daran halten. Würdest du so lange auf der Wiese warten, bis beide Geschäfte verrichtet sind oder gibt es da eine Art Deadline?
Grüße
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Hallo Leute,
ich bin neu im Forum und brauche gleich mal eure Hilfe.
Seit einer Woche haben wir nun einen kleinen Welsh Terrier, der nun 10 Wochen alt ist. Anfangs war das mit dem Gassi-Gehen nicht so problematisch wie jetzt - er wollte zwar draußen auch nicht wirklich machen aber hat sich nicht die ganze Zeit quer gestellt. Es scheint nämlich mittlerweile, als würde er gar nicht mehr raus wollen. Ich weiß einfach nicht, was ich falsch gemacht habe.
Wie gesagt, war es am Anfang nicht so problematisch wie jetzt. Wir sind regelmäßig raus und er hat zwar gezögert aber irgendwann doch gemacht. Vor allem ist er problemlos mitgelaufen. Nun ist es so, dass er schon beim Anleinen in der Wohnung blockiert und stur stehen bleibt. Da müsste man ihn hinterher ziehen, aber das möchte ich nicht. Also trage ich ihn die ersten 150m und setze ihn auf "seine Pinkelwiese". Aber auch dann zieht er sofort Richtung Heimat und ich kann ewig warten. Ignorieren und erst loben wenn gemacht wurde habe ich bereits probiert - ich komme leider nicht zum Loben. Auch in Richtung "weiter weg" mit Leckerli locken klappt nicht so richtig. Wenn wir dann irgendwann Richtung zuhause laufen, geht er eine Weile problemlos an der Leine und bleibt aber irgendwann genau so stehen und läuft in keine Richtung mehr auch nur einen Schritt. Zuhause angekommen, macht er dann recht zügig in die Wohnung.
Klar, warum draußen machen, wenns auch drin geht? - Ich hab keine Ahnung, wie ich ihn dazu bringen kann, draußen zu machen. Natürlich ist es kalt draußen, aber wenn er gemacht hat, darf er ja auch wieder rein ins WarmeVielleicht hat ja jemand Tipps oder Anregungen?
Falls ihr mehr Infos braucht, kann ich diese natürlich geben.Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße.