Beiträge von DerMatze1972

    Das sieht doch schon sehr gezielt aus.

    Das Teil bewegt sich ja auf dem Boden, vielleicht hälst du es mal fest damit er es nicht ausversehen rum schiebt


    (Ich hatte mir anhand des ausgangspost vorgestellt, wie der Hund einfach drauf los kratzt und buddelt wie ein irrer)

    Ja... Das Video ist ja auch neu, da hat er es schon verstanden und ist routinierter ;-) . Auf anderen Spielzeugen kratzt und haut er rum als würde er dafür bezahlt werden. Ach ja: Und normalerweise halte ich seine Spielzeuge bei Bedarf mit den Füßen fest. Die wollte ich aber nun wirklich niemandem antun und habe sie weggelassen ;-)

    Ich fänds übrigens toll, ein paar Deiner selbstgebauten Werke zu sehendog-face-with-floating-hearts-around-headface

    Klar, bekommen wir hin.

    Der weiße "Kreis" hat ein Loch eingefräst und Hundchen muss ihn an der Kurbel so drehen, dass das Loch die Leckerchen freigibt:


    Und das hier muss folgendermassen bedient werden: Oben kommen Leckerlis rein, und dann muss der "Schieber" erst von links reingeschoben werden und dann wieder zurückgeschoben werden; dann kommt was raus.

    Ich hab nun nicht den ganzen Thread gelesen, nur die letzten zwei Seiten... aber:

    Ich habe den Tractive (weiss) ziemlich schnell wieder "abgesetzt", da ich an vielen ländlichen Orten (Wälder, Felder etc.) eh kaum Empfang hatte. Ich bin also nicht so überzeugt davon.


    Wer die Halterung von diesen Geräten zu wackelig oder unsicher findet UND (einen Bekannten hat, der) einen 3D-Drucker hat, kann sich bei Thingiverse alternative Halterungen runterladen und ausdrucken. Gerade die Version mit Bügel beruhigt ungemein ;-)


    Darf ich hier eigentlich Links einstellen? Ich versuchs mal, ist ja keine kommerzielle Seite:

    https://www.thingiverse.com/se…type=things&sort=relevant

    Hallo zusammen!


    Wenn ich meinem Kleinen (3 1/2 Jahre) den Umgang von neuen Gimmicks (ich bastele einige Intelligenzspielzeuge in/aus Holz nach) zeigen/beibringen möchte, ist es immer das Selbe: Anstatt nachzudenken oder mit der Nase ein wenig dran rumzudrücken und zu testen, wie er das Intelligenzspielzeug lösen kann, kratzt und haut er wie ein Irrer drauf und versucht es mit "purer Gewalt". Wenn die Schnauze eingesetzt wird, dann meist planloses Rumkauen am Gimmick. Oft auch dann mit Erfolg.

    Hat vielleicht wer einen Trainingsansatz für mich, wie ich ihm beibringen kann, dass er (wortwörtlich) die Pfoten davon lassen soll und nur die Nase zu nehmen hat?


    Danke euch!

    Ich finde es spannend, dass du diese Erfahrung mit Flüchtlingen und Hund machst, bei uns im Ort ist es genau anders rum - die Flüchtlinge meiden Hunde wie der Teufel das Weihwasser. Ich habe immer gedacht, dass das kulturell bedingt sei?

    Hier nur schnell eine Antwort darauf: Ich hatte mich da auch schon kundig gemacht. Das ist nicht kulturell, sondern religiös bedingt. Die Moslems können mit Hunden in der Tat nix anfangen, da die irgendwie unrein oder sowas in der Art sind.
    Meine Nachbarn tragen aber alle keine Kopftücher, daher gehe ich davon aus, dass sie Christen sind. Oder zumindest nicht allzu streng gläubige Moslems.

    hast du dem Kind mal erklärt, dass der Hund Angst vor ihm hat und er ihm helfen kann in dem er nicht zu euch hinkommt? Oft sind kleine Kinder da verständiger wie man denkt


    Und falls das funktioniert hättest du die Möglichkeit das Kind auf Entfernung schön zu füttern, also positiv zu belegen

    Ja, schon etliche Male versucht. Aber Jungs sind nunmal gerade in dem Alter recht unbelehrbar. (ach, wem mach ich was vor... in JEDEM Alter ;-) ). Aber wie schon geschrieben - Klingt übertrieben, ist aber tatsächlich so: Sobald wir zwei Sätze gewechselt haben wird er weggezerrt.

    Hallo zusammen!


    Ich habe aktuell ein Problem, für das mir keine richtige Lösung einfallen will. Ich versuche es mal kurz zu machen:


    Mein kastrierter Rüde mag jeden anderen Menschen und die meisten Hunde. Er hat allerdings aus mir nicht bekannten Gründen einen Erzfeind: den drei oder vierjährigen Nachbarsjungen. Ob er ihn mal geärgert oder erschreckt hat weiss ich nicht, gehe ich aber mal von aus.


    Sobald der Junge ihn sieht (der Gassi-Weg beginnt direkt neben Nachbars Garten) rennt er schreiend auf uns zu, bleibt 2 Meter vor uns stehen und fragt, ob er den Hund streicheln darf. Ich versuche ihm dann zu erklären, dass das nicht geht, da der Hund ihn dann vielleicht beissen wird. Währenddessen habe ich einen bellenden und knurrenden Hund an der Leine der zu meiner Verwunderung auch bestimmt beissen würde. Nach etwa 5 Sekunden kommt dann einer seiner Familienangehörigen und zerrt ihn weg. Genau diese Szene wiederholt sich so etwa 2 Mal am Tag. Immer der gleiche Ablauf.


    Das ist eine Situation, in der viele Hundehalter bestimmt schon waren. Was es bei mir etwas heikel macht ist: In dem ganzen Haus spricht leider niemand deutsch (syrische Flüchtlinge). Nur der Junge spricht dank Kindergarten deutsch (naja, wie halt ein 4 Jähriger so spricht). Demnach fehlt mir jeglicher Ansprechpartner dort um diese nervige (und auch etwas gefährliche) Situation zu lösen. Ich kann also weder darum bitten, dass der Junge nicht immer zu uns hinrennt, noch kann ich mit irgendwem absprechen, dass wir uns "zum Spielen" treffen um die beiden etwas besser aneinander zu gewöhnen.


    Der Weg muss also sein, dass ich dem Hund beibringe, dass der Junge nicht furchtbar böse ist.... Und da weiss ich nicht, wie das ohne Mithilfe (des Nachbarn) passieren kann. Ich kann ja schlecht den 4 jährigen als Dolmetscher nehmen. Auch mit anderen Personen oder in anderen Situationen kann ich dies nicht trainieren, da er, wie schon geschrieben, ansonsten nie "böse" ist.


    Wenn wer eine Idee hat..... Ich höre sie mir gerne an ;-)


    Gruß
    Der Matze

    Hui, sehr schnell viele Antworten!
    Danke sehr!


    Ja... Die Geschichte mit "mittags nur kurz und dann lieber abends länger" wollte ich mir für den "richtigen" Sommer aufheben. ;-)
    Aber es klingt von euch überzeugend, dass seine "Wohlfühltemperatur" schon früher erreicht ist, als ich das dachte. Ich hatte halt nur den Anhalt von letztem Jahr und als Junghund machte ihm das heisse Wetter nur wenig aus.
    Dann wird halt nun umgestellt.
    Danke euch!

    Hallo zusammen!


    Da ich Ersthundbesitzer bin und dies unser erster Sommer ist (im letzten Sommer war er noch Welpe/Junghund), kann ich nicht genau erkennen, wann es meinem Großen draussen zu heiss wird und wollte mal die Schwarmintelligenz bemühen ;-).


    Mir fällt seit letzter Woche auf, dass sich mit den steigenden Temperaturen sein Verhalten während des Spaziergangs ziemlich geändert hat. Er läuft weniger vorraus, hechelt stark und er verliert einiges an Speicheltröpfchen aus dem Maul. Auch legt er sich ab und an mal lang hin, was er sonst bislang beim spazieren noch nie gemacht hat. Und die übliche Distanz möchte er auch nicht ganz gehen und schwächelt den letzten Kilometer. Für mich sieht das eigentlich klar aus nach: "Mir ist zu heiss".....


    ABER: Erstens dachte ich, dass seine Unterwolle (weisser Großspitz) ihn auch gegen Wärme schützt. Und zweitens: Mal im Ernst: 24 Grad ist ja soooo heiss auch nicht.... oder liege ich mit einem oder beidem falsch?


    PS: Die Suche hat mir nicht geholfen :verzweifelt: