Beiträge von DerMatze1972

    Ich habe gerade das Youngstar und das Lachs&Kartoffel mal bei Futtermedicus (klick) in den Rechner getippt - dein Mini braucht tatsächlich laut diesem Rechner bei beiden Futtersorten exakt die gleiche Menge (ca 300g) =)


    Ich würde also einfach 1:1 umstellen und dann notfalls reduzieren, wenn er zunehmen sollte.
    Bei Trockenfutter handelt es sich ohnehin nur um eine Empfehlung, die nicht unbedingt passen muss.

    Ja, das war ja auch mein Gedanke: Hund nimmt nicht zu, also stimmt die Menge. Futter ändert sich, hat aber die gleiche Energie intus, also warum die Menge ändern. Die Fütterungsempfehlung auf der Verpackung (180gr.) hat mich halt etwas unsicher werden lassen.


    Also tue ich mal die Fütterungsempfehlung ab als einen ungefähreren Wer der in der Realität nur selten stimmt.


    Das mit dem 1:1 Umstellen und sein Gewicht im Auge behalten werde ich so mal umsetzen. (Man kann ja auch nicht alles errechnen. ;-) )


    Danke sehr!

    Hallo zusammen!


    Ich habe eine kleine Frage/Unsicherheit bei der Fütterung meines Kleinen, bei der ich gerne mal die ein oder andere Meinung zu lesen würde (Suche im Forum war nicht erfolgreich)


    Hintergrund: Mein Lumpi ist nun 12 Monate alt, 20 kg schwer, und wächst seit etwa 2-3 Monaten nicht mehr. Ich gehe also davon aus, dass er ausgewachsen ist.
    Die letzten 7 Monate bekam er Josera Young Star (Junghundnahrung) etwa 330gr. pro Tag. Fütterungsempfehlung ist 300-360gr. und hat damit sein Gewicht gut gehalten.


    Nun bin ich bei der Suche nach einer folgenden "Erwachsenennahrung" mehrfach über die Fütterungsempfehlungen gestolpert. Die liegen z.b. bei Josera "Lachs und Kartoffel" oder "Festival" (aber auch bei anderen, vergleichbaren Marken) bei gleichen Kalorien bei gerade mal 180gr. ....


    Ich sollte also, wenn ich diesen Angaben folge, die Nahrungsmenge beinahe halbieren und habe nun die Befürchtung, dass der Kleine ab der Umstellung ständig mit knurrendem Magen rumläuft. Kann es denn tatsächlich sein, dass der Unterschied zwischen Junghund und adultem Hund wirklich so gravierend ist?


    (PS: Bitte keine "Antworten" die gegen die Trockenfutterfütterung im Allgemeinen sind. Das wurde/wird hier im Forum schon an vielen anderen Stellen diskutiert =) . Trockenfutter ist gesetzt und wird auch nicht geändert :muede: . )


    Danke euch!

    Hallo zusammen!


    Ich habe es wohl verpasst meinem Kleinen etwas wichtiges beizubringen: Das er mir anzeigt, wenn er raus muss zum Gassi gehen. Bislang regeln wir das so, dass wir regelmäßig spazierengehen. Das klappt problemlos. Neulich kam mir aber der Gedanke: Was ist, wenn er mal Durchfall hat und ihm der normale Gassigehzyklus nicht mehr ausreicht?


    Das Problem ist nun: Meine Google-Suchen, wie ich ihm dies am besten beibringen kann, waren bislang erfolglos, da ich entweder bei Youtubevideos lande oder ich Seiten mit allgemeinen Trainingstipps vorgeschlagen bekomme. Hat wer vielleicht einen Link (gerne auch hier aus dem Forum) zur Hand oder kann mir Tips für die "korrekten" Suchbegriffe geben? Ich dachte halt an etwas, wie man es in schlechten 50er Jahre Filmen kennt, in der Fido mit der Leine in der Schnauze zu Herrchen ins Wohnzimmer getrottet kommt. Ein einfaches Hinlegen und Bellen an einem bestimmten Platz würde aber auch schon reichen ;-)


    Danke euch!

    Ja, ist ja nicht ganz unwichtig: Der kleine Junge ist ein Spitz.


    Dass er ein wenig mehr veranlagt ist zu bellen ist mir natürlich bekannt. Er darf (und soll) ja auch mal laut sein dürfen, dafür habe ich hier genug Platz um niemanden (inkl. mir) zu stören.


    Die Frage war ja auch, ob es irgendwie leiser zu bekommen ist, wenn er mit dem Katerfreund spielt. Scheint wohl nicht anzutrainieren zu sein. Dann halt nicht ;-)


    Zum Debarking: Ich will keine Diskussion lostreten.... aber: Andere Länder, andere Tuerschutzgesetze. Wenn das Debarking eine Option gegen das Einschläfern ist, und da sind die Amis ja recht schnell mit, dann ist das, mit seeeeehr viel Phantasie, sogar als tierfreundlich anzusehen.

    Oh Mann!
    Da hab ich mal aus Kaffeepausenlangeweile diesen Threat durchgelesen und bin, wie so oft, verwundert, was hier die selbst ernannten Experten dem TE so alles raten. Wirklich lustig. Einigen hier sollte man, meiner Meinung nach, die Forumskonten sperren, da mit einigen "Ratschlägen" die Grenzen massiv überschritten werden und teilweise sogar zu Straftaten geraten wird! (Von der Bildung einer DogForum-Schlägertruppe mal ganz abgesehen)


    Zusammengefasst meine Meinung/mein Rat:
    BITTE denk dran, dass Du, egal wie es so läuft, noch einige Zeit mit dem Herren in der Nachbarschaft auskommen wirst. Es gibt immer wieder Menschen, die halt nicht sonderlich gut in die Gesellschaft passen und deren "Umgangsformen" gewöhnungsbedürftig sind. Halte dich von denen fern, du kannst sie eh nicht ändern. Bei Deinem aktuellen Fall würde ich tatsächlich mal die Stalking-Sache weiter verfolgen, dass könte ein Ansatz sein.
    Alles weitere solltest du nur dann angehen, wenn sichergestellt ist, dass "er" nicht mitbekommt, dass Du es warst... So wie Du den Kollegen schilderst neigt er zu Jähzorn und Rache.... Schlimme Mischung.


    Zum Thema Photografieren und Filmen hier die Schnellversion: Du darfst alles und jeden Filmen, fotografieren oder Audio-Mitschnitte machen wie Du lustig bist! Dies ist KEINE Straftat. Der Fotografierte kann aber, und da wird es schwammig, einklagen, dass diese Bilder gelöscht werden. Aber hier ist auch wieder klar: Wie will er beweisen, dass Du diese Photos besitzt bzw. gemacht hast?


    ABER Dein Fall ist ja anders: Wenn Du Photos machst, die eine Straftat zeigen oder die Momente vor einer Straftat, sind diese Fotos auch gerichtlich verwertbar. (In Deinem Fall: Wenn er einfach nur da rumsteht, darfst Du es "eigentlich" nicht, wenn Du allerdings an 7 Tagen die Woche jeweils ein Photo machst, wie er an jedem Tag an Deinem Gartenzaun steht, darfst du es, da Stalking verboten ist.)


    Problematischer finde ich eigentlich die Untätigkeit der Ämter.... Dienstaufsichtsbeschwerden (Vordrucke gibts im Internet) helfen oft.


    Du bist in einer schwierigen Situtation, in der ich nicht sein möchte. Zumindest hast Du mein Mitleid. Mit manchen Menschen kann man einfach nicht auskommen. Und mit "na, dem sag ich mal meine Meinung" machst du es nach meiner Erfahrung nur noch Viiiiiiiel schlimmer.... Sry.


    PS: wenn bei euch so viele Hunde in der Nachbarschaft sind, dann sprich doch einfach mal ein paar an, ob ihr nicht gemeinsam Gassi gehen wollt. Eine starke Gruppe von 3 Menschen ist nunmal was anderes als eine einsame Frau.

    Hallo zusammen!


    Ich habe eine schnelle Frage, vielleicht gibts ja eine einfache Lösung:


    Mein Hundejunge (8 Monate) spielt recht gerne mit meinem Kater Fangen und Ähnliches. Allerdings ist er dabei fast die ganze Zeit, wohl aus Spass oder Übermut, am Bellen. Hier die schnelle Frage: Muss ich damit leben oder kann er lernen, dass man auch leise spielen kann? Einschränken möchte ich das Spielen natürlich nicht, dann lieber ein wenig nerviges KKläffen ertragen ;-)

    Hallo!


    Trotz Suche im INet und hier im Forum habe ich noch keine Antwort gefunden....


    Ich werde in etwa einem Monat erstmalig Welpenhalter und bin auf der Suche nach einem "vernünftigen" Junior(Trocken)futter. Nach etlichen Stunden, oder fast schon Tagen (Mit diesem Thema und einer schnellen Internetleitung kann man sich damit ja fast schon Vollzeit befassen) sind in der Endrunde Acana, GranataPet, Bosch Bio und Platinum. Was mir nun aber bei den Fütterungsempfehlungen nicht einleuchtet ist:


    Alle 4 Produkte sind bedingt/grundsätzlich vergleichbar (Was ich mit meinem Post hier NICHT möchte ist eine Grundsatzfrage ob und wie gut/schlecht nun diese Futtersorten sind)...
    Allerdings verstehe ich nicht, wie die Fütterungsempfehlungen so dermassen stark abweichen können.


    Am wenigsten empfiehlt z.b. Acana mit 210g und am meisten Granatapet mit 320g (jeweils 10KG Welpe bei 20KG Endgewicht).... Das sind 50% mehr, was ich enorm finde. Wie lässt sich das verargumentieren? Eine bessere "Aufnahme" durch den Körper kann es meiner Meinung ja nicht sein, da die aufgenomme Kalorien ja halbwegs gleich sind....


    Ist das nur eine Marketinggeschichte und ich muss bei den geringen Empfehlungen, realistisch gesehen, wesentlich mehr füttern als empfohlen? Oder wie kann ich das bewerten?

    Ja... Das ist ja ein wenig ins Allgemeine abgedriftet ;-)


    Ich hols nochmal schnell zurück:


    Ganz unbeleckt, was die Hundehaltung angeht sind wir ja auch nicht: Meine Frau ist auf einem Bauernhof großgeworden und hatte dort immer Kontakt mit (zumeist Schäfer-) hunden. Und von Besuchen dort weiss ich gut genug, was ein Schutz/Wachhung ist. Ich selbst bin zumindest die ersten 12 Jahre mit Hunden aufgewachsen... wobei ich zu der Zeit natürlich kaum in Erziehungsfragen involviert war ;-). Generell möchte ich keinen Schutzhund oder mich nebenbei zum Wachdienst mit Hund umschulen lassen, aber wenn so eine gewisse Mentalität in der Rasse liegt, kommt mir das zumindest sehr entgegen:


    Bei "uns" ist es nunmal so, dass wir Haus und Garten in einer kleinen Stadt (beinahe noch Dorf) haben, und dort recht ländlich liegen. Eine Maßgabe meiner besseren Hälfte war es, dass sie zumindest nicht Angst haben muss, wenn sie abends mal im Dunklen eine Gassitour alleine macht. Daher kam eigentlich nur etwas Größeres in Frage... zudem ich ja auch, wie ich schon einige Seiten vorher schon schrieb, größere Hunde auch optisch schon bevorzuge.


    Auch die Leinenführigkeit bei großen Hunden kam ja schon zur Sprache: Auch wenn ich sicher bin, dass ein vernünftig erzogener Hund eigentlich nicht ziehen oder reissen sollte, so stehen dem angehenden Kollegen aber auch 110kg von mir gegenüber, die er erstmal wegzureissen hätte ;-).

    Einverstanden. Aber das bezog sich auch mehr darauf, dass es auch Hunde in Tierheimen gibt, die dort ja auch nicht versauern sollen. Wenn ich in den Tierheimen nicht fündig würde/werde, ist der Züchterpreis auch kein Problem ;-). (Aber man muss immer beide Seiten sehen, und auf der "Pro-Seite" stehen beim Tierheimhund nunmal die (zuersteinmal) eingesparten Kosten.)


    Generell habt ihr mir Einiges zu lesen und, vor allen Dingen, zu bedenken gegeben. Insbesondere den Hinweisen/Tips zum Züchter und Leonberger und Großer Sennenhund werde ich bestimmt nachgehen. Auch hatte ich mich bislang noch nicht mit irgendwelchen Züchtern unterhalten. Das wird nun nachgeholt.


    Wenn es weiter geht, melde ich mich gerne wieder.


    Vielen Dank allen Beteiligten ;-)