Beiträge von troublemaker

    Ich suche mir die Hunde NICHT nur nach dem Optischen aus!!!
    Wie oft soll ich denn noch sagen, dass beides stimmen muss?


    Ja, genannte Hunde bringen Schwierigkeiten und Baustellen mit sich, aber wo haben sie es besser, als in einer Gegend wo sie nicht mit dem was ihnen Angst/Probleme macht konfrontiert werden?


    Wenn ich einem Hund in Not helfe, dann auch gerne bzw. gerade denen, die es am meisten nötig haben.
    Der eine, befindet sich schon seit 2 Jahren auf Pflegestelle, das ist doch ein Unding und ich könnte ihm das bieten was er braucht. Und das was er nicht braucht gibt es hier nicht.
    Was ist denn jetzt schon wieder falsch daran?


    Und der ketzte Hund, klingt ja nun wirklich unkompliziert. :ka: Kommt mit Restaurantbesuchen und all dem zeug super zurecht, was er nicht müsste, aber ist ja schön, wenn er sowas kann.

    Nun, bei Siro würdest du einen Angsthund haben, der das Jagen sicher toll finden wird. Lutz wird ein wachender Hund mit deutlichem Beschützerinstinkt sein und gehört in Hundeerfahrende Hände (wie Siro dank Angst auch). Und Roxanne wird ebenfalls eine gute Portion Jagdtrieb mitbringen, vielleicht noch mit einer guten Portion Selbständigkeit.


    Ich bin eher bei dir mit der Sache sich ans Tierheim zu wenden und zu schauen, was sie dir so für deinen Bedarf anbieten können. ;)

    Ich lese bei Siro einen unsicheren Hund heraus, der vor gewissen Dingen (die ihm hier nicht begegnen werden) Angst hat. Da er sich aber stark an seinem Menschen orientiert, sehe ich das nicht sooo skeptisch. Jagdtrieb konnte nicht erkannt werden, er ist ableinbar und sehr sportlich. Im Haus ist er ruhig, dieses sollte jedoch nicht direkt in der Stadt liegen...ich finde das passt alles ganz gut (auf den ersten Blick).
    Lutz ist ein Leinenpöbler, hat Probleme mit anderen Hunden, wird hier ebenfalls kein Problem sein.
    Er liebt aber Menschen aller Art, ist noch nicht 100% ableinbar , aber das gewünschte große Grundstück wo er frei laufen kann, kann kch ihm bieten. Er ist ebenfalls sportlich, geht mit joggen....


    Roxanne klingt für mich nach einem völlig unkomplizierten Wegbegleiter, ist auch unter "für Anfänger geeigent" vermerkt. :ka:


    Wieso gehst du so fest von dem von dir geschriebenen aus? Kennst du die Vereine, die Pflegestellen oder die Hunde persönlich? :???: Du schreibst das so überzeugt, als wäre es würden sich die Hunde definitiv so entwickeln wie du das vorhersiehst.

    Ah okay, verstehe. Das klingt doch dann ganz gut. Aber er neigt trotzdem eher zum nach vorne gehen?


    Mich würde es nicht stören, aber für den Hund ist es bestimmt nicht schön, immer an der kurzen Leine zu laufen oder? :verzweifelt: Oder gibt es extra Leinen für solche Hunde, die vielleicht ein bisschen länger sind?


    Danke für deine Meinung.



    Ich weiß nicht ob regelmäßige Panikattacken so eine gute Konstellation ist.

    Meinst du damit mich? Ich habe keine Panikattacken in dem Sinne und die kommen auch nicht plötzlich und unerwartet, ich kann das mittlerweile sehr gut einschätzen.

    Da du noch nicht viel praktische Erfahrungen mit Hunden gesammelt hast, habe ich dir empfohlen im Tierheim als Gassi Gänger zu melden. Das bedeutet nicht, dass du dir von dort einen holen musst oder sollst. Aber dort wirst du mit verschiedenen Hundetypen konfrontiert, die aufgezählten Eigenschaften sagen dir wahrscheinlich nicht viel. Ich denke man muss manches erst erlebt haben um es ehrlich einschätzen zu können.
    z.B gehst du mit einem Hund spazieren, der selbständig ist. Wie geht es dir damit? Findest du das angenehm oder eher stressig?
    Oder ein Hund der andere doof findet - war es stressig, dies zu managen? Fandest du es peinlich, wenn er einen anderen Hund angebellt hat und andere Leute haben euch angestarrt? Oder kamst du damit gut klar?
    Und das sind ja nur 2 Beispiele.

    Das klingt sehr einleuchtend. :bindafür: Und vielleicht ist dann ganz zufällig mein Traumhund dabei. =)
    Kann man in jedem Tierheim einfach so mit Hunden Gassi gehen? Ich dachte immer man macht das, wenn man den Hund als pasend empfindet und dann eben einen Probe Spaziergang macht, aber ich kann ja schlecht hingehen, die verschiedensten Hunde ausführen und dann sagen hach ja jetzt weiß ich welchen Rassehund ich will. :fear: :verzweifelt:
    Und geben die mir ihre Hunde einfach so? Auch die schwierigen, die Problemen mit anderen Hunden/Menschen haben, wenn ich überhaupt keine Erfahrung mit Hunden habe? :???: :ka:

    Jagdtrieb stört mich persönlich jetzt nicht so sehr. Ich würde mir keinen für die Jagd gezüchteten Hund holen wollen, aber sonst...wäre natürlich schon, wenn der trainierbar wäre.
    Ressourcenverteidigung...wüsste nicht warum es mich stören sollte. Hier sind keine kleinen Kinder oder Menschen, die das nicht verstehen könnten. Was ich dem Hund gebe, kann er auch haben, also Spielzeug, Futter etc. Aber klar, wenn er mal was aufsammeln sollte, wäre es wahrscheinlich schwer ihm das abzunehmen oder?


    Ich würde mich da sehr nach dem Hund richten, ich gehe wirklich gerne sehr lange spazieren, nucht mal eben 20 Min übers Feld, sondern schon paar Stündchen, ich jogge gerne, fahre im Sommer auch mal Fahrrad. Im Verein würde ich dann ja gerne eine Hundesportart ausüben, da habe ich mich aber noch gar nicht festgelegt, würde schauen, was dem Hund Spaß macht.


    Der weiße Schäferhund und Schäferhund Mischlinge allgemein gefallen mir sehr gut, aber der hat doch auch Wach-und Schutztrieb wie der Hovawart, ich dachte das ist nicht gut!?

    Okay, ihr habt ja nicht unrecht, aber mein hin-und her ist dem geschuldet, dass ich ja einfach noch nicht weiß was am besten passt, bzw. worauf ich ganz besonders achten sollte. Darum bin ich doch hier.
    Und das hin- und her zwischen Rasse-Welpe oder erw. TS Hund, war ja von Anfang an so, für mich kommt beides in Frage, darum ja auch der Titel.


    Und bezüglich der ganz unterschiedlichen Rassewahl, das liegt doch nur daran, dass ich mir euren Rat einhole...es stand nie fest, dass es ein Hovawart, Aussi oder Husky werden soll, es waren nur Ideen. So wie von euch Pudel, Collie und English Springer Spaniel kamen, sind auch alle von unterschiedlichen FCI Gruppen....


    Ich habe jetzt nochmal ganz genau überlegt was ich suche, nachdem ich Empfehlungen von euch bekommen habe, weiß ich das jetzt auch viel besser, als vor ein paar Monaten, auch wenn ich durch euch nun eher weiß was ich NICHT will, als was ich will, aber das ist ja auch nicht schlecht. ;)


    Also wie ich mir (m)einen Hund vorstelle:


    - sollte eher ein "Ein-Mann/Frau" Hund sein, als ein "ich liebe jeden", ob das nun Frauchen ist, die mich beschmust oder der Bäcker 7
    Straßen weiter, ich hab sie alle sooo gern


    -darf sich auf dem Grunstück frei bewegen, gerne auch wachen (auch wenn ich es hier nlch nicht ganz verstanden habe, ob der Wachtrieb immer mit dem Schutztrieb einhergeht)


    -muss fremde Menschen, bzw. Menschen allgemein nicht besonders toll finden, genauso wie andere Hunde, da ich in der Einöde wohne und wie ihr wisst allein bin, auch beim spazieren gehen meistens, also treffen wir höchstens im Verein oder beim Tierarzt auf andere


    -dadurch, dass wir eben überwiegend alleine sind, sollte es auch kein Hund sein, der unbedingt andere Menschen, Hunde und eben diese große Abwechslung mit anderen braucht, also kein Hund, der diesem Hundewiesentyp durch und durch entspricht, das kann ich ihm nicht bieten, auch ein sehr unsicherer Hund, der durch andere Hunde noch lernen müsste/könnte und Sicherheit im Umgang mit Artgenossen gewinnt, wäre bei mir falsch


    -wie gesagt bellen ist kein Problem, mich stlrt das nicht, andere kann es nicht stören


    -zum Vereinszeug, das ist für mich kein muss, das fänd ich aber ganz nett um Kontakte knüpfen zu können und dem Hund auch etwas bieten zu können, außerdem find ich es schön, einen Trainer an der Seite zu haben, der mir den richtigen Umgang mit dem Hund lehrt und für den Hund ist es bestimmt auch wichtig, dass er es zumindest lernt, dass es neben ihm und mir noch andere Menschen und hunde gibt auf der Welt und wir nicht die einzigen sind ;)


    -kein Sensibelchen, weil der glaube ich in sich zusammen fallen würde und stark verunsichert ist, wenn mein Inneres anders ist als sonst (Angstzustände), ich brauche einen Hund, der mich da bestärkt und aber auch beruhigen kann, da der hund aber eigtl nicht oft dabei sein wird, wenn ich diese Ängste habe, sehe ich da gar nicht sooo arg das Problem


    -wegen der Arbeit stimmt, da soll der hund dann ja irgendwann mit, muss aber nicht, ich glaube ein aussi oder Hovawart würde lieber zu Hause bleiben oder? Ich habe ein eigenrs Büro, wieder ohne Menschen/Kundenkontakt.


    So zum optischen:
    -mind. 50cm, gerne um die 60-65cm, max. 70
    -mittel-langes Fell, kein kurzhaar, keine Locken, kein plüsch



    So mehr fällt mir gerade nicht ein.
    Woher weiß man eigtl. ob rüde oder hündin besser passt? Oder ist das reine Geschmackssache?

    Also wenn ihr meint, ich kann mit einem Tierschutz Hund, den ich überhaupt nicht einschätzen kann, wo ich nicht weiß was er erlebt hat und wo ich noch weniger weiß, wie er auf meine Unsicherheiten reagiert, besser klarkommen...gut, ich habe mich nochmal bei den verschiedensten Organisationen umgesehen und folgende Hunde gefunden:
    Ich schaue einfach weiter, habe auch die verschiedenen Not Seiten durchgeschaut, also vom Aussie, Hovawart und Husky. Mal schauen...


    Scooby
    Ajax
    Herman
    Wolfi
    Daiquiri
    Corrado
    Olmo
    Cosimo