Okay, ihr habt ja nicht unrecht, aber mein hin-und her ist dem geschuldet, dass ich ja einfach noch nicht weiß was am besten passt, bzw. worauf ich ganz besonders achten sollte. Darum bin ich doch hier.
Und das hin- und her zwischen Rasse-Welpe oder erw. TS Hund, war ja von Anfang an so, für mich kommt beides in Frage, darum ja auch der Titel.
Und bezüglich der ganz unterschiedlichen Rassewahl, das liegt doch nur daran, dass ich mir euren Rat einhole...es stand nie fest, dass es ein Hovawart, Aussi oder Husky werden soll, es waren nur Ideen. So wie von euch Pudel, Collie und English Springer Spaniel kamen, sind auch alle von unterschiedlichen FCI Gruppen....
Ich habe jetzt nochmal ganz genau überlegt was ich suche, nachdem ich Empfehlungen von euch bekommen habe, weiß ich das jetzt auch viel besser, als vor ein paar Monaten, auch wenn ich durch euch nun eher weiß was ich NICHT will, als was ich will, aber das ist ja auch nicht schlecht. 
Also wie ich mir (m)einen Hund vorstelle:
- sollte eher ein "Ein-Mann/Frau" Hund sein, als ein "ich liebe jeden", ob das nun Frauchen ist, die mich beschmust oder der Bäcker 7
Straßen weiter, ich hab sie alle sooo gern
-darf sich auf dem Grunstück frei bewegen, gerne auch wachen (auch wenn ich es hier nlch nicht ganz verstanden habe, ob der Wachtrieb immer mit dem Schutztrieb einhergeht)
-muss fremde Menschen, bzw. Menschen allgemein nicht besonders toll finden, genauso wie andere Hunde, da ich in der Einöde wohne und wie ihr wisst allein bin, auch beim spazieren gehen meistens, also treffen wir höchstens im Verein oder beim Tierarzt auf andere
-dadurch, dass wir eben überwiegend alleine sind, sollte es auch kein Hund sein, der unbedingt andere Menschen, Hunde und eben diese große Abwechslung mit anderen braucht, also kein Hund, der diesem Hundewiesentyp durch und durch entspricht, das kann ich ihm nicht bieten, auch ein sehr unsicherer Hund, der durch andere Hunde noch lernen müsste/könnte und Sicherheit im Umgang mit Artgenossen gewinnt, wäre bei mir falsch
-wie gesagt bellen ist kein Problem, mich stlrt das nicht, andere kann es nicht stören
-zum Vereinszeug, das ist für mich kein muss, das fänd ich aber ganz nett um Kontakte knüpfen zu können und dem Hund auch etwas bieten zu können, außerdem find ich es schön, einen Trainer an der Seite zu haben, der mir den richtigen Umgang mit dem Hund lehrt und für den Hund ist es bestimmt auch wichtig, dass er es zumindest lernt, dass es neben ihm und mir noch andere Menschen und hunde gibt auf der Welt und wir nicht die einzigen sind 
-kein Sensibelchen, weil der glaube ich in sich zusammen fallen würde und stark verunsichert ist, wenn mein Inneres anders ist als sonst (Angstzustände), ich brauche einen Hund, der mich da bestärkt und aber auch beruhigen kann, da der hund aber eigtl nicht oft dabei sein wird, wenn ich diese Ängste habe, sehe ich da gar nicht sooo arg das Problem
-wegen der Arbeit stimmt, da soll der hund dann ja irgendwann mit, muss aber nicht, ich glaube ein aussi oder Hovawart würde lieber zu Hause bleiben oder? Ich habe ein eigenrs Büro, wieder ohne Menschen/Kundenkontakt.
So zum optischen:
-mind. 50cm, gerne um die 60-65cm, max. 70
-mittel-langes Fell, kein kurzhaar, keine Locken, kein plüsch
So mehr fällt mir gerade nicht ein.
Woher weiß man eigtl. ob rüde oder hündin besser passt? Oder ist das reine Geschmackssache?