Nein ich finde aber das große und schwere Hunde in die Hände von erfahrenen Hundehaltern gehören.
Wo wir schon bei diesen ganzen Begriffen sind. Was macht einen erfahrenen Hundehalter aus? Wieviele Hunde muss man gehabt haben um einen Hovawart, einen Aussi, einen Border, einen Schäferhund oder was alles die schwierigen Rassen sind, halten zu dürfen?
Klar, wenn ich 15 Jahre lang einen Malteser hatte, habe ich gewisse Erfahrung mit Hunden, aber kann ich dann wirklich besser einen Hovawart halten und führen?
Was wenn ich den weltbesten, einfachsten und unkompliziertesten Mischlingshund aus dem Tierheim hatte, meinetwegen 65cm groß, 40kg schwer, aber einfach ein Traum von Hund und wirklich serh sehr einfach, kann ich danach einen Aussi? Ich glaube dann wäre der Aufschrei hier gar nicht so groß oder? Aber warum?
Man kann doch nur sagen, dass man einer Rasse geachsen ist, wenn man sie schon mal hatte, diesen Erziehungsstil angewandt hat, so einen Hund führen musste, Sicherheit vermitteln musste und so weiter. Aber das lrrnt man doch erst mit dem Hund....
Oder soll man sich langsam rantasten? Vom Malteser, zum mittelgroßen, etwas anspruchsvollen Mischling bis zum großen, gefährlichen Hovawart jetzt als Beispiel, bzw. schwierigem Aussi.
Es ist natürlich was anderes, wenn man schon einen Hund hatte, als wenn man blutiger Anfänger ist, aber das kommt doch auch IMMER auf den Hund drauf an.
Nur weil ich einen Golden lieb und brav groß gezogen habe, ein lammfrommes Tier, kann ich danach einem Aussi plötzlich gerecht werden und die Anforderungen erfüllen? Wieso? Ein Aussie ist und bleibt doch ein anderes Kaliber als ein Golden.