Beiträge von DogMartens

    Hallo an alle!


    Bekomme öfters als Werbung angezeigt, dass CBD Öl für Tiere gut sein soll. Hat vielleicht jemand Erfahrungen gemacht oder seinen Hund schon mal solche Tropfen gegeben?

    Wenn ja, haben diese geholfen oder ist es aus rausgeschmissenes Geld?

    Ich sehe das wie Junimond, einfach mal schauen, ob bei dir in der Nähe jemand ist, der dich beraten kann! Denn ausprobieren kann nicht schaden!

    Au man, das scheint ja doch eine größere Sache zu sein. Ich hatte bisher wohl einfach immer Glück mit meinen Vierbeinern. Klar, im Alter schleicht sich immer das ein oder andere Wehwehchen ein, aber das ist ja so. Aber wenn ich die Sachen bei Frankyfan so höre, da wirds mir ja gleich mal ganz anders.

    Bei Wotan habe ich bisher auch nie Probleme gehabt. Bei der letzen Standard Tierarztuntersuchung kam raus, dass wir wohl die Bandscheiben im Auge behalten müssten, aber selbst die sehen noch super aus für sein Alter.

    Meine Tochter dürfte letztens auch insgesamt kanpp 500 Euro für ihre Katze zahlen. Nicht auf einen Schlag, aber das arme Tier war krank, dann hier mal Bluttest, da noch mal Röntgen, hier noch mal xy und schwub, die Kleinbeträge läpperten sich.


    Ich habe jetzt noch mal versucht zu vergleichen, laut: https://www.hundeopversicherung-test.de/ bietet die Agila auch die besten Leistungen an, aber ich läge ich ( Wotan ist schon über 4) bei knapp 26,90 Euro mit dem Kostenschutz Exklusiv. Allerdings habe ich da noch nicht das Kleingedruckte finden können - weil hier auch wer schreib, man müsse aufpassen, dass "Rassetypische Erkranungen" nicht mit abgesichert werden können?


    Der Arzt meinte Bandscheiben wären bei uns der Klassiker und daher wollte ich mal wissen, ob hier einer den Kostenschutz Exklusiv hat und mir dazu was sagen kann?

    Hallo zusammen,



    weil ich gerade wieder die Frage zu der OP Versicherung bei der Barmenia gelesen habe, habt ihr generell eine OP Versicherung? Ich muss sagen, es hat mich überrascht wie viele die für ihre Katze, Hund und co haben.

    Klar, das ist bestimmt auch immer ein wenig rasseabhängig, manche sind ja einfach anfällig für Hüftprobleme und co, aber die Beiträge erscheinen mir ziemlich teuer. Ich habe jetzt einfach mal die gängigen Vergleiche online gemacht und bin hin und her gerissen.

    Wer hat denn hier im Forum schon Gebrauch gemacht? Immerhin kann man sich ja nichts wieder auszahlen lassen bei Nichtnutzung oder?

    Wotan hat neuerdings Angst vor dem Staubsauger.
    Früher hat ihn der Staubsauger nie wirklich aus der Ruhe gebracht. Er mochte die Lautstärke einfach nicht. Wenn ich mit dem Staubsauger in den Raum gekommen bin in dem er sich aufgehalten ist er einfach aufgestanden. Ganz unkompliziert.
    Seitdem wir den Zweithund haben (als Pflegehund, vielleicht zieht er 2019 bei uns ein :schneewerfen_wald: ) ist es aber so als würde Wotan sich 'aufspielen'.
    Wenn ich mit dem Staubsauger komme dann legt er die Ohren an und fängt an zu bellen. Der Andere wird dann natürlich auch angespannt.


    Ich weiß nicht wo dieses Verhalten herkommt, ist das dominantes Verhalten oder eine Angstreaktion? Keine Ahnung..

    Hallo,


    ich habe auch mal eben die Texte überflogen. Ich muss sagen, es ist löblich dass du dich so schön um die Bedürfnisse deiner beiden Hunde kümmerst und nur ihr bestes willst! Dennoch würde ich vielleicht mal eine Hundeschule um Rat fragen. Die Trainer dort können vielleicht konkretere Tipps geben, wenn sie die beiden Tierchen mal kennen lernen würden. Nur ein Gedanke von mir.


    Ganz generell finde ich die Idee der Trennung gut. Vielleicht könntest du feste Zeiten oder eine Art Ritual einführen? Dass die ältere Dame weiß. nach dem morgendlichen Gassi habe ich 2 Stunden Ruhe für mich, oder sowas.
    Die kleine Powermaus geht vielleicht eine Runde extra spielen, wenn die ältere Dame zu Hause bleiben kann... irgendwie in der Art, was eben bei euch passt.


    Abends im Bett muss sie eben draussen bleiben. Sicher, sie ist noch klein, aber eben auch kein Welpe mehr. Ich denke eine ganz klare und konsequente Regel kann sie sicher gut akzeptieren und ist dann auch nicht böse (man neigt ja immer dazu das Tier zu vermenschlichen- kenn ich von mir).

    Genau das ist es ja immer, die Argumente sind (auf beiden Seiten) immer die gleichen... das stört mich.
    a) ist unpraktisch, Barfen kostet ja so viel Zeit...
    b) es ist gefährlich, denn das Infektionsrisiko ist ja bei rohem Fleisch hoch...


    Zu a) muss ich sagen, ich selbst hole mein Fleisch vom Fleischer und habe immer schon mal ein Leckerli, schönen Knochen oder so, für meinen Hund mitgenommen. Und auch die Zubereitung hat jetzt keine Stunde am Tag länger gedauert. Ich muss aber auch dazu sagen, dass auch ich fast jeden Tag frisch koche. Ich bin also per se schon am Kochen interessiert, man könnte sagen es ist mein Hobby. Daher war es kein Problem eine Kartoffel/ Möhre / Asche etc extra fürs Futter zu machen.
    Zu b) alle meine Hunde haben es geliebt das frische Stück Fleisch erst mal im Garten zu vergraben und dann, wenn es schön grünlich, schleimig ist, genüsslich zu fressen. Klar, würde ich das jetzt nicht mit Absicht machen, aber ich denke, wenn die Kühlkette mal eine Stunde unterbrochen ist und ich das Futter schnell gebe....


    Ich habe jetzt ja nun beide Seiten getestet und bin ehrlich gesagt nur wieder davon weg, weil ich es einfach zu teuer finde! Das ist mein einziger Grund.


    Wie Doxipoo schon sagte, es gibt ja auf dem Markt bereits mit reinem Fleisch, Innereien und Gemüse...
    Wenn man sich mal Marken wie Wolfsblut und co anschaut: https://www.hundebedarf.de/hundefutter , dann sieht man auch dass die Hersteller Maisfrei, Weizenfrei etc anbieten.


    Im Bekanntenkreis schwören die meisten Leute aber trotzdem drauf, dass Barf ja die einzige Lösung sei... Gibts denn überhaupt schon Langzeittests dazu ?

    Hallo,


    da ich schon beides versucht habe und sowohl im Fertigfutter als auch im BARF jeweils Vorteile sehe, würde ich gern mal eure Meinung wissen.
    Und zwar habe ich mittlerweile das Gefühl, dass Barfen selbst zu einer Art Lifestyle oder Religion geworden ist (unabhängig vom Wohl des Hundes).
    Es gibt unzählige Blogs und Händler, die inzwischen BARF Nahrung anbieten. Dabei scheint es bei vielen dieser "fertig" zusammengestellten BARF Portionen
    zu Mangelerscheinungen zu kommen oder gar dem Vorhandensein von Keimen, wenn aus irgendwelchen Gründen die Kühlkette unterbrochen wurde
    oder bei der Herstellung die Hygiene vernachlässigt wird. Das führt natürlich wieder zur Verunsicherung. Gibt ja immer mal solche Berichte.
    Wirklich nachprüfen kann man die Qualität ja nicht.

    Auf Stiftung Warentest gebe ich auch nicht viel. Eher gar nichts. Das sind in meinen Augen nur Wichtigtuer. Ich lese dann doch lieber mal in Foren rum und muss mich anschließen: Ich halte nicht viel von solch neurotischer Ernährung. das entspricht auch nicht meiner - auch ich esse einfach mal besser und schlechter.
    Ich achte vielleicht drauf, dass es hauptsächlich Bio ist, daher ist mir das auch wichtig bei meinem Hund. Aber man darf es eben auch nie übertreiben.


    Ob Getreide schlecht ist: Meine Meinung ist immer noch, dass ich das noch nie selbst erlebt habe. Ist vllt. auch eine Frage, was man eben glauben will.


    Die einen lieben ja auch Low Carb und die anderen sagen, dass man davon dumm wird. Man sollte das echt nicht übertragen auf die Tiere.

    Ach naja - manchmal vergißt man ja nachts, wenn man mal kurz raus mußte, schlaftrunkten wie man dann ist, beim Zurückkommen die Schlafzimmertüre wieder hinter sich zu schließen, nich....... *gggg (kleiner Kaffee oder n Brennesseltee vorm Einschlafen tut Wunder...... *hust)


    HAHAHA ja würde ich genauso machen. Er weiß halt nicht, dass es eigentlich gar nicht so schlimm ist!