Beiträge von batgirl

    F3llkugel:
    wenn ich mich richtig durchgelesen habe, beinhalten alle Futtersorten Geflügel. Ebenso die selbstgekochte Variante war mit Geflügel. Vielleicht reagiert dein Hund auf Geflügeleiweiss?


    Weicher Kot von Möhren ist normal, die haben ja null Nährwert und kommen in der Regel hinten so raus wie sie vorne rein sind.


    Vielleicht würde es Sinn machen nach einem Futter zu schauen, was wenig Inhaltsstoffe beinhaltet und nicht mit Geflügel in irgendeiner Form ist. Da musst du natürlich auch darauf achten, dass da ei einem "Lamm+Reis" nicht doch noch irgendwo Geflügel in der Zutatenliste auftaucht. Kräuter ohne Sinn und Verstand jetzt einfach über das Futter zu hauen würde ich auch nicht empfehlen, das kann in dem Fall mehr schaden als nutzen.
    Ich wäre bei einem Futter was auf Lammm- oder Rindbasis ist, ohne Kräuter und anderen unnötigen Schnickschnack. Ebenso würde ich eher ein Extruderfutter nehmen als kaltgepresst, da die Verdauung von kaltgepresst für einen ernährungssensiblen Hund noch mehr auf den Magen/Darm gehen kann.

    Landleisch Softbrocken oder Macs gibt es auch noch. Mit Macs haben wir Erfahrungen, wurde gut gefressen und verwertet. Allerdings war mir der Geruch zu stark - ähnlich wie bei Platinum, was mir zu sehr nach Maggi riecht.


    Zitat:


    Hallo meine Lieben,


    Für unseren Senior (Theo) brauche ich ein möglichst weiches Hundetrockenfutter. Die Gebinde sollten auch möglichst klein verfügbar sein (1/1,5 kg wäre ideal).


    Theo hat keine Unverträglichkeiten, mag nur nicht mehr die harten Kroketten essen. Er bekommt überwiegend Nassfutter, aber man merkt, dass das Trofu doch ein wenig fehlt.

    hier gab es schon Pauls Beute. Wurde sehr gut gefressen und verwertet. Ist ähnlich wie Loisachtaler, was wir auch schon gefüttert haben.


    Wir wechseln hier gern zwischen den Marken - mal teurer, mal günstiger (Loisachtaler, Pauls Beute, Auenland, Landfleisch, Leyen, Rinti, Gran Carno, etc.).


    Wir mögen Pauls Beute, riecht sehr angenehm und ist nicht zu weich, aber auch nicht knochenhart.

    bei uns gibt es das Leyen Dosenfutter ab und an, wird sehr gut vertragen und scheint auch sehr zu schmecken :)


    Leider ist es wegen dem Preis (wie auch Auenland oder TC, Hermanns) als Hauptfutter für uns zu teuer, aber ich muss hier auch einen 23 kg Hund damit füttern. Wobei die Menge, die man von Leyen-Dosen braucht im Vergleich zu bsw. Rinti oder Gran Carno viel weniger ist um Hund gut zu versorgen.


    Wir nehmen es gern im Wechsel mit den bereits genannten Dosen von Auenland, Hermanns, aber auch mal Rinti, Landfleisch und Gran Carno.

    ich finde es gut, ähnelt dem Markus Mühle (vielleicht kommt es vom gleichen Hersteller?). Da ich nichts gegen Mais im Futter habe, wäre es eine schöne Abwechslung im Napf, wenn es nicht kaltgepresst wäre (das verträgt der Lutschi-Hund nämlich nicht). :)

    also ich persönlich sehe in deinem Hundi keinen Staff- oder Pit-Mix, sondern würde den Boxer/Vizla tatsächlich unterschreiben. Bei uns in der Praxis haben wir viele dieser Mixe (scheinen eine Zeitlang recht begehrt gewesen zu sein) und die sehen im Grunde fast alle genauso aus. Durch den Boxer ein bisschen "stämmiger", von dem Vizla die Augen, Kopfform wieder Boxer...aber was weiss ich schon ;)
    Ist natürlich schwierig, wenn man die Elterntiere nicht in Augenschein genommen hat und konnte. Ein DNA-Test ist möglich, hat aber keinerlei Beweiskraft und ist auch nicht hundertprozentig sicher. Ebenso ist auch der Kaufvertrag sowie der Impfpass keinerlei Beweis für die Rasse (Kaufvertrag von privat - da kann man ja auch reinschreiben was man will).


    Die Frage ist wie man sich weiter verhalten soll. Ich würde die Sache ja erst einmal auf sich beruhen lassen, habe selbst die Erfahrung gemacht, dass man meine Lutschi für einen Staff- oder Pit-Mix gehalten hat (Labrador + ?). Meine neu hinzugezogenen Nachbarn (übrigens Tier"hasser", haben meine Katzen schon mit Steinen beschmissen wenn die durch dessen Garten marschiert sind und haben sich noch ein paar andere Dinge geleistet) haben damals aus dem Grund auch einen hohen Zaun mit Sichtschutz gezogen und meinten sie würden uns bei der Stadt melden - ist nie passiert.


    Ansonsten, sollte der Fall eintreten, würde ich mich an den bereits hier erwähnten RA Weidemann wenden. Kannst du natürlich auch gern schon vorher, ich weiss nur nicht was das bringen soll, ausser die Pferde scheu machen und unter Umständen die Nachbarn erst richtig auf die Palme bringen, falls dein Anwalt denen dann Post zukommen lässt.


    Ich bin da etwas zwiegespalten und würde erst einmal abwarten, aber wie gesagt, das ist nur meine Meinung. Ich drücke dir die Daumen, dass sich das mit deinen neuen Nachbarn noch regelt.

    ich würde sie anrufen. Gerade mit Welpen im Haus hat man viel zu tun und ich denke mir mal, dass sie einfach andere Sachen im Kopf hat und es gar nicht böse meint. Ausserdem zeigst du damit ein echtes Interesse an den Kleinen. Es ist ja nicht so, dass du jetzt jeden Tag da auf der Matte stehst...

    es gibt natürlich das Risiko von anfänglichen Mangelerscheinungen, die durch wenig/schlechtes Futter in der ersten Lebensphase entstanden sind. In der Regel kann man die aber, durch die Gabe von einer hochwertigen Ernährung recht gut in den Griff bekommen. Spätfolgen kann man nicht unbedingt ausschliessen, müssen aber nicht sein. Das ist ein Risiko was man bei solchen Hunden eingeht.
    Wie sieht es denn aus mit den ganzen anderen Tests, beispielsweise Herzwürmer und was da sonst noch bei den Rumänen auftreten kann? Das würde ich abklären, wobei eine seriöse Tierschutz-Orga so etwas abchecken lässt bevor sie die Hunde weiter vermittelt. Darüber müssten dann Unterlagen vorhanden sein, die du bei Übernahme bekommst (ebenso EU-Pass mit gültigen Impfungen und Chip).


    Solltest du dich entschliessen den Hund zu übernehmen, würde ich den Hund nach einer Eingewöhnungszeit auf jeden Fall bei TA vorstellen, um halt eine Kontrolle machen lassen und den Impfpass prüfen zu lassen (evtl. muss da noch etwas nachgeimpft werden).