Czarek, um Deine Vorstellung zu komplettieren, Oma uns Opa waren auch noch mit
Nein, Spaß:)
Natürlich haben mein Mann und ich nicht während der Stunde diskutiert oder gar gestritten, sondern Zuhause und die Kinder standen am Rand und haben zugesehen.
Ich selber habe fast alle Wochenenden meiner Kindheit auf dem Hundeplatz verbracht, es hat niemanden gestört, alle hatten ihre Kinder dabei, ich hätte mir nichts schöneres vorstellen können, es war eine tolle Gemeinschaft.
Ausserdem gab es auch schon Kinder bzw Jugendliche die an der Unterordnung teilgenommen haben , alles kein Problem....
Beiträge von Beautifulbeeny
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Euch lieben nochmals vielen Dank:)
Ich schäme mich ja schon fast, diese Welpenschule überhaupt in Betracht gezogen zu haben.....
Das was Ihr hier teilweise alle beschreibt, scheinen wirklich richtige Welpenschule nicht zu sein. Ich muss ja ehrlich gestehen, dadurch, daß ich ja vorher nie in einer anderen war, dachte ich, Sie wären alle immer so wie die, in der wir waren.
Und mein Mann war schon echt ein wenig angesäuert, weil ich die ganze Zeit so fassungslos und kritisch mit dem Leiter (Trainer nenne ich das mal nicht) diskutiert habe...
Ausserdem waren ja zwei unserer Töchter dabei, 4 und 11 Jahre, denn ich dachte, dass wäre sicher was für sie, ausserdem sollten Sie sich auch direkt mit einbezogen fühlen. Bevor ich wusste wie es da abläuft, dachte ich wirklich noch, das könnte ja was für die ganze Familie sein....
Ihr könnt Euch sicher verstellen, wie es endete, beide Kinder standen weinend auf dem Platz weil unser Atos ja die ganze Zeit knurrende und rammelnde Hunde auf sich hatte, die alle viel größer und älter waren....
Mensch, ich ärgere mich so dermaßen nicht direkt mit wehenden Fahnen den Ort verlassen zu haben.... irgendwie ein Brett vor dem Kopf....
Ich mache mich dann mal auf die Suche nach einer guten Welpenschule, oder ich lasse es lieber ganz, denn nach Euren Erfahrungen dann lieber keine, statt einer schlechten Welpenschule!
Nochmals herzlichen Dank für Eure Hilfe, eine tolle Gemeinschaft hier:) -
nochmals vielen Dank für Eure zahlreichen und sehr hilfreichen Antworten Ihr seid ja toll!!
Charly2802 Du hast wohl recht, ich hätte gehen sollen, ich hatte auch ständig den Drang diesen Acker zu verlassen... Vielleicht hat mich die sehr selbstbewusste Haltung des sogenannten Trainers (der übrigens ausser rauchen und schauen nichts gemacht hat) etwas sehr verunsichert und eingeschüchtert, auch war ich etwas fassungslos, auf meine Frage bzgl des Eingreifens sagte er noch , ausschließlich ER greife ein, sonst NIEMAND....
Na ja, ich habe daraus gelernt und bedaure sehr, unseren Atos diesem Stress ausgesetzt zu haben.
Ich hoffe er ist nicht direkt geschädigt -
wow,toll!! Ich bin ganz überwältigt von so vielen, schnellen und sehr hilfreichen Antworten, ihr habt mir sehr geholfen!
Fast hätte ich mir da wohl was aufquatschen lassen, obwohl ich besser direkt auf mein Gefühl gehört hätte...
Ihr habt uns, und vor allem unseren Atos wohl vor einem schwerwiegenden Fehler bewahrt, danke !!!!! -
Ganz vergessen, er ist ein Labrador
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Hallo zusammen:)
gestern waren wir mit unserem 14 Wochen alten Rüden das erste mal in der Welpenschule.
Er ist ein eher ruhiger Hund, angstfrei und neugierig, aber zunächst beobachtend....Insgesamt sehr ausgeglichen und einfach vom Wesen her ganz toll.
Natürlich auch mal wild, aber nicht kontinuierlich.
Ich habe als Kind immer mit Hunden gelebt, sie waren immer ausgebildet zum Schutzhund und in der Unterordnung, Welpenschule kannte ich bis vor kurzem nicht.
Ich muss sagen, ich fand es furchtbar.
Unser Rüde würde 1Std fast kontinuierlich dominiert, in den Hals gekniffen, umgeworfen und angerammmelt etc....Nichts für schwache Nerven
Er hat natürlich versucht dagegen zu halten, es waren aber mehrere Rüden auf einmal und alle älter...
Der Trainer erklärte mir, es sei sehr wichtig für ihn um zu lernen sich durchzusetzen und es sei alles natürlich etc...
Ich jedoch möchte gar nicht das er beginnt andere durch rammeln zu dominieren, Ich würde eingreifen, genauso möchte ich aber auch nicht das er sich nur unterwirft weil er nicht gelernt hat auch dominat sein zu dürfen. Nehme ich ihm was, wenn ich dort nicht mehr hingehe? Braucht er das? Er ist so ausgeglichen und zufrieden, ich habe Bedenken er könnte durch fehlendes Eingreifen dort einfach zu dominant werden, andererseits soll er natürlich auch lernen mit anderen dominanten Rüden umzugehen, ich möchte auch keinen Angsthase.
Wie wichtig ist diese natürliche Art der Sozialisierung??
Vielen Dank für Eure Antworten