@orangina welches Mittel benutzt du da? Der Tierarzt meinte, man soll da selber nichts machen. Hatte die äußere Muschel einmal pro Woche mit warmem Wasser ausgewischt.
Beiträge von yueliang
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Wir waren gerade beim Tierarzt: Probleme mit dem Entropium und entzündete Ohren... mal wieder und der Tierarzt kann auch nicht sagen, was da mit den Ohren los ist. Kennt das jemand zufällig und konnte irgendwie Besserung verschaffen?
Dabei BARFen wir, keine Getreide Snacks, kein Nix... ich versteh's nicht
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@Alficha Na dann schreib doch mal, was das für Vorschläge sind, die sie dir da unterbreitet und die nicht umsetzbar sind. Es wird immer Leute geben, die dir BARF so verkaufen, dass es nicht möglich erscheint. Genauso ist es mit der Anschaffung eines Hundes, Hundebox-Training, usw. wie es immer wieder geschieht. Es wird alles nicht so heiß gegessen wie gekocht und ich würde mich da an deiner Stelle weder verwirren noch abschrecken lassen. Frag doch einfach mal im BARF Thread nach. Da wirst du noch 100 andere Meinungen hören. Am Ende ist es doch ein Mix aus Erfahrung der anderen und selbst probieren um das für dich richtige Maß zu finden. Trockenfutter ist selten besser als BARF denke ich. Aber auch das ist nur eine Meinung. Wenn man doch als Mensch bei seiner eigenen Ernährung nur so penibel wäre
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Ich hoffe, dass der See sauber ist, dort baden seehehr viele Menschen, inklusive meiner ganzen Familie und mir. Und ich war diesmal auch mit drin. Schlappohren haben halt Vor-und Nachteile. Aber der Dicke ist so stabil, ein bisschen ziepen im Ohr wirft ihn nicht aus der Bahn.
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Wir müssen leider schon wieder wegen der Ohren zum Tierarzt und auch wegen der Augen. Das ist jetzt schon das zweite mal, dass er sich da Entzündungen weg holt, nachdem wir in unserem See schwimmen waren. Immer direkt danach. Komisch... dabei ist er doch ein Wasserhund zu 100 %.
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Sorry, irgendwie schief gelaufen, hier jedenfalls der Rest:
Und das ist oft einfach eine Glaubensfrage, was genau man BARFt. Die einen sagen Herz und und sowas nicht, die anderen gerade das. Wir füttern Rind (kein Herz), Huhn, Pute, Hirsch, Pansen. Dazu Kartoffelpulver zum Brei verrührt oder getrocknetes Gemüse, Megaderm Öl Zusatz für das Fell oder Omega Öl und natürlich den Welpenzusatz wegen Calcium.
Allerdings beziehen wir alles aus einem BARFshop aus meiner Heimatstadt. Die haben das für uns ausgerechnet und gesagt, wie viel, wann usw. So fahren wir einmal die Woche hin, wiegen und berechnen neu. Und die Mitarbeiter packen alles portionsweise ein und beschriften, sodass man wirklich kaum Aufwand hat. Es geht ja auch um den richtigen Mix aus Muskelfleisch, Innereien usw. Die kriegen die Tiere im ganzen geschlachtet und lassen das von einem regionalen Fleischer wolfen. Sie wecken das auch ein für den Urlaub, das ist dann schon alles drin. Ich würde mich jedenfalls immer an jemanden wenden, der das wirklich professionell betreibt. Bei uns gibt es getrocknete Hühnerbrust, Ochsenziemer bzw. Getreide-freie Fleischsticks. Einmal am Tag bekommt er Royal Canon "Giant Puppy". -
@Alficha Jap, ich barfe.
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@'J4ckii3'
Nun ja, wenn du deinem Hund etwas beibringen willst, solltest du schon konzentriert sein um das richtige Timing zu haben. Und der Clicker soll dir ja genau dieses Timing erleichtern.
Ich füttere übrigens BARF, sprich Frischfleisch mit Kartoffelbrei, Welpenzusatz und Öl direkt aus der Hand oder auch vom Löffel. Da ist Nassfutter doch Luxus für die Hand Manchmal mache ich es (bei Pansen) in eine kleine Schüssel und lasse ihn immer ein bisschen daraus fressen, bis ich stop sage. Ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber das ist mir der schnelle und langfristige Trainingserfolg und die volle Bereitschaft und Freude des Hundes beim Training wert. Außerdem - und das hattest du ja explizit angesprochen - stärkt es die Bindung ungemein. -
Diese Diskussion um die derzeitigen Modeverbote und -gebote in der Hundeerziehung finde ich recht amüsant, aber lästig.
Ich würde es eher so formulieren: Es geht doch sowohl bei Kindern, als auch bei Hunden darum, dass beiden klar ist, wer die wichtigen und grundlegenden Entscheidungen trifft, diese souverän umsetzt und so der zuverlässige Ansprechpartner ist. Der Mensch muss vermitteln, dass es besser ist, nicht auf der Couch zu sitzen für den Hund. und PS: Selbst bei Wölfen verteidigt der "Rangniedere" sein Futter vorm Höheren. Das heißt gar nichts.
Wie man es auch immer nennen will: das Wichtigste ist, dass ihr ruhig bleibt. Der Hund zeigt mit seinem "Beißen", dass er überfordert ist und die Fassung verliert. Packt mit eventueller Aufregung nicht noch einen drauf. Ich würde mich auf so eine Diskussion gar nicht erst einlassen. Er lernt mit jedem Erfolg, sprich jedes mal, wenn er es auf die Couch geschafft hat. Deshalb: Drinnen immer Leine dran haben und gar nicht erst möglich machen, dass er drauf springt. Entspanntes Danebenliegen ergibt ein Leckerchen. Das kann man mit der Tagesration Futter üben. Futter gibt es ab jetzt nur neben der Couch, wenn er entspannt ist. Dann ist das Thema schnell durch. Und er wird lernen "ahhhh, es ist besser auf die zu hören, dann gibt es was". -
@KleinGustav
Ach und PS: Dass mit dem Körbchen halte ich in dem Alter und bei einem Terrier für Ausgeschlossen. Von selbst im Korb bleiben für ne ganze Zeit... puh dann hättet ihr meinen vollen Respekt. Das kann ich mir nur (bitte alle ganz ruhig bleiben) die Box vorstellen für ne kurze Auszeit, ohne dass du ihn ständig maßregeln musst. Denn wenn er ständig aufsteht, musst du 100% hinter her sein und ihn IMMER korrigieren. Das wird für euch beide nervig. Ich würde warten, bis er etwas älter ist.
Wenn es ganz schlimm wird mit der Unruhe, zu dir nehmen, Leine ran und so auf die Leine treten, dass er nicht mehr aufstehen kann und liegen muss. Kein Wort, kein Blickkontakt, kein Streicheln und erst lösen, wenn er Ruhe gibt.