Beiträge von GesundesFuerDenHund

    Hallo Silke,


    im Grunde hast du bereits des Rätsels Lösung gefunden. Dein Hund orientiert sich an dir, bzw. zeigt dir die Bereitschaft dazu, sich an dir zu orientieren. Mit dem Anstubsen bittet er dich darum für ihn weiterhin die Führung zu übernehmen.


    Achte deswegen auf deine Körperhaltung und zeig auch weiterhin ein klares und selbstbewusstes Auftreten. In deinem Fall ist es sehr wichtig, dass du deiner Fellnase nicht die Führung oder Entscheidungsgewalt überlässt. Entsprechend korrigiere auch konsequent das Verhalten deines Hundes und lobe selbstverständlich auch alles was dein Hund gut macht.

    Beweisen ist relativ. Aber es gab keine bzw. deutlich weniger Allergien, keine Autoimmunkrankheiten, kaum Krebserkrankungen, ED/HD gänzlich unbekannt, Spondylose unbekannt, Erkrankungen von Leber/Niere/Bauchspeicheldrüse nahezu unbekannt. Diabetes gabs nicht.


    Aber es liegt auch auf der Hand, warum das so ist/war. Nährstoffe und Vitamine kamen aus natürlichen Quellen...sprich keine chemischen Zusätze, keine Konservierungsstoffe, keine Farbstoffe oder Geschmacksverstärker.

    Augenscheinlich ja. Hunde sind sehr anpassungsfähig und können viel kompensieren. Manches ein Hundeleben lang, manches rächt sich erst nach Jahren. Leider wird die Liste der Erkrankungen, die auf die Ernährung zurückzuführen sind, immer länger. Nur ist das ein Thema, was natürlich von der Tierfuttermittelindustrie nicht in Worte gefasst wird.


    Aber ich gebe dir recht, dass es eine Gradwanderung ist und man bei empfindlichen Hunden wirklich abwägen muss, was die bessere Alternative ist, auch wenn es von der Gesellschaft als nicht artgerecht bezeichnet wird. Ich sag ja, die Ernährung muss zum Hund und zum Hundehalter passen.


    Geht man rund 100 Jahre zurück, als es noch kein Fertigfutter gab und der Hund einerseits noch Hund sein durfte, bzw. bekam, was beim Mensch übrig blieb, lebten die Hunde zwar nicht unbedingt artgerechter, aber dennoch deutlich gesünder.

    Müssen muss man gar nix. Die Ernährung eines Hundes muss sowohl auf den Hund passend sein, als auch auf den Hundehalter. Allerdings ist die Transparenz beim Barfen der unschlagbare Vorteil bei der Ernährung des Hundes. Deswegen lässt sich die Frage nicht wirklich beantworten, was ein gutes Fertigfutter ausmacht.


    Ich persönlich und mal nur von meiner Position aus, werde nie wieder zum Fertigfutter zurückgehen, da sich sämtliche Probleme (Verdauung, Allergien, Wesensveränderungen) vollständig elemeniert worden, seit wir barfen.

    Platinum ist sehr reichhaltig und viele Hunde nehmen von dem Futter zu. Deshalb wirklich unterhalb der empfohlenen Futtermenge bleiben. Wenn er das Futter gerne genommen hat und auch vertragen hat, warum dann wechseln?


    Was die Gewichtsreduzierung betrifft, wäre die Frischfütterung eigentlich das beste, was aber über einen längeren Zeitraum angefüttert werden müsste, wenn deine Fellnase zu den empfindlicheren Hunden gehört.

    es könnte schon ein Adler sein, eventuell ein Steinadler. Es ist noch gar nicht so lange her, als ich an unserer Talsperre einem Weißkopfseeadler beim Fischen zusehen durfte. Des Rätsels Lösung, warum es im Bergischen Land einen Weißkopfseeadler gibt ist, dass es sich um eine Handaufzucht handelt und dessen Besitzer dieses sehr imposante Tier im Privatbesitz halten darf. Ebenso darf sich das Tier auch ganz offiziell jagdlich in der Talsperre austoben.


    Eventuell ist es hier ähnlich gelagert, denn auch ein Adler braucht seine Möglichkeiten zum Freiflug.