Ich habe einen Labradormischling und einen Aussie. V.a. der Aussie gibt die ersten 200 m richtig Gas. Dann wird's langsamer, aber ich merke dass er auch bei gutem Trainingsstand nach ca. 5 km nicht mehr mag.
Mit meiner Kitty (auch n Labbimix) fang ich gerade erst das Training an. Ich dachte das geht so einfach wie bei meinem zweiten Hund: Einfach erst mal hintereinander anspannen und dann "jagt" sie dem Vordermann hinterher. Leider macht sie die anderen beim Start verrückt, weil sie sich ständig umdreht und mich anbellt oder den anderen Hund anspringt. Bis der Start gut klappt muss sie mich alleine ziehen.
Beiträge von BahGe
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Hi,
bei meinem großen hat das mit Canicross als Einstieg in den Zughundesport gar nicht geklappt. Erstens brauch ich nach 200 m rennen ein Sauerstoffzelt, zweitens hat er bei geringem Tempo nicht gezogen. Meine Familie musste mithelfen: Vorneweg Radfahren oder sich in Sichtweite mehrere hundert Meter weit weg stellen.Frage an alle:
Wie trainiert ihr denn grundsätzlich mit dem Scooter? Die Grundsätze sind mir schon klar (erst Kraft, dann Schnelligkeit,...). Aber ich komm irgendwie nicht über die 6 km. -
Danke für die Antworten. Hilft mir schon weiter
So riesige Touren mach ich ja nicht. Klettern muss ich auch nicht so viel, in der Rhön bei uns gibt's ja super ausgebaute Wanderwege.
Mir geht's hauptsächlich um ein Sommertraining, wenn ich keine Lust auf Freilauf am Rad habe. (Radfahren mit angeleinten Hunden ist mir zu gefährlich).
Und die Sicherung wegen Wildtiere ist mir auch wichtig, wenn ich mal keinen Nerv habe in unserer waldreichen Gegend ständig aufzupassen.
LG -
Hallo,
mit meinen Hunden möchte ich nicht nur scootern. Ich denke Dogtrekking ist für mich die Alternative, weiss aber nur dass das Wandern mit Canicross-Ausrüstung ist.
Muss man beim Dogtrekking so was wie ne Zugdisziplin beachten? Also dass mich die Hunde die ganzen zig km beim Gehen "unterstützen"? Oder dürfen sie auch mal das Blümlein am Wegesrand beachten?
Würde mich über hilfreiche Antworten freuen.
LG