Beiträge von Enski

    (Wusste nicht so Recht in welches Themengebiet damit, falls woanders besser bitte verschieben :) )


    Guten Morgen,


    gestern ist leider relativ unerwartet die Hündin einer guten Freundin bei einer OP im Nachgang verstorben.

    Meine Freundin ist natürlich tief getroffen, wütend und furchtbar traurig.


    Besonders aufgrund der Umstände:

    Hündin hatte zwei Tage vor Op nichts getrunken und der Arzt hat die Venen nicht finden können aufgrund dessen. Auf Nachfrage, ob die OP verschoben werden soll meinte der TA es wäre kein Problem und sie führen sie dennoch durch. Leider ist die Hündin nachdem sie bereits wach war an Herzversagen gestorben.

    Möglicherweise bedingt durch schlechten Kreislauf, was der Arzt im Nachgang auch durch ein hätte/wäre/Könnte Gespräch erwähnt hat. Er hat daraufhin angesprochen evtl eine Obduktion durchzuführen, die auch die Hundehalterhin hätte bezahlen müssen. Der TA wollte daraus "vll etwas lernen". Nunja, sie hat sich dagegen entschieden.


    Ich habe in der Suche leider nichts gefunden wie das allgemein üblich ist, daher vll mal ein kleiner Erfahrungsaustausch:


    Wie sieht es denn aus mit den Kosten, wenn eine OP "schief" geht? Macht das jeder anders? Zahlt mal sowieso als Hundehalter?

    Ändert es was, wenn der TA einen Fehler einräumt bzw. in Aussicht stellt?


    Ich hab da eine relativ klare Meinung dazu, meine Bekannte ist anderer Meinung.

    Also meine Hündin wird jetzt 5 und hat von Beginn an eine TorgaKauwurzel, ich habe sie nach ca. 2 Jahren ersetzt da sie dann kleiner wurde aber da splittert eher wenig ab und wenn es ist es nicht so feste Stücke dass es bedenklich wäre.


    ich schwöre drauf! Meine Hündin kaut viel zum Stressabbau und würde alles andere sofort Schreddern (Klopapierrolle ca. 1 Min, Tshirt etc. ähnlich, da zieht sie dann dran bis die Fäden sich lösen).

    Alles bestens sie ist wie immer hat überhaupt keine Veränderung halten oder anderem. Bin einfach nur irritiert weil sie jetzt noch mal so einen Schub gemacht haben obwohl sie ja schon länger ausgewachsen ist:ka:

    Hallo zusammen,


    ich fühl mich im Moment als wüsste ich gar nichts über meinen Hund und bin etwas verwirrt :ka:

    Hoffe also auf euer geballtes Schwarmwissen, da ich im WWW auch nichts passendes finde.


    Habt ihr schon mal die Beobachtung gemacht, dass sich die Größe der Zitzen bei der Hündin im Alter verändern?

    Unabhängig von der Läufigkeit?


    Meine Hündin ist kastriert, daher kann es ja nicht mit der Läufigkeit zusammen hängen.

    Bisher waren alle ihre Zitzen kaum sichtbar, jahrelang etwa gleich groß.


    Jetzt sind zwei davon wesentlich gewachsen, nun sogar seitlich sichtbar was vorher nie der Fall war (sehr kurzes Fell).

    Sonst sind keine Veränderungen ersichtlich, keine Knubbel etc auch nicht um liegend.


    Beim TA waren wir erst, da ist auch nichts aufgefallen.


    Ist das normal, dass sich da nochmal was tut? Sie wird jetzt fünf

    würde sagen der richtige Radius ist der angepasste Radius.


    Im Wald ist meine generell komplett an der Leine, nur auf Wegen, nix mit im Gestrüpp stöbern auch wenn sie es spannend fände.

    Auf dem Wiesengrund oder mit umfassenden Rundumblick darf sie freilaufen, sofern weder Kind noch Jogger etc. am Horizont. (einfach weil sie echt schnell ist und da schon der ein oder andere erschrocken ist wenn sie vorbeidüst).

    Dann hat meine auch einen Radius von über 100 Metern, allerdings äußert sich das so, dass sie erst mal Zunder gibt und ihren Windhundeanteil auslebt.

    Da rennt sie dann in alle Richtungen Himmelsrichtungen mit Speed und freut sich, kommt aber alle paar Sekunden vorbeigezüscht bei mir :hundeleine04:

    Sobald die überschüssige Energie drausen ist, pendelt sich das um die 20 Meter um mich herum ein.


    Aber glaubt mir, bis ich das durchschaut hatte und einschätzen konnte hat es gedauert xD

    Frau Hund hat ein Problem mit Schnee wenn er höher als 10 cm liegt, dann ist alles schwieriger im Leben...

    Pipiplatz - unauffindbar.
    selbst wenn ich den Schnee für sie entferne, ist das Gras nicht genehm weil beschmutzt mit der weißen Pracht :lepra:


    Der Höhepunkt kam gestern, Frau Hund geht nur solange im Schnee entspannt Gassi solang wir aktiv in Bewegung sind. ohne Aktion besteht akute Gefriergefahr.

    Nach dem Gassi, musste sie leider noch kurz mit außen bleiben bis ich die Auffahrt geräumt hatte, in diesen 5 Minuten ist sie offenbar an die Grenzen der Belastbarkeit gelangt.

    Kam also leidend zu mir, um mir ihre Pfoten hinzuhalten die ich natürlich sofort gewärmt habe um die Prinzessin zu trösten.


    als sie aber beide Hinterläufe gleichzeitig gehoben & dann vorneweg in den Schnee gefallen ist weil bekanntlich von 4 auf 2 Pfoten nur so mittel klappt, war sie dann doch etwas empört xD

    Wie konnte das nur passieren? ihr holdes Gesicht hat den weißen Schmutz berührt... Fatal!


    Habe sie natürlich sofort gerettet in die warme Stube (und ausgelacht)

    @Alimonera schau doch mal nach einem Brausekopf der verschiedene Stufen hat.

    Kann dir leider meinen nicht verlinken, da ich ihn nicht finde aber ich hab quasi einen großen quadratischen Brausekopf der sowohl Regenduschefunktion als auch normale Brausefunktion, und Wasserfalloption hat. Ist quasi der Kompromiss :)


    Regenfall nutz ich übrigens aus den genannten Gründen auch höchst selten, weil lange Haare und bis das Wasser bei den unteren Haaren ankommt steh ich da lange :ugly:

    Guter Input, allerdings gibts da kein Gitter bei meiner das ist eine mit Netz, ich denke ich muss es schlicht mal testen wie sie es annimmt.

    In der Vergangenheit fand sie es eigentlich ganz gut, wenn die Tür zugemacht wurde und konnte sofort abschalten, mit Kind haben wir das einfach noch nicht probiert.

    Nehm ich an, alles gut :) katzenpfote


    Als der Kleine zur Welt kam gabs Corona ja noch nicht in der Form, daher war der Familienverbund zu der Zeit größer genauso wie letzten Sommer.

    Corona ist ein sensibles Thema, ich denke wir sind und einig dass wir alle die Nase voll davon haben und gerne wieder ein entspanntes Leben hätten ohne Einschränkungen und daher es sauer aufstößt, wenn man das Gefühl hat man selbst schränkt sich ein und andere pfeiffen drauf. Ist im Forum eben schwierig immer alles mit reinzuschreiben, man will die anderen ja nicht mit Text erschlagen.


    Familienverbund heißt bei uns i.d.R. Oma/Opa plus Kindseltern plus Kind plus ich + Hund.

    Im Moment ist das alles etwas abgespeckter, aber ändert leider nix an meinem aufgeregtem Hund ob alle nur ein Teil der Familie da sind.




    Birtingur das Gitter wäre eine gute Idee, ist aber räumlich bedingt nicht möglich (offene Wohnbauweise bei meinen Eltern, Durchgangszimmer bei mir) daher hatte ich an die Transportbox gedacht. :)

    Ich bin schon wieder erstaunt, dass man derzeit dieses Problem haben kann. Erstaunt, und andererseits auch wütend. Millionen Menschen bangen gerade um ihre tatsächliche oder berufliche Existenz, Menschen schränken sich privat massiv ein, um andere zu schützen und leiden drunter, dass sie nicht arbeiten/zur Schule dürfen....


    Du willst deinen Hund vor dem Kleinkind schützen? Dann lasst doch einfach mal ein paar Monate superduper Familientreffen sein.

    Sorry wie unpassend jetzt hier mit der Corona-Keule um die Ecke zu kommen.

    Aber gerne, obwohl du nicht gefragt hast, was du gerne hättest tun können erkläre ich dir, dass ich mich mit der Mutter + Kind getroffen habe.

    Ist das erlaubt? Ja.

    Tun wir das? Ja.

    Warum? Weil ich nicht will, dass ein Kleinkind soziale Defizite hat, da er in einer wichtigen Entwicklungsphase nämlich den ersten Jahren seines Lebens nun seit einem Jahr vollständig isoliert wird. Daher treffen wir uns nach gängigen gültigen Regeln immer mit den gleichen Personen und ja da ist auch mein Hund dabei.


    Und wenn du anstatt mich vorzuverurteilen einfach gefragt hättest, hätte ich dir auch gerne gesagt dass dieses Problem ja nicht plötzlich jetzt heute aufgetaucht ist und auch nicht innerhalb eines Tages verschwinden wird. wie wir wissen, ist Hundeerziehung ja ein stetiger Prozess also kann ich doch jetzt anfangen daran zu arbeiten, damit wenn ich mich wieder mit mehr Personen treffen kann, mein Hund dann entspannt ist.


    Danke für ein überaus hilfreichen Beitrag btw :bindafür: