(Wusste nicht so Recht in welches Themengebiet damit, falls woanders besser bitte verschieben :) )
Guten Morgen,
gestern ist leider relativ unerwartet die Hündin einer guten Freundin bei einer OP im Nachgang verstorben.
Meine Freundin ist natürlich tief getroffen, wütend und furchtbar traurig.
Besonders aufgrund der Umstände:
Hündin hatte zwei Tage vor Op nichts getrunken und der Arzt hat die Venen nicht finden können aufgrund dessen. Auf Nachfrage, ob die OP verschoben werden soll meinte der TA es wäre kein Problem und sie führen sie dennoch durch. Leider ist die Hündin nachdem sie bereits wach war an Herzversagen gestorben.
Möglicherweise bedingt durch schlechten Kreislauf, was der Arzt im Nachgang auch durch ein hätte/wäre/Könnte Gespräch erwähnt hat. Er hat daraufhin angesprochen evtl eine Obduktion durchzuführen, die auch die Hundehalterhin hätte bezahlen müssen. Der TA wollte daraus "vll etwas lernen". Nunja, sie hat sich dagegen entschieden.
Ich habe in der Suche leider nichts gefunden wie das allgemein üblich ist, daher vll mal ein kleiner Erfahrungsaustausch:
Wie sieht es denn aus mit den Kosten, wenn eine OP "schief" geht? Macht das jeder anders? Zahlt mal sowieso als Hundehalter?
Ändert es was, wenn der TA einen Fehler einräumt bzw. in Aussicht stellt?
Ich hab da eine relativ klare Meinung dazu, meine Bekannte ist anderer Meinung.