Genau so würde ich es auch versuchen!
Gibt einfach Kandidaten, so wie meine, die sich ohne Moderation schwer tun. aber je öfter es klappt und sie merken wie es besser geht, desto öfter bieten sie ja das Verhalten dann von selbst an.
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Gibt einfach Kandidaten, so wie meine, die sich ohne Moderation schwer tun. aber je öfter es klappt und sie merken wie es besser geht, desto öfter bieten sie ja das Verhalten dann von selbst an.
Danke für eure vielen Daumen wir sind übern Berg erstmal und somit sind die Daumen frei für andere
Wundheilung läuft toll, sie lässt die Nähte weitestgehend in Ruhe, Schwellung ist auch weg. Schlafi hat sie noch an bis Sonntag damit das bis dahin hoffentlich noch gut heilt und dann sollten die Nähte schon langsam anfangen sich aufzulösen.. Seit heute auch nur noch Antibiotikum und keine Schmerzmittel mehr. Man merkt einen deutlichen Unterschied in ihrer Stimmung also ich bin zufrieden soweit
Cassiopeia88 glaube absolut immer lässt es sich natürlich nicht vermeiden. Wir kennen das ja alle, dass unvermittelt ein Fremder Hund vor uns steht
Hier in der Gegend gibt es bestimmte Halter die zb in großen Freilaufgruppen immer zur gleichen Zeit gehen, oder bestimmte Orte die eben zu den "klassischen" Gassizeiten (um 6.30, 13 und 17 Uhr) top besucht sind von den Tutnixen. Das hat man ja schnell raus und das meide ich ehrlich gesagt komplett.
Ansonsten wenn ich unvermittelt konfrontiert werde versuche ich meine Hündin möglichst frühzeitig umzulenken. Ich arbeite kontinuierlich an einem Umorientierungssignal, sobald sie was spannendes sieht egal ob Hund oder Einhörnchen zeigt sie es an und orientiert sich zu mir, das wird gelobt und Alternativverhalten angeboten. Je nach Situation kann das dann ein Handtouch sein, mit Richtungswechsel mit dem wir die Distanz vergrößern und was spannendes in der anderen Richtung machen, oder wenn es zu spät ist als dass Umorientieren und weggehen möglich ist und sie ins schleichen kippt, spreche ich sie an und lotse sie verbal an meine Seite. Sie darf dann den Anderen Hund im Auge behalten aber wir laufen zusammen einen möglichst großen Bogen. ist natürlich auch kein Allheilmittel aber ich versuche so ihr zu helfen.
Wir sind lange nicht da wo ich hinwill aber wir arbeiten daran
Früher, als Buffy neu bei uns war, habe ich manche Begegnungen leider einfach laufen lassen, ich wusste es noch nicht besser. Jetzt versuche ich alles zu managen.
Es tut mir sehr Leid, dass es bei euch anscheinend zu einer unschönen Situation gekommen ist. Genau so etwas möchte ich wirklich gern verhindern.
Sei nicht so streng mit dir! Ich habe meine Hündin fast sechs Jahre und habe das Anfangs genauso lernen müssen wie du. Jeder macht Fehler, und jeder kann noch dazu lernen
Und du siehst ja, man kann sich noch so viel Mühe geben, bei mir ging es trotzdem schief. Wider besseren Wissens, einmal nicht aufgepasst wups. Leider passiert. man kann nur seine Lehren draus ziehen. Trotzdem vielen Dank :)
Leider sehen wir Buffys Hundekumpel nur ca. 2 Mal im Monat für einen gemeinsamen Spaziergang. Ich habe permanent ein schlechtes Gewissen, dass das zu wenig an Kontakt für Buffy sein könnte. Was meint ihr dazu?
Ich persönlich sehe das so - lieber wenige ausgewählte gute Kontakte, als viele unschöne die mir ggfs. meinen Lernerfolg am Hund versauen oder verschlimmern, oder es einfach Stressig ist.
Es kam zum Beschnuppern der Hunde, Buffy bleibt dabei meistens wie erstarrt stehen, läuft der andere Hund weiter, will sie am liebsten hinterher gehen, fordert dann mit Po nach oben, Vorderkörper nach unten, zum Spiel auf.
Auch das könnte eine Konflikt-Strategie sein. Wenn sie da so angespannt und wie erstarrt steht, zeigt das ja dass ihr die Situation nicht geheuer ist. Das ganze dann in Spiel aufzulösen ist womöglich (ohne es zu sehen immer bisschen Rätselraten was ich hier tue) ihre Strategie die Anspannung zu lösen und die Situation umzulenken.
Meine hat das auch gemacht. Ich musste leider letzte Woche leidvoll erfahren, was passiert wenn sich die Situation nicht löst sondern eskaliert.
Daher habe ich für mich beschlossen, sie nicht mehr in diese Konfliktsituationen zu bringen , wenn sie sich offensichtlich nicht sicher in den Situationen ist.
Ich würde mir also an deiner Stelle ggfs. überlegen, ob ich das im Freilauf nicht auch vermeide, also ggfs. gar nicht unbedingt mit fremden Hunden direkt in so eine Situation gehen zu lassen sondern Freilauf nur mit bekannten Hunden, mit denen man zuvor vll schon mal gemeinsam Gassi war.
belgier05 ganz gut soweit, die Chefin hat sich brav die Treppen nach oben/unten ins Bett tragen lassen und durchgeschlafen. Heute morgen brav die Tabletten genommen und gefuttert, seitdem gehts bergauf
Mit leeren Magen gewinnt man ja auch kein Rennen :)
Jetzt schläft sie viel. Habe den Halsverband jetzt mal abgenommen des sieht mies aus aber gut, ich bin jetzt schon optimistischer.
Zwei HundeKumpel haben wir heute auf unserem 100-meter-Gassigang gesehen, denen gegenüber war sie entspannt schon mal gut
Absolut!
Ich hänge das privat nicht an die große Glocke aktuell, dass ich das studiere aber einige wenige wissen es, davon sind einige gute Freunde / Bekannte die sich von selbst angeboten haben meine "versuchsobjekte" zu sein. Also in dem vollem Wissen, dass ich kein ausgebildeter Trainer bin erarbeiten wir gemeinsam Lösungen für die Probleme mit ihren Tieren, das macht Spaß und gibt natürlich viel Freiraum und nimmt den Druck der "idealen Lösung" die sich viele ja vom Hundetrainer erwarten.
Da bin ich echt super dankbar dafür!
Genau richtig, ich weiß schon in welche RIchtung ich gerne mal gehen würde mit ein zwei Spezialgebieten und versuche mich in diese Richtung etwas zu orientieren aber schauen wir mal wo die Reise hingeht.
Vielen Dank dir :)
ich drücke hier im weltbesten Daumendrückerthread auch noch mal feste die Daumen für Enski s Hündin
Danke sehr lieb von dir
Weiß sogar genau was du meinst :)
Seh ich ganz genauso, es ist unglaublich viel Wissen was man dort vermittelt bekommt, bin im Moment ca. bei 30% der Ausbildung und frage mich manchmal wie mein Hirn das alles behalten soll. Aber genau wie du sagst, manches davon ist so theoretisch dass ich davon in der Praxis mir erst mal auch nichts damit herzaubern kann. Aktuell lerne ich z.B. viele Basisübungen (Aufbau Autobox, Ruhedecke, Sitz, Platz, Umorientierungssignal, Rückruf etc.). Theoretisch alles ganz nett, aber spätestens wenn man am eigenen Hund dann "übt" merkt man, dass da eben sehr viel mehr dazugehört als theoretisches Wissen.
Es hilft mir unglaublich im Training mit meiner Maus, ich merke auch wie ich besser werde, meinen Fokus besser setzen kann, TIming opitmieren kann usw.
Das ganze allerdings zu vermitteln und bei Hunden die nicht "nach Lehrbuch" funktionieren anzuwenden ist nochmal eine ganz andere Hausnummer.
"8 Monate alter Schäferhund gegen Schutzgebür abzugeben. Er ist nicht geimpft . Für mehrere Bilder oder Informationen bitte Schreiben.
Ich gebe den Hund nur ab wenn sie ein Garten haben! Für eine wohnung ist er zu groß und möchte nicht dass er an platzmangel leidet."
Cool, pubertierender Schäferhundrüde ohne ausreichende Grundimmunisierung. Wer möchte das nicht?