bin immer zu langsam zu editieren - Find ihn übrigens ganz toll
Beiträge von Enski
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Ich hatte nur eine bischen Bedenken, ob sie bei Oskar einen Kangal Mix vermuten, denn ich könnte mir vorstellen, das die irgendwann den auch auf die Liste setzen, denn hier im Süden gab es vor einiger Zeit einen Vorfall, als ein Kangal eine Frau tot gebissen hat.
Das kam mir ehrlich gesagt auch in den Sinn. BIn auch aus dem Süden, hab auch einen Mix aus zig Rassen und mir ging es übrigens ähnlich beim anmelden. Lief bei mir in etwa so
"Welche Rasse ist der Hund?"
- Ein Mischling. Eltern sind unbekannt.
"Ja wie sieht er denn aus?"
- Öhm... kann ich nicht genau sagen, haben wohl mehrere Rassen mitgewirkt.
"Nach irgendwas?"
- Ja dann vll Windhund.
"Mit?"
- Schäfi?
"ok."Kenn auch einen Pitbullmix der ebenfalls wie oben bereits von einigen erwähnt als Labradormix läuft.
Prinzipiell würde ich rein optisch in die Kangalrichtung gemischt mit Labi-irgendwas tendieren. Ok ich hab keine Ahnung würde aber aufjedenfall was "harmloses" angeben
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Das Problem mit dem Papa haben wir hier zufällig auch :DD Gut zu wissen muss er mal unbedingt ausprobieren! Zurzeit versucht er er ihn ja immer wieder mit Leckerlis zu locken
Dachte ich mir schon irgendwie
dann vielleicht noch ein kleiner Tipp für den Paps hinterher: Nicht aus lauter Umsicht um den Hund herumschleichen, z.B. extralangsam gehen etc.
Einfach komplett ignorieren und alles machen wie gewohnt. Nicht mal ansehen. Und du wirst sehen, wenn ihr da konsequent seid, siegt irgendwann die Neugier und er kommt von selbst -
Ohje dann wünsche ich starke Nerven & viel Geduld beim Training und alles Gute für dich und Hundi zur Genesung!
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Zu spät zum editieren Sorry hab jetzt erst gelesen, dass du schon geschrieben hast dass er erst seit Samstag da ist. Dann seh ich das immer noch genauso - erst ankommen lassen und Ruhe vermitteln :)
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Sobald er Menschen sieht, ob mit oder ohne Hund, Bellt und Knurrt er sie an! Sobald sie näher kommen und sie dann mit King Kontakt aufnehmen, ist er sicherer und wedelt mit dem Schwanz und freut sich.
Wie lange ist er denn schon bei dir? Also ich habe ebenfalls eine Hündin von der Straße/Tierschutz mit ähnlichen Verhalten zu Beginn.
Ich würde erstmal niemanden zu ihm lassen und Kontakt aufnehmen lassen. Er sollte erstmal merken, dass die gar nichts von ihm wollen und er sich nicht ängstigen/aufregen braucht. Ist zwar nett gemeint, aber geht echt nach hinten los, wenn man ihm zeigen will wie nett man ist.
Bsp: Meine hatte 3 Monate Angst vor meinem Papa. Der Knoten ist geplatzt als er sie komplett ignoriert hat & es wurde schlimmer als er versucht hatte auf sie zuzugehen.
Du musst vermitteln, dass nichts passiert solang er sich an dich hält. Bis er das verstanden hat, würde ich wie gesagt einfach niemanden zu ihm lassen & Ruhe geben.Er Bellt und Knurrt auch wenn er hört, dass die Nachbarin (gegenüber von uns) die Wohnungstür aufschließt oder er Stimmen direkt vor der Tür hört.
Hatten wir auch. Aber inzwischen kaum mehr. Zu Beginn ist sie regelmäßig bei kleinsten Geräuschen hochgeschreckt und bellend durch die Wohnung geflitzt. Inzwischen hebt sie den Kopf und knurrt leise ich sage "ist gut" und es ist Ruhe. (Nur wenns klingelt gibts Rambazamba ). Hat etwa 5 Monate gedauert bis sie die Nachbarn an den Schritten erkannt hat und jetzt in diesem Zustand ist. Bei fremden Schritten meldet sie nachwievor.
Funktioniert um das Verhalten zu bessern hat bei uns, dass ich bei jedem Anschlagen aufgestanden bin (auch nachts ) und sie gelobt habe und dann nachgesehen hab welcher Geist grade durchs Haus schwebt. Dann "Das ist nur..." und gut wars. (Hatte auch ins Körbchen schicken, Nein sagen etc. probiert. Fruchtlos.) Hat relativ schnell Erfolge gezeigt -
Kenn ich - nur leider ist Milou überhaupt kein Knuddelhund. Mit mir zuhause absolut ja, aber unterwegs oder an der Leine - keine Chance, nicht mal mit mir. Das erträgt sie höchstens, daher lehne ich streicheln von Fremden prinzipiell ab.
Bei anderen Hundehaltern reicht meist ein "wir sind gerade im Training". Bei Nichthundehaltern leider nicht
Aktuell nutze ich das tolle Herbstwetter. Milou ist ein leidenschaftlicher Pfützenspringer und durch Matsche-laufer, was prima ist denn einen angematschten Hund wollen die wenigsten gerne Knuddeln
Noch dazu springt sie hin und wieder noch Leute an, daher warne ich prinzipiell, dass sie wild ist und springt. Das reicht bei aktuellem Wetter schon.Bei gutem Wetter und "unbelehrbaren" bin ich mittlerweile richtig unhöflich und gehe einfach weiter oder lass die Leute stehen, weil die permanente Erklärerei, warum ich etwas meinem Hund nicht zumuten will satt habe. Ich sage einmal, dass ich es nicht möchte und wenn dann trotzdem jemand herkommt blocke ich und gehe.
Es ist mein Hund & sein Wohl liegt in meinen Händen, und wenn ich das nur erreiche in dem ich der unfreundliche Hundemensch bin der niemanden sein Tier streicheln lässt dann ist es so -
Hallo und erstmal Glückwunsch zum Familienzuwachs!
Schön, dass ihr keine "größeren" Baustellen habt, abgesehen vom Alleinebleiben.
Allein-bleiben ist (von Extremfällen mal abgesehen) Trainingssache. Prinzipiell würde ich sagen - sobald er jault/bellt war es zu lang.
Sprich - bei Null anfangen.Bei meiner hab ich begonnen mit Tür schließen und sofort wieder öffnen - wir reden hier von nicht mal einer Sekunde alleine bleiben! Und erst als sie das verstanden hatte wurde Schritt für Schritt die Zeit erhöht, auf 5 Sekunden, 10 Sekunden, usw. bis ich schließlich mal alleine Duschen gehen konnte ohne dass sie die Tür bewacht hat und versucht hat darunter durch zu kriechen . Weiter ging es mit mal zum Briefkasten, Wäsche etc. Also in kleinen Schritten zuhause üben und erst wenn er verstanden hat, dass ihr wieder kommt und bellen nicht nötig ist, nur weil man die Post holt würde ich an mehrere Stunden denken.
Warum es beim Autofahren bei den meisten Hunden problemlos klappt hat einen simplen Grund - man macht nicht so ein Drama daraus
In der Regel geht man einfach, schickt vll noch ein "Bis gleich" zum Hund und gut ist. Zuhause ist es oft eine kleine Verabschiedungszeremonie, wodurch der Hund nur mitnimmt, dass iwas besonderes daran ist und das ganze aufregend is - also genau das was wir nicht wollen. Ist ganz normal dass man geht und wieder kommt.
Daher ruhig Blut und ganz gelassen an die Sache ran gehen :) Einfach Schritt für Schritt das ganze üben & wenn du merkst das war zuviel, einen Schritt zurück!
Und bitte geduldig sein mit dem kleinen - der kennt das einfach noch nicht und kann sich noch nicht darauf verlassen dass ihr wiederkommt. Aber das wird sicherWenn ich gehe, schicke ich sie in ihr Körbchen sage "bis nachher" und bin weg. Wenn ich längere Zeit weg bin bekommt sie ein bestimmtes Spielzeug zum spielen, was sie auch gern nutzt. Das finde ich danach in den verrücktesten Ecken der Wohnung
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Find ich schön, dass du deine Erfahrungen teilst & nicht nur die eitel-Sonnenschein-Seite betrachtest.
Vielleicht macht sich der eine oder andere Gedanken.Ich persönlich mag die Rasse sehr gerne, hab auch selber warscheinlich einen MIx davon. Aber mit Blick auf die Tierschutzorganisationen ist es ja immer wieder bezeichnend, wie viele "unverträgliche" Schäferhunde/-mixe gerade im Junghundealter dort sitzen.. Bricht mir immer wieder das Herz, wenn die Hunde wegen fehlendem Wissen der Halter dann ihr Leben im Heim verbringen müssen. Liebhaber für Problemschäfis gibt es eben doch nicht soviele.
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Ich denke es kommt sehr viel auf den Hund an.
Kann man bestimmt auch beeinflussen und trainieren, aber meine Hündin ist für die Stadt zu unsicher.
Wenn ich sie mal zu Trainingszwecken in die Kleinstadt mitnehme läuft sie die ersten 5 Minuten flach auf dem Boden entlang...
Meine ist also ein Landei, und - ich bin es auchAber die Meinung von @Quarus schließe ich mich an - merkt man hier auch. Die Kennzeichen kommen von Gott weiß woher, Kofferraum auf - Hund raus, Herrchen bleibt im Auto sitzen, Hunde machen Halligalli und Abflug nach Hause.. Stell ich mir persönlich anders vor
Hat auch dazu geführt, sicher auch zusammen mit den teilweise unbelehrbaren Bewohnern von hier, dass wir jetzt Anleinpflicht für Hunde ab 50 cm auf öffentlichen Gehwegen haben. Wobei ich die Größenzuteilung diskriminierend finde, da die kleinen nicht automatisch besser erzogen sind.
Was mir ganz persönlich noch auffällt - die älteren Herrschaften vom Land haben weit weniger Probleme mit einem bellenden Hund, bzw. finden das sogar gut wenn dieser Haus und Hof bewacht im Gegensatz zur jungen Generation, die oft meinen, Hunde gehören an die Leine im 1-Meter-Radius. Aber das ist sind nur meine persönlichen Erfahrungen und gibt es sicher überall spezielle Einstellungen