Beiträge von Enski
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Ich verstehe, dass du Rücksicht auf deine Nachbarn nehmen möchtest und den Hund nicht bellen lassen möchtest.
Strapaziert ja auch deine Nerven und die der Nachbarn.Ich weiß nicht, ob ich es überlesen habe (Wenn dann sorry
), aber hast du schon mal versucht zu warten bis sie sich selber beruhigt?Und wenn ich 5sec aus dem Raum gehe geht das Gefiepe los was ich ignorieren muss damit daraus keine Masche wird. Aber dadurch steigert sich das Fiepen zum Bellen was aber nicht sein darf, sollen wir uns nicht eines Tages aufgrund von Beschwerden der Nachbarn zwischen Hund oder einer neuen Wohnung entscheiden müssen, wo es natürlich auch Nachbarn gibt.
Hatte auch so einen Fiebser (hat sie selbst jetzt noch an ganz schlechten Tagen manchmal). Am Anfang extrem als ich das Haus verlassen hatte (ich weiß, das das noch eine ganz andere Baustelle ist). Aber ich habs, auch einfach weil es mich interessiert hat, einfach mal ausgesessen. Vielleicht beruhigt sie sich ja nach einer Minute selbst. Ist sicher schwer zu ertragen, aber einen Versuch ist es allemal wert.
Kann ja nur von mir sprechen, aber es wurde von mal zu mal besser. Von einem mich durch die Wohnung verfolgenden Elend, dass während ich auf der Toilette war vor der Tür elendig geweint hat, bis hin zu einem verpennten Wesen dass erst mal aufsteht und sich ausgiebig streckt bevor sie angeflitzt kommt wenn ich wieder in Haus komme. Habe das von Sekundenweise Türschließen/Raumverlassen aus langsam ausgebaut. Aber bei dir klingt es so, als wäre aktuell ja schon ein paar Sekunden durchschnaufen sicher mal eine Pause :)
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Erst Spielaufforderung und dann versucht anzupföteln. Sie muss wohl gemerkt haben, das pföteln nicht gut ist. Der Igel wurde dann in Ruhe gelassen.
Immerhin merkt sie das, meine haut dann sicherheitshalber nochmal drauf
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@Fanwolf Danke für deine Ehrlichkeit
Bin immer froh wenn mal jemand auch nicht immer gleich Erfolg hat und mal zugibt dass er flippt. 
Manchmal gehts nicht anders leider -
@Zuckerfee okay so ausgeprägt haben wir unsere Mähne nicht im Einsatz
hier kommt die nur bei grusligen Menschen am Zaun (Paketbote) und den Feinden (Nachbars Schäfi.. die können sich echt null ab) und neuen Dingen wie dem
Igel.@SanSu so wäre dann quasi meine Wunschvorstellung
Und ich hätte das übrigens gerne gesehen
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@Pinky4 bei dir klingt das irgendwie netter als bei mir
Hier war das eher ein lauter Schrei nach "FEIIIIINNDD IM GEBIET".. am Zaun bellt sie tiefer und da hör ich das deutlich dass sie nur auf dicke Hose macht das war das Igel-Bellen definitv nicht
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Der erste Igel wurde angeknurrt/verbellt mit Bürste
Mal kurz zum Thema Bürste - siehst du bei deiner Hündin einen Unterschied zwischen Bürste über den ganzen Rücken bzw. nur im Nacken? Bzw. kannst du daran festmachen, ob es Unsicherheit oder eher selbstbewusstes Verhalten ist?
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Meine Hunde haben eine ganz spezielle Art zu bellen, wenn sie einen Igel gefunden haben.
Das ist mir gestern auch aufgefallen bei meiner.. Sie hat ein spezielles "Oh Gott die Nachbarskatze ist da"-Bellen, das war dem schon ähnlich aber das gestern war extrem fremd. Denke sie hatte tatsächlich Angst vor dem Stachelball..
Also gings ins Training und Igel haben konsequent ignoriert zu werden.
Wie genau hast du ihr den Igel denn "entschmackthaftet"? Zeigen und Bennen wird wenn es schon als Mahlzeit erkannt wurde nicht mehr funktionieren denke ich.. also Abbruchsignal oder hast du sie umgelenkt?
Mein Stinker ist leider jagdtechnisch veranlagt und fixiert gerne seine Beute. Ich arbeite allgemein schon am Jagdverhalten und will den Kreis der möglichen Beute natürlich klein halten^^ Bis jetzt ist der Igel noch nicht als Beute erkannt - dabei soll es bleiben
Sehr interessant auch wie unterschiedlich das hier gehandhabt wird bzw. wie weit die unterschiedliche Toleranz geht. Immer wieder spannend :)
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Hallo liebe Forumler!
Habe nichts aktuelles/gleiches entdeckt - falls ich übersehen hab gerne den Hinweis an mich wo ich es finde
Thread aus gegebenen Anlass:
Meine Hündin hat gestern Nacht auf der Löserunde im Garten zum ersten Mal einen Igel entdeckt. Hat erstmal versucht den armen Knopf zu verbellen und stand ein einem halben Meter Abstand vor dem Igel, Hintern oben Kopf unten, der Kamm aufgestellt in typsicher Hyänenmanier... Das ganze leider im hintersten Eck des Gartens, bis ich gesehen hab warum sie so motzt hatte sich der kleine auch schon eingerollt. Auf Abruf kam natürlich keine Reaktion habe sie daher dann zurück ins Haus befördert und erst mal im Wohnzimmer geparkt.
Gebissen hat sie ihn nicht, hab ich natürlich überprüft, jedoch war der Igel verständlicherweise wohl einem Herzinfarkt nahe und hat schwer atmend erst mal regungslos verharrt. Habe dann nochmal nachgesehen nach einiger Zeit, da hatte er sich schon wieder versteckt.Ich lebe sehr ländlich mit großem Garten, es war zwar der erste aber wird sicher nicht der letzte Igel gewesen sein.
Daher meine Frage - wie reagieren eure Hunde auf Igel? Und wie reagiert ihr?
Meine erste Konsequenz wäre den Hund nachts nicht mehr alleine in den Garten zu lassen bis die Igelzeit vorüber ist aber würde ihr lieber beibringen, dass die gar nicht so spannend sind
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Hallo Ihr - ich Klink mich mal ein zum mitlesen und ggfs. auch Senf dazu geben :)
Arbeite auch Vollzeit wobei meine Hündin tagsüber bei "Hotel Mama" ist. Zähl ich dann überhaupt hier dazu?
Aber Auslastung läuft bei uns so, dass ich morgens mit ihr ca. 20 Minuten zum lösen rausgeh (Bei Regen oder Keine-Lust-Wetter auch gerne mal nur 10 Minuten)
Dann wird die Chefin zur Mutti gekarrt, die geht Mittags mit ihr zwischen 45 Minuten oder auch mal 1,5 h.
Zwischendrin darf sie auch mal in den Garten zum lösen/spielen und Abends bin ich wieder dran. Je nachdem was zwischendrin so los war vergleichbar zum Mittagspensum.
Mutti macht zurzeit viel Leinenführigkeittraining, und bei schlechten Wetter arbeiten wir gerne auch Indoor an Tricks und Grundgehorsam.1 bis 2 mal die Woche gibts Spielparty beim Gassi mit anderen Hundekumpels oder zuhause im Garten.
Am Wochenende gehen wir gerne auch nur eine 3h Runde und sonst nur entspannt im Garten den außer Minilöserunden.
