Beiträge von ES Janosch

    Hui, da hab ich ja was losgetreten.


    Zuerst einmal, ich will hier keinem meine Meinung aufzwingen, kann auch sein dass ich vollkommen falsch liege damit.
    Also, ich habe in der HuSchu gelernt, dass Hunde eine sehr komplexe Koerpersprache haben, also mit mehr als Rute, Kopf und Beinen sich verstaendlich machen. Dass ein Mantel Sie dabei behindert denke ich ist einleuchtend.
    Wenn man mit seinem Hund jedoch eh an der Leine unterwegs ist und davon ausgeht keinen anderen freilaufenden Hunden zu begegnen, warum nicht.


    Ansonsten vertraegt ein Hund auch mal wenig Regen, auch wenn es kaelter draussen ist. Ich vertrete die Ansicht, dass sowas auch mal abhaertend wirken kann. Natuerlich meine ich damit keine 8 Stunden Bergwanderung bei Sturm und Temperaturen um den Gefrierpunkt.
    Aber solange der Hund in Bewegung ist glaube ich nicht dass er sich erkaelten kann wenn er gut abgetrocknet und trocken gerieben wird sobald er wieder nach Hause kommt.


    Wie gesagt, meine persoenliche Meinung, will damit keinem auf die Fuesse treten.


    LG, jens.

    Hallo zusammen,


    das bloede an dieser Hundekleidung ist, dass man dem Hund 90% seiner Koerpersprache nimmt, also die Moeglichkeit, sich mit anderen Hunden zu verstaendigen. Das kann dann wenn sich Hunde begegnen schonmal unschoene Folgen haben.
    Solange der Hund nicht krank ist sehe ich fuer Kleidung o.Ae. keinen Grund. Solange sich der Hund bewegt friert er nicht.


    LG, Jens.

    Hallo Annilein,
    bin jetzt nicht so der erfahrene Experte aber ich mach das mit meinem so dass ich ihn bei Fuss rufe wenn uns wer entgegen kommt und dann solange mit ihm Kontakt uebe und mit leckerchen fuetter bis die Leute an uns vorbei sind. Er findet dann nicht mehr die entgegenkommenden spannend und interessant sondern eben mich und er weis, wenn wer kommt dann gibts leckerchen, und zwar von mir. Mitlerweile interessiert er sich gar nicht mehr so sehr fuer andere Spaziergaenger.
    Das mit dem anspringen habe ich dadurch in den Griff bekommen, glaube ich ist auch so ein standard Tipp: Ignorieren wenn er dich anspringt, NICHT LOBEN ODER STREICHELN, auch wenn das noch so verlockend ist weil man sich ja nicht mal mehr buecken muss. Sobald er es unterlaesst kraeftig loben und ein leckerchen geben, sofort wieder ignorieren wenn er dich wieder anspringt. Das ganze gerne auch mit bekannten ueben die du vorher einweist.


    Ich hoffe ich habe hier keine falschen Tipps gegeben, ansonsten bitte verbessern.


    LG Jens.

    Hallo,


    ich habe einen jetzt 5 Monate alte English Setter Rueden welcher enorm verspielt ist. Ich wohne hier in einer Gegend in der es viele Hunde gibt sodass er eigentlich jeden Tag mit anderen Hunden Kontakt hat. Hin und wieder kommt es vor dass wir auf andere Hunde treffen die mit Ihm aber nichts zu tun haben wollen, ihn ignorieren und sich wegdrehen. Das artet auf seiner Seite dann in Protestbellen aus, er versucht an die Schnauze des anderen Hundes zu kommen oder ihm in die Beine zu zwicken. Wenn die anderen Hunde dann anfangen zu knurren versteht er das nicht und man muss ihn an die Leine nehmen damit er sich wieder beruhigt.


    Ich frage mich ob man das verhalten meines Hundes normal ist, man es unterbinden sollte oder ob es ihm gut taete von einem anderen Hund einmal in die Schranken gewiesen zu werden. Ich haben Bekannte die einen Husky-Mischling haben (9 Jahre) welcher sehr tolerant gegenueber ihm ist, kann es sein dass er dort gelernt hat dass man nur lange genug quaengeln muss dann spielt der andere schon mit mir? Ich habe ein wenig Angst dass er wenn er groesser ist aufgrund dieses Verhaltens Probleme mit anderen Hunden kriegen kann.


    Ansonsten habe ich mit ihm schon zwei Hundekurse besucht, einen Welpenkurs und einen Grundkurs. Er bekommt taeglich drei Touren, eine davon laenger im Wald, wo er dann auch frei laufen kann.
    Vielen Dank fuer eure Anregungen im Voraus,


    Gruss, Jens.