Beiträge von Benan

    War klar dass das jetzt kommt :)


    Wenn man ein Bisschen weiter denkt, ist verstecktes Leiden durch Unzufriedenheit oder unglücklich sein keinesfalls harmloser als körperliche Gewalt. Die meisten Antworten hier haben mir genau das Problem bestätigt, es wird nur das oberflächliche gesehen, der Hund hat Futter, Wasser, ein schönes zu Hause, dem muss es sicher gut gehen. Aber mal 3 Ecken weiter wird offenbar nicht gedacht, das zu den Grundbedürfnissen eines Hundes ein Bisschen mehr gehört als Futter, Wasser, und verhätschelt zu werden. In der Bedürfnispyramine kommt neben Futter, Wasser etc. als Grundbedürfnisse danach an 2. Stelle das Thema Sicherheit, worunter auch Zuverlässigkeit, Struktur und ein soziales Grundgerüst gehört. Manchen ist wohl gar nicht klar, wie sehr ein Hund je nach Rasse darunter leiden kann wenn er seine jeweiligen rassetypischen Bedürfnisse nicht ausgefüllt bekommt. Bei manchen ist das Bewegungsdrang, bei anderen geistige Auslastung, etc.

    Wow es macht mich fassungslos so etwas zu lesen. Würde jemand auf offener Straße jemand anderen mobben, oder ein Kind schlagen oder was auch immer, würde ich mich ebenso einmischen. Ich habe es weiter oben schon Mal geschrieben, wenn ich weiß und sehe das es dem Hund nicht gut geht, werde ich nen Teufel tun und weder wegsehen noch tatenlos zusehen. Wenn jeder machen darf wie er denkt, sollte ich ja ebenso machen dürfen wie ich denke und man sollte mein jetziges Handeln und denken ebenso respektieren bzw. akzeptieren. Probleme fangen für mich ab da an, wo andere Leute wissentlich wegschauen und durch Kontakt abbrechen wird es dem Hund auch nicht besser gehen.

    Mir geht es ja gar nicht in erster Linie um einen erzogenen Hund, sondern um einen zufriedenen und ausgeglichenen Hund. Jede Hunderasse hat bestimmte rassetypischen Eigenschaften, ein Husky der nur 10 Minuten am Tag raus kommt wird auch trotz Futter und sonstiger Pflege nicht wirklich glücklich und zufrieden sein. Genauso wenig ein Bordercollie der überhaupt keine Beschäftigung bekommt, usw. Dann könnte man theoretisch jeden Hund an der Kette im Garten halten, Hauptsache er bekommt Futter und wird 5x am Tag gestreichelt. Ob jetzt ein Yorkie ein Schleifchen aufbekommt interessiert mich nicht, aber wenn rassetypische Eigenschaften so vernachlässigt werden das der Hund darunter leidet, interessiert mich das durchaus, egal bei wem.


    Diese Erkentnis-Situationen gab es mehrfach, mein Vater war auch selbst positiv überrascht das der Hund es mit etwas Konsequenz durchaus schafft während dem Essen der Menschen ohne Theather ruhig am Boden liegen zu bleiben. Das wurde in meinem Beisein 3 Tage lang konsequent durchgeführt und ab dann war alles direkt wieder vergessen und vernachlässigt, sodass sich die alten Muster wieder einspielten.


    Vielleicht habe ich mich auch missverständlich ausgedrückt, aber die Sache ist so ernst das ich zum Teil am Überlegen bin die Stelle zu kontaktieren wo der Hund her ist. Was ich aber allen zuliebe möglichst vermeiden möchte.
    Jeder von euch sollte wissen, das es diverse Hunderassen gibt, die auf Grund ihrer rassetypischen Bedürfnisse nicht unbedingt Anfängergeeignet sind und das aus gutem Grund. Ja ich würde mich sicher über viele Hundehalter aufregen, wenn ich mitbekommen würde wie es bei denen zu Hause abläuft. Aber ich habe es nun Mal bisher nur bei meinen Eltern mitbekommen, und das ich mich über andere genauso aufregen würde ist für mich kein Grund deswegen weg zu schauen und nichts zu machen.


    Ich hab nicht erst seit gestern mit Hunden zu tun, also bitte regt euch nicht so drüber auf wie man denn den Hund ableinen kann, oder das meine Kritik überzogen wäre. Ich weiß was ich vorwerfe, was ich kritisiere und das würde ich nicht machen wenn ich es nicht für berechtigt halten würde. Und ich war mir auch vorab darüber bewusst den Hund abzuleinen, ich weiß was ich getan habe und war erfahren genug um die Situation einschätzen zu können und zu wissen was zu tun ist und was ich mir und dem Hund zutrauen kann. Ich habe den Hund viele Male kennen gelernt und mich alleine mit ihm Beschäftigt, in der Zeit konnte ich mir ein sehr gutes Bild über den Hund machen, über seine Fähigkeiten und auch vorab genau feststellen bei welchem Umgang sich der Hund wie verhält. Ich weiß auch das trotz Schleppleine der Hund trotzdem genau weiß ob er angeleint ist oder abgeleint.


    Wäre ich mir nicht zu übertrieben gesagt 900% sicher gewesen ihn ableinen zu können, hätte ich es nicht gemacht. Andererseits, falls das manche vielleicht auch schon bemerkt haben, der Hund merkt auch ob man ihm vertraut und wie der Gegenüber gestrickt ist. Es spielt auch mit eine entscheidende Rolle, wer den Hund ableint und wie die Person gestrickt ist, wo man den Hund ableint, wie der Bezug zwischen Hund und Mensch ist. Aber weder das Ableinen noch das Betteln am Tisch sind die Kernprobleme des Themas, weshalb man sich an diesen Dingen auch nicht festhengen braucht.

    Das hat für mich nichts mit lediglich anderer Meinung über Hundehaltung zu tun, ein Hund braucht mehr als nur Futter, einen Schlafplatz und gelegentlich gestreichelt zu werden um wirklich glücklich und zufrieden zu sein. Soziale Aspekte spielen dabei auch eine entscheidende Rolle und nur weil er zwar Essen und Pflege bekommt, ist das für mich nicht ausreichend um zu sagen dann geht es dem Hund gut. Ich mische mich da durchaus weiter ein, wenn man sieht und weiß das es dem Hund an etwas entscheidendem Fehlt, werde ich nen Teufel tun und dann einfach wegsehen oder es mir irgendwie schönreden.

    Hi ihr lieben,


    meine Eltern haben sich von einer deutschen Pflegestelle eine 3-jährige gestromte Majorero Canario-Mix (Bardinos) Hündin aus Spanien (ehemaliger Straßenhund) geholt. Die Hündin ist an Werktagen von 8-15 Uhr bei meinen Großeltern untergebracht.


    Die Hünin lebt nun schon seit 1 Jahr und 3 Monaten bei meinen Eltern, sie sind alle Hunde-unerfahren. Am Sonntag waren wir dort zum Essen eingeladen aber mir tut der Hund so leid. Sie wird einwandfrei versorgt und gepflegt, das ist überhaupt kein Problem. Aber sie wird extrem verhätschelt, darf alles, hat überhaupt keinen Rahmen, keine Regeln und dem entsprechend auch trotz der Zeit wo sie schon dort lebt überhaupt keinerlei Bezug oder Bindung zu meinen Eltern oder Großeltern. Sie ist unterfordert, hört folglich auch nich auf meine Eltern, und auf meine Großeltern erstrecht nicht. Da wird sie eher noch dafür gestreichelt wenn sie was nicht macht und zugetextet, was den Hund aber von der Reaktion her überhaupt nicht interessiert. Sie verhält sich nach wie vor komplett selbstständig und eigenständig wie ein Straßenhund, nur das sie kein Futter mehr suchen braucht und einen warmen trockenen Schlafplatz hat. Frei laufen darf sie auch nicht, weil sie nicht auf meine Eltern hört und sobald sie auch nur eine Amsel sieht überlegt sie nicht Mal sondern wäre direkt über alle Berge.


    Meine Eltern haben sich natürlich bereits diverse Erklärungen und Rechtfertigungen zurecht gelegt. Platz machen ginge nicht, das würde der Hund nicht wollen man hätte schon alles versucht. Bei mir hat sie es direkt nach der Aussage aber nach dem 3. Versuch problemlos gemacht. Ableinen könne man sie nicht, weil sie sonst direkt wegläuft und sich nicht abrufen lässt. Ich hatte sie letzes Jahr im Sommer abgeleint 2x und sie hat gehört und ist nicht weg gelaufen, ich hatte meinem Vater dann sogar mit dem Handy ein Beweisvideo gemacht. Ich hab ihr "bleib" beigebracht, weil meine Eltern und Großeltern immer das Problem hatten, wenn jemand zur Wohnungstür rein oder raus ist hat der Hund sich durch gedrückt und ist dann ab nach draußen. Sie bettelt am Tisch nach Essen, mein Vater sagt 5x platz, sie steht 5x direkt wieder auf und es Endet damit das sie dann gestreichelt wird und kein Platz mehr machen muss. Seine Begründung, sie sei ja ein Straßehund. Ja super meiner lebte 7 Jahre in Polen auf der Straße und bekommt es hin beim Essen nach 1x auffordern in seinem Körbchen sitzen zu bleiben.


    Sie ist charakterlich so ein extrem toller Hund und wahnsinnig gelehrig, wenn man sich mit ihr befasst merkt man sofort sie will arbeiten und sie lernt total schnell. Was aber mein größtes Moralisches Problem ist, das ihr der soziale Aspekt fehlt, sie lebt im Prinzip als Einzelgänger ohne Struktur, ohne Rahmen, ohne Aufgabe. Mein Vater geht zwar mal längere Stecken zB ne Stunde mit ihr Gassie am Wochenende oder es wird Frisbee geworfen im Garten, aber dann wundern sie sich das sie davon nicht ausgelastet ist. Mir tut das weh zu wissen was der Hund alles könnte und wie er sein könnte, und dann zu sehen wie sie lebt. Mit anderen Hunden spielen darf sie auch nicht, da heißt es dann es geht an der Leine nicht. Ich hab ihnen auch schon eine 15 Meter Schleppleine gebracht, auch das sie beispielsweise abrufen üben können, wird nicht genutzt.


    Ich hab heute echt überlegt ob ich dem Rütter oder irgendwem vergleichbares eine Mail schreibe, aber meine Eltern müssen 1. dafür überhaupt zugänglich sein, und 2. das dann auch tatsächlich langfristig umsetzen. Ein anderer Gedanke war den Hund mal für 2 Wochen zu mir zu nehmen, was meine Eltern aber 1. vermutlich nicht einsehen würden denn aus ihrer Sicht ist alles ok, und 2. es nichts bringt wenn der Hund danach wieder bei ihnen ist und es unverändert so weiter läuft. Eine weitere gängige Ausrede, weshalb man den Hund nicht konsequent erziehen bräuchte ist auch, "Die ist noch so jung, wenn sie älter ist gibt sich das Verhalten von selbst" Sie haben den Hund nur nach dem Äußeren ausgesucht und dem Alter, unabhängig der Rasse-Eigenschaften (sie wissen nicht Mal was es für eine Rasse ist) und haben den Hund vor der Adoption auch nur 2x kurz gesehen.


    Mein Vater wollte auch regelmäßig zum Hundeplatz gehen, hieß es anfangs direkt nach der Adoption. Seitdem war er insgesamt 1x dort und ist nicht mehr hin. Nichts dagegen wenn man sich wenig auskennt, aber dann sollen sie doch zumindest Hilfe zulassen, wenn nicht von mir dann von irgendwem anders. Aber es wird nicht eingesehen, und stattdessen alle Probleme irgendwie umgangen, zum Nachteil für den Hund. Ich habe aber den Eindruck, je mehr ich versuche desto weniger einsichtig werden sie. Habt ihr vielleicht eine Idee was man machen könnte?


    Lg Benan.

    Das Problem hat sich mittlerweile gelöst.


    Es lag nach meiner Vermutung am Blättermagen den er (nach Abstrache mit dem Tierarzt) 1x täglich in geringer Menge bekam. Es kam mehr zufällig heraus als die Packung leer war und ich keine weitere Packung zu Hause hatte, und er somit einen anderen Snack bekam. Dann fing es an mir weicherem Kot, weshalb ich daraufhin kein Öl mehr gab und es wurde alles wieder normal. Seit ich den Blättermagen ganz weglasse braucht er auch kein Öl und nichts mehr.


    Im Nachhinein hat mich das ahnungslose Diagnoseraten der Tierärzte sehr verärgert, sie wussten von dem Blättermagen aber waren sich so sicher, das Rückenschmerzen, Magen-Darm-Infekt und sonst noch alles zweifelsfrei die Ursache wäre. Die insgesamt 200 Euro Behandlungskosten hätte ich sicher anderweitig investieren können und mir hat es nun gezeigt das ich sehr wahrscheinlich den Tierarzt wechseln werde. Solche ziellosen Ratespiele hätte jede normale Tierarztpraxis genau so hinbekommen, aber von einer Klinik erwarte ich persönlich etwas mehr an Leistung.
    Dafür das das Kontroll-Angucken beim Klinikchef gleich mal 43 Euro für 2 Minuten Gespräch und der Aussage "Hat wohl einen schlaffen Darm, bleiben Sie beim Öl wenn das hilft, sollte es schlechter werden kommen Sie nochmal" kostete, nein danke.


    Froh bin ich dennoch das es ihm jetzt wieder gut geht und alles wieder so ist wie es sein sollte, aber bei allem Respekt, die Klinik sieht mich nicht mehr. Vor allem hätte man ihm sein Leiden ohne die vielen vorherigen Fehldiagnosen schon viel früher bessern können. Wie oft hatte ich denen gesagt "es hat den Anschein er muss, aber kann nicht weil der Kot fest steckt" aber ich bin ja nur der ahnungslose Tierbesitzer und die Ärzte wissen ja immer alles besser.

    Mit dem Öl klappt soweit alles normal und wie gewohnt, Konsistenz einwandfrei, Menge einwandfrei und auch der zeitliche Rhytmus ist wieder normal.


    Es scheint keine Engstelle zu sein sondern wenn ich es richtig verstanden habe scheint der ganze Darm zu eng bzw. zu schlaff zu sein. Der gesamte Darm macht ja eine Art Muskelbewegung als ob man kneten würde, wodurch der Kot Richtung Ausgang transportiert wird. Wenn diese Knetbewegung entweder nicht funktioniert oder zu schlaff ist, dann ist der Darm einfach nur wie ein dünner Schlauch und der Kot bleibt da wo er ist. Bei den kleinen Mengen weicher Kot hat es vermutlich nur deswegen funktioniert weil er aufgrund der sehr weichen Konsistenz von selbst raus geflutscht ist.


    Seit gestern gehe ich jetzt auch jeden 2. Tag mit ihm joggen, durch die viele Bewegung hatte er gestern sogar ein zusätzliches Mal sein Geschäft gemacht, also 1x morgens beim Gassie, am späten Mittag vor der Jogging Runde und kurz vor Ende vom Joggen nochmal eine kleinere Portion durch die viele Bewegung.


    Er hatte sonst zwar auch nicht extrem wenig Bewegung aber wenn der Darm jetzt eben mehr Bewegung braucht dann eben so, das tut auch mir gut der Sport :D
    Andererseits, er ist jetzt auch schon circa 10 was zwar für einen kleineren Hund nicht extrem alt ist aber sofern beim CT auch alles in Ordnung ist muss man vielleicht auch in Erwägung ziehen das es mit dem Darm altersbedingt sein könnte.

    Ultraschall war ohne Befund, aber dieser Arzt war in der Lage mittels seines Fingers im Po des Hundes festzustellen das sein Darm wohl zu eng oder ähnliches sei, jedenfalls das wohl vermutlich der Darm als Muskel nicht richtig arbeiten würde was dazu führen könnte das fester Kot nicht ordentlich richtung Ausgang transportiert würde.


    Ich war jedenfalls positiv erstaunt dass man das offenbar durch ein Mal innen abtasten merken kann, wo ihm doch die 2 Wochen davor bei wirklich jedem Tierarztbesuch zum Untersuchen der Finger in den Po gesteckt wurde. Nur eben von offenbar weniger erfahrenen Ärzten als dem letzen bei dem wir waren.


    Er gab auch zu das dies weiterhin noch keine eindeutige Ursache des Ganzen bedeutet (sowas offen zu sagen/zuzugeben finde ich persönlich besser als auf Grundlage einer Vermutung irgend eine Diagnose zu stellen). Zumindest sind wir bisher aber schon Mal so weit, das es ein mechanisches Problem des Darms zu sein scheint.


    Ich bekam ein pflanzliches Präparat mit Flohsamen (Ballaststoffe) aufgeschrieben, die sollen die Darmtätigkeit anregen und er soll auch weiterhin 1x täglich das Öl ins Futter bekommen. Das Ganze circa 4 Wochen lang wenn alles ordnungsgemäß funktioniert und dann habe ich einen Kontrolltermin um zu gucken ob der Darm nur einen Schubs gebraucht hat oder ob das Problem ohne Flohsamen und Öl weiterhin besteht.


    Wenn es weiterhin bestünde würde es dann mit einem CT weiter gehen das die Nerven untersucht werden ob da vielleicht ein Nerv eingeklemmt wäre der den Darm versorgt.


    Paralell dazu habe ich jetzt noch auf eigenen Anlass einen Tierarzt gesucht der Osteopathie kann. Da mir von der Tierklinik bzgl. der einen Stelle am Rücken lediglich Psysiotherapie vorgeschlagen wurde, aber die Ursache weshalb ihm die Stelle am Rücken bei Druck weh tut wurde nicht weiter untersucht. Es macht ihm zwar keinerlei sichtbare Beschwerden aber das heißt nicht das es ihn nicht trotzdem belasten könnte.


    Übrigens Danke dir Mithund das du dich weiterhin nach seinem Befinden erkundigst. :herzen1:

    Ja bin auch erst Mal erleichtert das er zumindest sein Geschäft wieder richtig machen kann.


    Ich werde das aber nachher in der Klinik ansprechen, warum da lieber ca. 2 Wochen herum gedoktert wird anstatt direkt solche banalen Dinge wie Öl zu versuchen/vorzuschlagen, damit hätte man dem Hund ca. 2 Wochen Beschwerden ganz einfach ersparen können. Hätte das Öl nichts gebracht hätte man danach immer noch Schmerzmittel, Antibiotika oder was weiß ich versuchen können. Wenn sie einsichtig sind okay, aber wenn sie meinen alles gut und richtig gemacht zu haben, werde ich dann den Haustierarzt wechseln. Ich weiß das man manchmal auf die banalsten und einfachsten Dinge nicht kommt, aber zumindest bei langjährig erfahrenen Ärzten erwarte ich zum gewissen Maß dass sie auch banale Lösungen in Betracht ziehen. Zu deren Verteidigung muss ich sagen, er hat wirklich eine Stelle am Rücken auf die er leicht reagiert, so falsch war diese Feststellung nicht. Aber das ist widerum nicht die Ursache für seine Kotprobleme sondern eher eine zufällige Diagnose die zusätzlich dabei entdeckt wurde.


    Vielleicht bin ich da gerade auch zu engstirnig und erwarte zu viel, aber beim Thema Gesundheit habe ich einfach ein gewisses Level an Ansprüchen an die behandelnden Ärzte und deren Kompetenz.