Deshalb bin ich so froh, dass meiner Krankenversichert ist. Das beruhigt so sehr.
Beiträge von Cinderella1987
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Ich werd mich mehr oder weniger allein um einen 40kg Hund, das erste Kind und ein junges, gerade angerittenes Pferd kümmern müssen, weil der Papa dazu super viel arbeitet. Mein ganzer Freundeskreis ist mehr oder weniger so unterwegs. Das geht alles, wenn man es will. Klar muss man sich strecken, leider auch mal mehr und ich hätte es gern anders, geht aber nicht. Das wird nicht immer spaßig! Nur von vorne zu sagen das es nicht geht find ich übergriffig. Soll ich meine Tiere jetzt abgeben, weil ein Baby kommt? Oder auf ein Baby verzichten, weil ich einen Hund habe?
Das sind erwachsene Menschen, die sich überlegen die Verantwortung für einen kleinen Begleithund zu übernehmen. Und es sind beide Zuhause. Und nicht ein Part 12 Stunden außer Haus. Wird das anstrengend? Natürlich? Geht es einfacher? Auf jedenfall! Ist es ihre Sache? Zu 1000%! Sie haben sich einen kleinen Pudel ausgesucht und keinen Mali oder Border. Der Pudel wird sich schon anpassen, das ist sein Job. Die Familie wird merken wie anstrengend junge Hunde sein können und für sich den besten Weg finden. Den Hund mal nen Tag abzugeben oder mal ein paar Stunden für den Spielplatz allein zu lassen wird machbar sein. Da darf man auch einfach mal Optimist sein. Und nicht alles vorher schon kaputt reden. Warum soll ein Welpe vom Züchter, der gefestigt und gesund groß geworden ist das nicht lernen? Und wer sagt, dass die beiden sich für kritische Themen keine Hilfe holen?
Aber hier zu sagen, dass es nicht geht, zuviel ist oder was auch immer ist einfach nur übergriffig und auch ungerecht. Wenn das wer Drittes liest, wird sich hier nicht mehr melden! Und wir haben hier einige Familien mit Hund, da möchte ich keinen von geschenkt haben. Wenn die damit zurecht kommen und glücklich sind, dann ist doch gut. Wir müssen doch nicht so leben. Heißt ja nicht das die Bedürfnisse des Hundes komplett hinten runter fallen. Dem ein oder anderen Hund tät es mal ganz gut nicht der komplette Lebensinhalt ihres Besitzers zu sein.
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Wir haben einen (sehr sehr großen) Pudel und sind ganz regelmäßig allein in den Urlaub gefahren und haben ihn betreuen lassen. Wenn die Betreuung gut ist, hat unser Hund keinen Schaden davon getragen. Wir haben ihn am Anfang bei unterschiedlichen Betreuern gehabt und es erstmal getestet mit einem Wochenende, wie er es findet und konnten so schnell rauskriegen wo er gern war und wo nicht. Jetzt ist er bei einer Freundin und das ist sein zweites Zuhause. Da würde er auch einfach für immer bleiben.
Trennungsangst haben eher wir. Ich fahre nicht gern ohne ihn und ich denke jetzt mit Baby wird das auch erstmal weniger.
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Ich glaube der Schecker Kalender gefällt mir dieses Jahr am Besten. Vorallem mit einem Abend der alles fressen kann und nicht viel Wert auf Spielzeug legt. Vielen Dank für die Dokumentation hier, ich versuche mir das fürs nächste Jahr zu merken!
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Ich hab bisher auch noch nichts gewonnen. An wieviel Gewinnspielen macht ihr denn so täglich mit? Und dann nur bei Insta?
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Ich hab einen! Kannst mir gern schreiben
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Ich würde, wenn ich es mir aussuchen könnte in ein Pferdebett investieren und entweder mit Miscantus oder mit Leinstroh einstreuen.
Waldboden hat bisher immer angefangen zu schimmeln, Späne sind doof zu misten, Holzpellets sind super, wenn man kein Pferd hat was gräbt und es nicht Winter ist. Fand ich im Sommer aber richtig gut. Wir haben die Äppel rausgesiebt und die zerfallenen Pelletes mit der Mistgabel gelockert, dann trocknet das wieder ab. Riecht gar nicht! Nur die ganz nassen Stellen müssen raus und alle haben gern drin gelegen. Allerdings hatten wir das im Unterstand im Offenstall. In der Box funktioniert das glaub ich schlecht
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Mein altes Pony hat schlicht nichts mehr oder kaum noch gesehen und mit Panik auf unbekannte Umgebung reagiert. Da macht ein Ausflug in die Klinik einfach keinen Sinn, egal wie die Behandlung aussieht. Der hätte sich da nicht drauf einlassen können.
Mal davon abgesehen hab ich wirklich gekämpft ihn nicht einschläfern lassen zu müssen und bin auch jetzt vier Wochen später einfach immer noch so verloren. Da hätte keine Klinik was dran ändern können.
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Ich finde nicht das man einen Klinikaufenthalt am Alter festmachen kann, sondern ausschließlich daran, wie die Konstitution des Pferdes ist, ist es fahrbar oder vielleicht zu schwach, wie kommt es mit der Klinik zurecht in diesem Moment und wie sind die Aussichten auf Heilung. Mein 3jähriger ist voll versichert, es wäre also noch nicht mal eine Kostenfrage, trotzdem kann ich nicht sagen, dass ich ihn zu 1000% immer sofort aufladen würde. Was ist wenn er die Fahrt nicht überlebt. Meinen Alten hätte ich ab Anfang 20 nicht mehr in die Klinik gebracht. Für ihn wäre es einfach nicht tragbar gewesen da zu sein, der hätte das nicht mehr gepackt. Dafür hab ich im Sommer einen 32jährigen hingebracht und der ist einigermaßen gesund wieder heim gekommen
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Ich konnte es auch nicht abwarten bis er endlich alt genug wurde um endlich was mit ihm machen zu können. Und plötzlich ist er fast vier und unfassbar toll. Das Warten lohnt sich 💪