Beiträge von T-Rex

    Ahm, Leute...
    ich habe mich mal in einem Sportladen hier vor Ort umgeschaut
    und für mein Hundi sonen leuchtenden Armstreifen mit Klettverschluss gekauft, hat gerage mal 10 € gekostet, die werden normal von Nacht-Jogger und Fahrradfahrern benutzt. Die Batterie hält laut Hersteller 50 Std.
    Nicht gerade das schönste, aber erfüllt den Zweck.
    Liebe Grüsse, Aliona

    Hm, ich würde ihn irgendwo anbinden, wo es nicht gerade am dreckigsten ist, so dass man eine Zeit lang dort mit ihm übt. Ich würde zu ihm gehen,
    also in seine Reichweite, und sobald er anfängt dich wieder zu beissen,
    einfach aus seiner Reichweite raus. Also nix mit Gewalt, nur mit
    Lob und Knuddel und Lecki, wenns gut läuft, und Ignorieren, indem du dich ihm entziehst, falls er wieder beisst. Dabei dürfte die Leine schon ein paar Meter lang sein, aber nix aufregenges in der Nähe, so dass du
    der einzige "Objekt" bist, wofür er sich interessieren kann.
    Und "Nein" üben, üben,üben...
    Liebe Grüsse, Aliona

    Ich habe mal einen Herrn getroffen, er schrie immer wieder Arrtchie Arrtchie... mein fünfjähriger meinte der Mann wäre erkältet,
    bis sein D.Drahthaar aus dem Gebüsch rauskam.
    Ich hatte früher einen Schäfermix namens Sir, und es hat ihm auch ganz toll gepasst. Und einen schwarzen Pudel, der Doni hiess. Ich sah ihn in der Wurfkiste und mir war klar, dass er Doni ist.
    Dann war ein schwarzer Kater namens Heroin, (habe nie konsumiert :unknown: ) weil er von klein an ab und zu Zustände bekam,
    als würde er unterm Rausch stehen. Irgendwann wurde dann Gera draus.
    Meine weisse Angorakatze (völlig taub) habe ich Basma getauft, falls
    jemand nicht weiß, Basma ist eine pflanzliche Haarfarbe, wie Henna, nur Schwarz. Dann, als ich studiert habe und keine Zeit für Hund oder Katze hatte, nahm ich mir eine Ratte, der hiess Ludwig, war supersüss und war immer mit dabei im Rücksack. Übrigens, mein jüngster Sohn heisst jetzt auch Ludwig, habe gar kein Problem damit.
    Wie ich auf Rex kam?
    Mein Mann wollte nie einen Hund, und als ich mich durchgesetzt habe, wollte ich meinem Mann auch einen gefallen tun und habe ihn gebeten,
    für unseren Süssen doch selber Namen aussuchen.
    So einfallsreich er ist, wurde Rex halt Rex.
    Mit Züchternamen hiess er nämlich Baccardi, da B-Wurf.
    Könnte mir nicht vorstellen: Baaakaardiii! Hiiier!
    Je nach Ort, aber bei einem Fest kommt man dann nicht aus dem Rausch. :ertrink:
    Als er klein war, hat sich schon der eine oder andere über
    "unpassenden" Namen aufgeregt, nun ist er groß und seeehr
    selbstbewusst, unerschrocken wie halt Jack Russells nun sind,
    aber auch freundlich. Und die Könige gab es auch in Minigröße,
    denkt mal an Napoleon. Nicht die Größe macht den King!
    Ich kannte einen winzigen Malteserwelpen, der Tyson hiess.
    Liebe Grüße, Aliona

    Was meint ihr? Seit geräumter Zeit denke ich, dass die Liebe


    (also keine Sympatie, wie: Ich liebe Tiere! Als ich klein war, hatte ich sonen süßen Goldhamster! Und ich gehe gern ins Zoo!)


    sonder DIE Liebe, die jeder hier kennt, Liebe zum Hund, :streichel:
    in unseren Genen sein muss.
    Denn in meinem Fall hätte ich vom Haus aus und
    aus dem Umfeld ganz bestimmt keine Liebe zum Hund
    vermittelt bekommen können.
    Meine Mutter sagt, es war bei mir schon immer so,
    also, noch bevor ich mich erinnern kann.
    Wenn wir vor einem Spielzeugladen waren
    und die Vitrinen voll mit Rüschenpuppen und Kuscheltieren,
    sah ich dies nicht, sondern einen Köter ( Ausdruck meiner Mam)
    auf der anderen Straßenseite. Ich bin mehrmals! aus dem Kinderwagen rausgefallen :irre: :freak: wenn ich Hunde gesehen hab (naja, ich hoffe mal, das war tatsächlich so :gruebel: ) Und ich weiß, dass ich diese Liebe
    bis meinem letzten Atemzug haben werde. Z.B. Menschenhaare auf dem Seifenstück oder im Waschbecken oder gar im Essen machen mich wahnsinnig beahhhhrrr, dagegen Hundehaare lassen mich völlig kalt, wo auch immer sie sind.
    Also, wie gesagt, ich vermute, dass wir hier eine bestimmte gemeinsame
    Genenkombination haben müssen, die in menschlicher Frühgeschichte
    eine wichtige Rolle gespielt hat, nämlich, dass der Wolf überhaupt domestiziert wurde. Und dies haben bestimmt nicht alle Steinzeitmenschen
    getan, sondern solche Ausgeburten( wieder meine Mam :rolleyes: )
    wie ich.
    Dies war vorteilhaft, denn der Mensch hatte mehr Erfolg beim Jagen, hatte mehr Nachkommen, das wiederrum vom Hund besser beschützt wurde, und die Gene haben sich durchgesetzt.
    Was hat die Natur nicht alles hervorbracht!
    Bin gespannt auf eure Meinungen! Kennt jemand von euch weiere Theorien in diese Richtung?
    Liebe Grüße, Aliona

    Ich nehme mein Hund überall mit,
    und da wir bei einem kleinen Städchen wohnen,
    wo man sogut wie alles besorgen kann,
    darf er meistens mit rein, ansonsten im Auto
    vorm Geschäft warten, im Hundebox. Er weiß,
    wenn Fraule kommt, gibts Lecki und Knuddeln! :jump:


    Zu meiner Schwiegermutter darf er nicht rein!!! :grosseaugen:
    Dafür hat sie im Wohnzimmer riesige Fenster
    bis zum Boden,
    da stelle ich immer die Box untrem Dach vor dem Fenster.
    Es geht sehr gut, einmal als es sehr kalt war, habe ich die Box
    mit meiner Daunenjacke zugedeckt und er hatte es molligwarm darin.
    Er schläft dann meistens, guckt manchmal zu mir rüber,
    ich gehe auch mal zu ihm raus und bringe ihm Lecki oder einfach
    nettes Wörtchen. Meine Mutter ist auch keine Hundeliebhaberin, aber
    sie freut sich, wenn wir Zwei- und Vierbeinige kommen.
    In Restaurant haben wir ihn noch nie mitgenommen, da habe ich doch
    etwas Toleranz für die Menschen, die Hunde nicht mögen oder sich vor Hundegeruch oder Haare eckeln (gibts auch). Ich meine die Nichtraucher sind meistens auch im Nachteil, weil sie eben NICHTraucher sind. Es wird wohl auch NICHThundefreunde geben, und sie haben auch Recht aufs Leben. Da bleibt der Hund in der Box im Auto in der Gesellschaft seines Schweinsohr :muede:


    Liebe Grüße, Aliona

    Ich schreie oft "Ludwig!!!!" (unser jungster Sohn, knapp 4) anstatt
    "Nein!" für den Hund. Habe sogar angeblichen Grund dafür: man soll
    ja nie den Namen vom Hund in Verbindung mit Schimpfen bringen.... :verweis:


    Erst vor kurzem war sowas: Mein Mann kommt nach hause, im Hof
    steht ein LKW mit einer Ladung für uns. Der Fahrer (so ein genervter :motz: )
    aus Hamburch meckert dauernd rum: der Hof passt ihm nicht,
    zu viel Verkehr(wir wohnen an der Bundesstr.), schlecht zum wenden, und von der Firma ist auch keiner da. Daraufhin sagt mein Mann:
    "Dui Firma ben i". (Tiefschwäbisch :) Die Firma bin ich) Der LKW-Fahrer schaut gereizt in seine Papiere: "Wat? Hier steht Firma Höh! Nicht Beni!"

    Hi,
    nochmals vielen Dank für Eure Ratschläge!
    Nach ein paar Fastentagen hat Rex wieder seinen Appetit
    und Lust auf Arbeit!!!! Heute kam dieses lang ersehntes
    "Freudiges Erwarten" hinzu, dieses süßes schwanzwedelndes
    Halbsitzen, diese leuchtende Augen und jede meine Bewegung fangender
    Blick!
    Ich kann jetzt darüber einen Roman schreiben .... :schreiben: :vielposten: :tanz:


    Liebe Grüße, Aliona

    Mit Leckerli um sich zu werfen nutzt allerdings auch nicht bei jedem Hund ;o(


    Leider ist bei meinem Hund auch so eine Geschichte!
    Er wird weder durch Lecki noch durch Spiel motiviert. Aus diesem Grund
    will es bei uns auch nicht mit dem Clicker klappen. :nein:
    Muss mir was einfallen lassen! Falls jemand Tipp weiß,
    meldet Euch!
    Aliona

    Leider sind diese Techniken in manchen Hundeschulen in der Tat zu "geniessen". Sogar in den Schulen, die sich als "renommiert" bezeichnen. War mal mit meinem Rex in einer zur Schnupperstunde,
    das Auto einer der Trainerinen saß fest im Matsch etwas abseits.
    Im Kofferraum jaulte und wütete ihr Hund. Entsetzt höre ich von
    HUNDETRAINERIN "HAAAlt die Klappe!" und sie haut ein paar Male mit Faust auf die Kofferraumtür! Fand ich gleich nicht normal.
    Gleich danach, als mein damals 18 Wochen junger Welpe versucht hat
    so manche Spielkameraden zu rammen (was mir persönlich auch missfällt :shock: ) hat man mir empfohlen, es in Erwägung zu bringen, mein Hundi kastrieren zu lassen, "weil das Tier sich quällt"
    Die aktive Unterwerfung war auch auf der "Speisekarte",
    das habe ich dann auch 2 mal getan
    :flehan: :nein: :ka: :steinigung:
    werde im meinem Leben nie wieder machen
    Wie das Verhalten des Hundes auch falsch war, es ist nicht Gewalt wert!
    Ich fühlte mich danach soooo beschi***en, es ist es wirklich nicht wert.
    Übrigens, damit wird das falsche Verhalten gar nicht als solche eingestuft,
    sondern lehrt unsere Hundis nur eins - wenn ich (Hund) DAS machen will,
    muss ich mich verstecken. Oder wenigstens nicht erwischen lassen!
    Jou, damit wäre auch Bennis Frage beantwortet.


    Grüße, Aliona