Hallo,
komme gerade vom Hundeplatz,
will nur Frust loswerden...
Wir haben dort einen Typen
mit einer wunderschönen
Mix-Hündin.
Der Typ weiß immer alles besser,
als alle "Neulinge" wie ich...
Hat sogar heute gemeint,
nicht schlecht, einen Parson
"Sitz" und "Fuß" beizubringen,
hat bestimmt viel Arbeit gemacht,
da nämlich Parsons sowieso
unerziehbar sind.
*kotz*
Seine Hündin (1,5 J)
läuft nicht bei Fuß,
kann noch nicht "Platz"
und vom Agilityplatz
schlichtweg abgehauen,
sodass er hinterher
ins Unterholz musste.
Zuerst drehte sie
ein Paar Runden
auf dem Platz, er
schrie ununterbrochen
Hierhierhierhierverdammtkommstdujetztendlichhierhierhier...
uns so sind sie weiter gezogen...
Als sie endlich wieder da waren,
(er meinte, die Hündin kam ihn angerannt hahahah)
habe ich ihn gefragt, ob er vielleicht
Schleppetraining machen würde.
ICH HABE ES WIRKLICH NEUTRAL GEFRAGT!!!
woraufhin bekam ich Antwort:
Das haben wir schon, letztes Wochenende.
Sie hat schon super gehört...
Die Hündin ist wirklich eine liebe
aus Spanien, und er ist nicht böse zu ihr,
aber er macht alles falsch am Hund!
Bei "Fuß" laufen sagt er Fußfußfuß dann,
wenn sie schon auf den Hinterpfoten steht,
oder Sitzsitzsitz...
Habe versucht zu sagen, dass er genau
das Gegenteil erreichen wird,
dann war ich als Frau Schlaumeier
da gestanden.
Oder in den Tunnel gehen:
mein Hund (7 Monate) war nach 1,5 Stunden
Unterordnung und Agility fix und fertig,
wollte nicht mehr durch...
Ich war dabei, mein Hund anzuleinen,
da sagt man, der Hund MUSS jetzt durch,
man soll ja Übungen positiv beenden.
Positiv für mich oder für Hund?
Danke fürs lesen.