Jetzt muss ich endlich von unseren Marillenvorräten berichten.
Wir haben ja vier Marillenbäume, drei kleine und einen ganz kleinen.
Die Marillen vom kleinsten Baum waren zuerst reif und wurden gepflückt und sofort vernascht.
Die restlichen Marillen sollten Vorrat werden.
Natürlich haben wir uns zwischendurch noch einige in den Mund gesteckt, aber im Großen und Ganzen haben wir eingekocht.
Zuerst wurde Marmelade in Portionsgläschen für zwei Brote oder Brötchen gefüllt, also genau für einmal Frühstück für Seline und mich.
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80 solcher Gläschen standen zu diesem Zeitpunkt bereits im Vorratskeller.
Dann wurde Marillenkompott und Marmelade in größeren Gläsern gemacht.
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Zwischendurch wurden die Stachelbeeren reif und ebenfalls zu Kompott verarbeitet.
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Zuletzt gab es noch ein großes Blech Marillenkuchen, der nun auch portionsweise im Gefrierschrank wartet.
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Es blieben noch mehrere Marillen an den Bäumen, die wir dann direkt vom Baum gefuttert haben.
Jetzt sind die Bäume leer, aber der Acker geht über. Davon berichte ich aber ein anderes Mal.