Hihi, das Hengstchen ist jedenfalls prompt auf andere Gedanken gekommen
Beiträge von Indalo
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Handy ist prima, als "Generation Lochstreifen" bin ich ja eher ein Technikverweigerer, aber ich habe es ja auch in dieses Forum geschafft...
Ich weiss nur nicht, wen ich dann anrufe. Taxi? Tierrettung, falls es die gibt? Bin nämlich wochentags auf mich allein gestellt, da mein Mann im Ausland arbeitet und zwei Stunden Weg hat.
110? Die werden sich freuen!
Aber Verbandszeug hätte was... -
Kann es sein, dass es Mensch-Hund-Kombinationen gibt, bei denen die Chemie einfach nicht passt?
Im vorliegenden Fall würde ich frühestens nach 3 Monaten einen vorsichtigen Blick nach hinten werfen, also ist die Frage erstmal theoretisch.
In der Mensch-Hund-Beziehung passt sich mE bevorzugt der Hund an uns Menschen an, denn er will überleben, auch wenn er erstmal den "Film" nicht kennt, in dem er plötzlich Darsteller geworden ist.
Dass @malip alles versucht, um ihrem neuen Hausgenossen sein neues Leben zu erklären, finde ich toll . Ich denke darüber nach, ob die Anpassungsfähigkeit eines Hundes (auch) individuelle Grenzen hat?Es muss ja nicht immer jemand Schuld haben...
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@PocoLoco
Zum individuellen Fall ist alles gesagt, meine ich, aber Microkosmos ist halt = Macrokosmos. Sich über die zunehmende Enge nicht nur auf diesem Planeten sondern auch vor der eigenen Haustür Gedanken zu machen, sollte erlaubt sein. Vielleicht empfinde ich diese Veränderung nach fast 60 Jahren etwas stärker als ein jüngerer Mensch? Nix für ungut... -
Sollte das zu erwartende Alter eine Rolle spielen, dann hat das mit der Grösse nicht immer was zu tun - und zu früh ist es eh immer...
Unser Schäfer- Berner Senn war 63,5 cm gross und im Alter nur noch 40kg schwer. Als er nicht mehr aufstehen konnte, habe ich die bereits vorgewarnte TA einbestellt und sie kam zu uns und setzte sich mit mir zum Hund auf den Boden. Ganz nebenbei gab es die erste Spritze und er schlief ganz friedlich ein. Er wurde 14,5 Jahre alt.
Gemeinsam haben wir ihn auf eine Decke gelegt, in mein Auto geladen und ich bin zur Praxis mitgefahren.
Auf die Idee, meinen Hund tragen können zu müssen, bin ich halt nie gekommen, weil ich nie einen von meinen Begleitern hätte tragen können. Der o.g. Hund hätte auch nicht länger gelebt sondern höchstens länger gelitten.Es stimmt aber, dass die Riesen eine geringere Lebenserwartung haben als die Kleinen. Leos werden mit durchschnittlich 10 Jahren angegeben. Aber: In der Schweiz lernte ich eine wirklich grosse Neufundländerin kennen, die bereits 14 Jahre alt war und auf einem kleinen Bauernhof überwiegend draussen lebte.
Man weiss es halt immer erst hinterher.
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als nächstes steht die 6 vorne...
allerdings habe ich vor drei Jahren ein zweites Leben geschenkt bekommen und ich fühle mich 20 Jahre jünger -
Ich fürchte, da muss das Pony durch. Wenn Du eine Aufgabe für das Pony hast, sollte es etwas tun dürfen, das lenkt vielleicht ab. Aber trauern dauert auch bei uns ein paar Tage. Sei viel bei ihm und beachte auch das andere Pferd, vielleicht trauert es auch - nur leiser?
LG -
Ich kann mit kleinen Hunden nichts anfangen. Meine erste Tierfreundschaft hatte ich ab dem 3.Lebensjahr mit einem Elephantenmädchen (ich war Zookind). Das hat mich wohl geprägt. Ich hatte zwar immer kleine Pferde, aber auch immer grosse Hunde. Und dass es bei mir mal einen Leonberger Rüden gibt, wusste ich schon vor 40 Jahren. Nachdem wir vor einem Jahr ins eigene Häuschen gezogen sind, kam was kommen musste: Odin
Endmass: 80-82 cm,
Endgewicht: ab 70 kg -
@'Quebec
'Wir können natürlich auch einfach warten, bis der Gesetzgeber tätig wird. Da das meistens am Ziel vorbeigeht, hilft nur Aufklärung und Gespräche wie etwa dieses.
Eigenverantwortlichkeit lernt sich halt schwer und das Nachdenken über die eigene Nase hinaus ist unangenehm. Trotzdem gebe ich die Hoffnung nicht auf, das von den Themen, die wir hier kontrovers diskutieren und von vielen Seiten beleuchten, etwas bei den Lesern hängenbleibt. Es ist halt ein Unterschied, ob ich einfach gedankenlos vor mich hin wurstele oder ob ich mir Gedanken mache, um eine für meinen Hund, die Umgebung und für mich den besten Weg zu wählen.
Und Familienplanung - auch bei und mit Tieren - sollte doch möglichst mit klarem Kopf entschieden werden, oder?
@danimonster
In der Spätphase der Inquisition gab es fast keine praktizierenden Kräuterfrauen mehr und eine Abtreibung war lebensgefährlich. Den Leidensdruck, den es brauchte, sich trotzdem für diesen Schritt zu entscheiden, können wir heute kaum nachvollziehen.
Und ja, abtreiben nach dem 21.Tag nach der Verschmelzung von Ei und Samen ist Mord, denn am 21.Tag beginnt in dem winzigen Zellklümpchen etwas zu oszillieren und in diesem Moment ist es ein eigenständiges Wesen. Die offizielle Version hierzu ist mir bekannt... -
Ist es möglich, dass der Speichelfluss und das Autojagen, damit zu tun hat, dass sie in R von einem Auto aus mit Futter angelockt wurde, um sie und ggf. andere Hunde besser fangen zu können? Das würde auch erklären, warum sie hinter sich entfernenden Fahrzeugen herrennt???
Nur mal so `ne Idee...