Bitte frage in der nächsten Universitäts- Tierklinik nach, ob die an Informationen kommen. Falls ja, wär ich Dir dankbar, wenn Du diesen Beitrag um eine Mitteilung erweiterst.
Dass Dein Hund von der genannten Menge Schäden bekommt, kann ich mir nicht so recht vorstellen, zumal Du das Öl vermutlich nur in der Zeckensaison gibst.
Beiträge von Indalo
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Hier gibt es nur Neutralseife für alles was 4 Beine hat, auch für den Spanier vom Avatar. Ich habe einen grossen Eimer von HAKA stehen. Neutralseife ist rückfettend, vollständig biologisch abbaubar (für die schnelle Wäsche unterm Gartenschlauch) und antiallergen, man kann es auch für Neugeborene verwenden. Hinterher riecht es einfach sauber, aber nicht nach meist chemischen Duftstoffen. Die Haltbarkeit ist unbegrenzt und die Kosten minimal. Mir würde es nicht im Albtraum einfallen, etwas aus der pharmazeutischen Giftküche zu verwenden. Gegen Hautprobleme (Schüppchen, Juckreiz...) gibt es Hanföl, denn Schönheit kommt von innen.
Da ich selbst schwer hautkrank bin (Psoriasis, früher extrem am ganzen Körper, allerdings seit 25 Jahren erscheinungsfrei) habe ich damit etwas Erfahrung. -
Nicht alle grossen Hunde sind Trampel, es ist tatsächlich möglich, sie zu erziehen. Hier kommt ein kleines Motivationbildchen als Beweis, dass es auch anders geht... Und das Problem hängt ja eh meist am oberen Ende der Leine
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Worüber ich noch nachdenke: so ein Foxterrier ist doch ursprünglich eine ziemlich harte Nummer, die krabbeln zu Meister Reineke in den Bau und prügeln ihn raus. Natürlich gibt es dieses Zuchtziel nicht mehr, aber es steckt theoretisch noch irgendwo drin. Bin echt neugierig, wie sich die Kleine in Zukunft entwickelt...
Hier noch ein Motivationsfoto zum Thema Hundekontakt: Hier ist bei Jemandem das Selbstbewusstsein definitiv grösser als der Körper
Mein Odin (Leonberger) ist hier erst 4,5 Monate alt, der kleine Schwarze ist fast "ausgewachsen"... -
Wir haben die Situation, dass wir Odin (Leonberger) mit 3,5 Monaten in einen Haushalt mit 5 Katzen aufgenommen haben, allerdings sind die Katzen mit einem grossen Hund (Benny) aufgewachsen. Odin darf sich nur im Erdgeschoss aufhalten und nächtigt in einem Seitenflur, die Katzen dürfen sich überall frei bewegen, allerdings gibt es Tierverbot in allen Schlafzimmern. Auch Odin versucht immer wieder, mit einer Katze zu spielen und ist gefrustet, dass die nicht mitspielen. Da greifen wir verbal ein und ermahnen Odin, der sich meist abrufen lässt. Die Katzen provozieren aber auch gern mal, dann passen wir nur auf, dass die Katze nicht in eine Ecke getrieben wird.
Wenn Ihr könnt, sperrt einen Raum mit einem Kindergitter für den Hund und schafft eine Lücke, durch den die Katze schlüpfen kann, In diesem Raum sollte auch der Schlafplatz und das Futter für das Katerchen sein. So hat er "seinen" Raum, in dem er sicher ist und kann aus diesem Raum auf den Hund zugehen. Sollte der Kater früher mit Dir das Bett geteilt haben, sollte halt das Schlafzimmer für ihn reserviert werden.Soeben stand Odin an der Terrassentür und fiepte. In der Annahme, dass er raus müsse, öffnete ich ihn die Tür - und drei meiner Katzen kamen herein! Er hatte sie zum ersten Mal gemeldet und liess sie auch passieren!!!! Unsere Katzen sind Freigänger, die allerdings von klein auf gelernt haben, zur Abendmahlzeit für die Nacht herein zu kommen.
Ich suche mal nach einem Foto....
Dies ist unser früherer Rüde Benny (Schäfer-Bernersenn) mit unserer Mutterkatze Calypso, damals wenige Monate alt, das Bild ist 10 Jahre alt und Benny längst im Hundehimmel.
Odin mit Calypso vor 3 Monaten. Sie ist die Chefin der Bande und testet zuerst, was geht. Dann folgen alle anderen ihrem Beispiel.Da Deinem Kater vermutlich jede Hundeerfahrung fehlt, müsst Ihr sehr aufmerksam und vorsichtig Eure Tiere aneinander gewöhnen. Bitte denkt daran, dass der Kater die älteren Rechte hat!! Wird er übergangen, könnte er penetrant unsauber werden und Ihr müsstet Euch von einem Eurer Tiere trennen...
Viel Erfolg!! -
Habe den ganzen Trööt gelesen und oute mich als "Extremist":
ODIN ist ein Leonberger Rüde, wird 80-82cm gross und etwa 75kg schwer. Nach ich-weiss-nicht-wie-vielen DSHs in meiner Familie hatte ich schon vor über 40 Jahren den Entschluss gefasst, einen Löwen zu haben, denn als Schülerin habe ich eine Leo-Hündin für andere Leute betreut und ausgebildet. Mir ist danach kein Hund mehr begegnet, der so leicht lernt, so gutartig und anpassungsfähig ist wie sie. Odin hält nun tatsächlich, was damals Anjoscha versprochen hat. Er lernt im Vorbeigehen, ist enorm anpassungsfähig und verträglich und wird überall gern gesehen. Wir trainieren auf einem SV- Platz, wo sein Anstand, seine Ruhe und sein Lernwillen grosse Beachtung finden. Er ist halt ein ganz normaler Leo.
Mit derzeit 7,5 Monaten hat er natürlich ein paar Flausen im Kopf und probiert sich aus. Laut geben und Knurren sind solche Selbstversuche, die er alle paar Wochen einmal vornimmt. Wenn man diese Momente erwischt, um ihm zu sagen, ob und wie man es gut findet, ist der Programmpunkt abgehakt. Leos melden generell wenig, aber für die SH1, die er ablegen soll, braucht er es. Von Beginn an hat er gelernt, nicht in die Leine zu gehen. Ich halte ihn also recht entspannt trotz zweier Bandscheibenimplantate und habe auch keine Angst vor seinem Endgewicht.
Leos haben etwa 50% Pyrenäen-Berghund-Blut und gehören eigentlich zu den HSH, sind jedoch so gut durchgezüchtet, dass sie eher "HSH- light" sind, aber nie unterschätzt werden dürfen. Wenn also ein Leo entscheidet, seine Familie oder das Haus verteidigen zu müssen, wird es für die Bösewichte dunkel... Deshalb soll er auch die SH-Prüfung ablegen, denn er soll lernen, sich auch im Angriff kontrollieren zu lassen. Wir haben hier über 350m2 Wohnfläche und 2100m2 Grund in Waldrandlage, mein Mann ist Wochentags nicht da, da möchte ich schon einen "Bodyguard" haben.
"Schau mir in die Augen, Kleiner..."(Odin mit 5 Monaten, 50cm und 28kg)Mit dem Thema Kleinhund bin ich gleich fertig. Wir haben 5 Katzen, die selbst Gassi gehen, leicht fremdversorgt werden können, nicht nervenzerfetzend kläffen und eine Lebenserwartung von bis zu 20 Jahren haben. Drei von dieser Bande sind langhaarig, alle schmusen gern und putzen tun sie sich auch selbst.
"Ich war^s nicht!"(Captain Jack Sparrow, 11 J., 6,1kg)Einen kleinen Hund würde ich in diesem Haushalt einfach nicht mehr wiederfinden , ausserdem kann ich mich nicht so gut bücken, die Katzen kommen mir problemlos bis in Reichweite entgegen...
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Wenn Deine Eltern einen Fliesenboden haben, dann kannst Du es versuchen . Der Unterschied ist immer Deine Einstellung zu dem, was Du mit ihr machst. Handelst Du Tierarzt, Gassi, eine Hauptmahlzeit, Autofahren... als das Normalste dieser Welt ab, dann wird sie auch nicht hektisch. Machst Du um irgend eine Sache ein "Gedöns", wird sie den Rückwärtsgang einlegen.
Mein früherer Hund, ein grosser Schäferhund-Bernersenn-Rüde, kam mit 5 Monaten zu mir und war schwer misshandelt worden und ein psychisches Wrack. Da kannst du dir Stress nicht erlauben. Ich nahm ihn einfach überall hin mit, mein kleiner Sohn war auch mit dabei. Ob Urlaub oder Einkaufen, Pferdestall oder Kindergarten, Benny war einfach dabei, wurde von mir etwas beschützt und die Mitmenschen ruhig informiert und alles wurde gut. Du machst das schon ganz prima! -
Vor 3,5 Monaten haben wir Odin vom Züchter geholt, er war schon 3,5Monate alt (also jetzt insgesamt 7 Monate alt). Da er sich gelegentlich am Kopf kratzte, die Ohren etwas unterschiedlich am Kopf positioniert schienen und wir sowieso zum TA wollten, wurde herausgefunden, dass unser Hund eine Pilzinfektion mit MALASETIEN hat. Nach längeren Recherchen musste ich feststellen, dass ich bei einem Vermehrer gekauft hatte, der es mit der Sauberkeit im Zwinger nicht so genau nimmt und deshalb vor Jahren den Hauptverband verlassen durfte. Wir haben also die übliche Chemiekur durchgeführt, die jedoch nur zu einer vorübergehenden Linderung geführt hat. Dieser Stamm ist resistent! Falls es nichts weiter dagegen gibt, würde ich das Ohr mit gesättigter Natursalzsole behandeln wollen, da in Sole Pilze, Viren und Bakterien absterben und keine Resistenz entstehen kann. Da Odin (Leonberger) von Beginn an schlecht frisst und inzwischen Untergewicht hat (Malasetien machen schwindelig und unwohl), suche ich nach weiteren Optionen für eine Behandlung. Hat jemand schon mit diesen "Schwammerln" zu tun gehabt?
PS: Odin wiegt bei 70cm gut 30kg, bei einer Züchterin wiegt ein gleich alter Rüde bei gleicher Grösse 45kg!!! -
Auch wir wollen ab kommendem Jahr wieder unser Ferienhaus in Alcossebre/Valencia nutzen, waren aber noch nie mit Hund dort. Es sind etwa 1400km ab hier. Da Odin den Kofferraum zusammen mit der grossen Kühlbox ausfüllt, werden wir eine Dachbox dazunehmen. Fahrt Ihr an einem Stück oder macht ihr eine Zwischenübernachtung? Ich suche nach einer hundefreundlichen Relaisstation in Südfrankreich, dann müssen wir nicht über Mittag auf der Bahn sein. Wir werden auch die Nebensaison anpeilen, einfach wegen der Hitze. Das Strandproblem gibt es aber bei uns nicht, da es zwischen Alcossebre und der berühmten Templerburg Peniscola (nicht erschrecken: über das n gehört eine Welle, finde aber das Zeichen auf meiner CH-Tastatur nicht) das Naturschutzgebiet Sierra de Irta gibt mit "wilden" Stränden. Die Spanier bringen tlw ihre Hunde auch mit.
Also: weiss jemand ein B&B, das hundefreundlich ist?
Muschelstrand in der Sierra de Irta
Sierr de Irta mit kleinen Buchten, tlw mit Sand
Im Zeichen der Burg:Peniscola -
Heute im Garten...
Der Teich ist bis oben hin verschlammt (20 Jahre super Pflege vom Vorgänger...) und Odin beginnt mit den archäologischen Ausgrabungen. Was er findet, wird gleich durchgekaut. Jetzt stinkt nicht nur das Fell, sondern auch die Biogaswolken!
Also bleibt das Schweinchen zum Trocknen draussen
Schade , dass meine Waschmaschine für ihn zu klein ist. Ob er den Kärcher gut fände??