Hallo Jessi,
wie ist der Stand der Dinge?
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Neues Benutzerkonto erstellenHallo Jessi,
wie ist der Stand der Dinge?
Wenn man langes Fell nicht mag, dann könnte man sich alternativ auch einfach einen kurzhaarigen Hund zulegen.
Deswegen hab ich ja auch nicht vor, mir einen Hund mit vieeeel Fell zu holen. Es hat mich einfach nur interessiert.
Danke dir für deine Erklärung! Ach ich finde so einen geschorenen Spitz ganz niedlich, ich mag so extrem plüschiges Fell auch einfach nicht so (Ich bin ja eh dem Kooiker verfallen ) . Aber wenn man dem Hund damit im schlimmsten Fall sogar schadet, finde ich das auch blöd.
Kromi würde ich streichen, weil es einfach super schwer ist, an einen dranzukommen und die leider mittlerweile gesundheitlich sehr belastet sind.
Ich hätte mal eine Frage zum Fell von Spitzen - bitte nicht steinigen Hab bloß mal ein entsprechendes Bild im Internet gesehen und nun interessiert es mich.
Kann man das Fell eigentlich auch kurz scheren / schneiden lassen und dauerhaft so halten? Oder ergeben sich daraus Nachteile für den Hund?
...und sich bestimmte Rasseeigenschaften wünscht oder eben auch ausschließt.. Wegen dem Neffen wollten sie nicht ohne Hund fahren? Puh.
Ich glaube sie wären mit einer sorgsam ausgesuchten Rasse vom Züchter besser gefahren.
Vielleicht ist der Sohn auch total allergisch. Oder es ist zeitlich absolut nicht machbar, weil falscher Job. Wer weiß. Jemandem zu unterstellen, er wäre nur scharf auf's Erbe, weil er den Hund nicht nehmen kann / will, finde ich ein bisschen überzogen.
Ich hab gestern Kingdom Hearts 3 angefangen
Bei dem "von oben herab" titulierten Beiträgen geht es weniger darum, dass die TE schon geschrieben hat, dass sie (erstmal) keinen Mali mehr möchte, sondern sich nun für einen DSH als Zweithund entschieden hat, sondern eher darum, dass ihre Beiträge den Eindruck vermitteln, dass sie bisher wirklich wenig Ahnung von dem hat, was sie da möchte .
DSH sind toll (deshalb habe ich derzeit auch 3 ), aber man soll eben wissen, dass der Gehorsam nicht mitgeliefert wird, sondern jede Menge Arbeit in einem gehorsamen DSH steckt, dass zum DSH eben auch Wach- und Schutztrieb gehören, und diese Hunde deshalb geführt werden müssen, weil sie sonst gerne selbst die Führung in die Pfote nehmen.
Und aus den Beiträgen der TE zu ihrem BBS liest sich für die erfahrenen User halt viel Nichtwissen und jede Menge Unerfahrenheit raus, was eben bei Hunden wie DSH (und Mali) ziemlich schnell nach hinten los gehen kann, denn die nutzen so etwas aus - und dann hat man eben nicht nur den dauer fiddelnden oder nur spielen wollenden netten Hund an der Leine....
Ich denke, dass der Gehorsam nicht mitgeliefert wird, hat die TE bei ihrem WSS bemerkt -und wird entsprechend daran wachsen.
Wie gesagt, ich kann den meisten Beiträgen hier rein inhaltlich schon zustimmen, aber wie DatKleene sagt, wird die TE z.B überhaupt nicht gefragt, wie denn ihre berufliche Zukunft so aussieht, mit einem freundlichen Hinweis, dass das in dem Alter eventuell mit einem Hund schon kompliziert werden kann - nein, es wird pauschal verurteilt und permanent auf der Unerfahrenheit der TE herumgeritten, anstatt ihr Alternativen aufzubieten. Wenn sie ihren WSS ordentlich ausgebildet hat, wäre ein DSH als nächste "Stufe" doch gar nicht so abwegig. Bis dahin wird die TE älter und erfahrener. Was braucht es deiner Meinung nach noch, um sich für einen DSH zu qualifizieren?
Auch wenn ich die Punkte der meisten hier wirklich nachvollziehen kann, denke ich, dass man es auch mal gut lassen sollte. Die TE hat offensichtlich eingesehen, dass der Mali nix ist. Und sie will sich doch auch gar nicht direkt in nächster Zeit einen Zweithund holen.
Was mich interessiert: Wie qualifiziert man sich in euren Augen dafür, auch nur einen DSH (Den Mali mal ganz außen vor) halten zu können? Die TE hat als Ersthund offensichtlich kein leichtes Exemplar erwischt, auch wenn es eher ein Schisser ist, so lernt man man bei der Erziehung dessen vielleicht noch mehr, als z.B bei einem freundlichen Labbi, der alle Menschen liebt und jede Menge WTP mitbringt.
Was waren eure Gründe dafür, einen Schäfer zu holen? Wie soll man das denn vernünftig begründen, wenn man einen Hund nicht bewusst als Arbeitspartner anschafft?
Die meisten haben doch wahrscheinlich ,,klein'' angefangen und vielleicht erst einmal eine unproblematischere Rasse geführt, bevor man sich etwas anspruchsvolleres zugetraut hat. Und bei vielen hätte man dann wahrscheinlich sagen können:,,Jahaa, aber der DSH, der ist definitiv noch eine Spur krasser, lass das mal lieber!''
Ich bin sicher, dass sich hier jede Menge geballtes Wissen versammelt, aber so von oben herab muss man auch nicht antworten, insbesondere, wenn die TE schon mehrfach eingelenkt hat..