Beiträge von curled

    habe heute gegen 15 Uhr mit Drontal entwurmt ( wie alle 3 Monate , mein Hund frisst alles vom Boden und war schonmal ordentlch verwurmt - was anderes ist keine Option für mich ). Gegen 19 Uhr hat er 1x erbrochen - gut anverdaute Futterpampe.


    Hat die Wurmkur in der Zeitspanne schon wirken können? Ist das erbrechen evtl sogar ein Zeichen für die erfolgreiche entwurmung? Oder sollte ich noch mal entwurmen in ein paar Tagen?



    Ansonsten geht es ihm gut alles normal. Drontal hat er auch schon zuvor mal bekommen und vertragen.

    aber wenn man vor solchen Leuten,die ja offensichtlich Ärger suchen kuscht, dann finden die erst richtig gefallen daran sich über jeden Mist zu beschweren.


    Ich hoffe sehr du hast eine schriftliche Genehmigung - dann würde ich ihn auch mal sehr bestimmt über die Rechtslage aufklären und deutlich machen dass er dir die Nutzung des Treppenhauses zu keiner Zeit verbieten kann.

    Meine Vorschläge für Namen mit B :


    Baby- Doll (Dolly als Rufname)
    Bonny
    Bambi
    Betty - Lou (Betty oder LuLu als Rufname)
    Beverly

    ich lobe sehr viel - jedes erwünschte Verhalten wird gelobt da es laut Lerntheroie dadurch verstärkt und immer wieder gezeigt wird.


    Früher habe ich viel seltener gelobt und erwünschtes Verhalten auch getadelt , mit einem strengen Wort oder auch mal einem Leinenruck - je nach Situation ein leichter körperlicher Tadel (keine Gewalt, kein auf den Rücken werfen , ein Anstubsen zB). Das hat deutlich langsamer und schlechter zum Ziel geführt.


    Klar gibt es heute auch mal ein strenges Wort aber mehr nicht mehr und ist auch nicht nötig. Es wird viel gelobt , mit Futter , Spiel , Aufmerksamkeit oder was sich gerade anbietet und für den Hund eine Belohnung darstellt.

    Mein alter Hund hat abgommen trotz gutem Appetit und immer mehr getrunken und viel Pipi gemusst. Blutbild beim TA ergab sehr hohen Blutzucker und etwas erhöhte Leberwerte - alle anderen Werte in ordnung.


    Diagnose : Diabetes . Wir begannen sofort mit Insulinspritzen . Einen Tag später sind wir wieder zur Blutkontrolle und da hies es der Hund springt auf das Insulin nicht an (Werte immer noch sehr hoch aber das allgemein Befinden und die Symptome haben sich schon leicht gebessert) . Es wurde nachgespritzt (also eigentlich für den anfang eine zu hohe dosis) paar Stunden danach wieder gemessen - der blutzucker war nur minimal gesunken .


    Also 24h nach der Diagnose und 3 Spritzen später mit nicht all zu großem Effekt hies es vom TA : Insulinresistent vermutlich Cushing -einschläfern wurde erwähnt (Hund ist schon 14) .


    Meine Fragen da ich von diesen Themen noch gar keine Ahnung habe und mich langam einlese :


    - kann es sein das es einfach dauert bis der Blutzucker runter geht oder bedeutet es sofort Insulinresistent?


    - ist es ein Cushing Symptom dass das Insulin nicht anschlägt ?


    - Kann man am Blutbild erkennen ob Cushing ûberhaupt in Frage kommt ?


    - wenn es tatsächlich Cushing ist- muss dann nur das Cushing behandelt werden und der Blutzucker geht runter (also keine Diabetes und kein Insulin notwendig)


    Wäre toll wenn mir jemand weiterhelfen könnte. Mein TA scheint selbst überfordert und konnte mir nicht wirklich weiter helfen. Muss mir jetzt wohl erstmal einen neuen TA suchen...


    Liebe Grüße

    Suche ein Trockenfutter mit sehr wenig Kohlenhydraten , hoher Protein und hoher Rohfaser Gehalt.


    Haben heute die Diagnose Diabetes bekommen , zu den Insulinspritzen soll ich schnell auch das Futter anpassen. Kann mir jemand was empfehlen ?

    habe das Gefühl die Entscheidung ist doch eh schon gefallen.
    Huskys sind bildschön und deshalb willst du einen haben. Das unterstelle ich dir weil du bisher nicht Einen Grund genannt hast warum es unbedingt diese Rasse sein muss.


    "Ihre Eigenständigkeit faszinierend finden " tut man nur solange man romantische unrealistische Vorstellungen von Ihrem Charakter und Verhalten hat. Du wirst garantiert ein böses erwachen erleben, wenn du so an die Sache dran gehst. Die beiden Huskyhalter die ich kenne finden genau diese Eigenwilligkeit nicht gerade toll.
    Die gehen übrigens jeden Tag , bei jedem Wetter (ausser im Sommer sprich Temperaturen ü15Crad - dann liegt der Hund nur desinteressiert im Garten und man kann absolut 0 mit ihm anfangen) mit dem Hund Zughundesport betreiben. Wenn das in Leben passt , einige Stunden am Tag egal wie es dir geht und meist bei "schlechtem " Wetter (kalt, nass ) dich von deinem Hund durch die Natur ziehen zu lassen (und das ist nicht ungefährlich und muss natürlich erstmal gut trainiert werden) dann könnte ich mir einen Husky evtl. bei dir vorstellen.


    Geh vorher unbedingt zu Huskytreffen oder ähnliches . Lerne die Rasse persönlich kennen. Sonst ist die Enttäuschung hinterher groß.

    Brauche eine neue Leine und kann mich nicht entscheiden ob ich eine aus Fettleder oder rundgenähtes Leder (diese von Hunter aus Elchleder finde ich schick ) nehmen soll.


    Sie soll leicht und handlich sein, mehrfach verstellbar und vorallem robust. Also ein in die Leine brettern von ü25kg muss sie abkönnen und auch mal auf dem Boden schleifen usw.

    bei mir sind alle 3 "Bobbele" und Abwandlungen davon also auch mal "Bubbi" "Bobbel" usw :fear:


    Der Große wird zu 99% "Toggi" gerufen und der kleine "Pudi" . Der ganz kleine ist der "Gizzy" das ist auch der einzige Spitzname der was mit dem echten Namen zu tun hat er heisst "Gizmo" die anderen beiden haben sich irgendwie so entwickelt ohne Grund oder Bedeutung :ka: xD