Beiträge von LordLogan

    Das beantwortet dann auch die Frage nach der importierten .gpx Datei - Komoot passt an und fügt dann halt einen Umweg über bekannte Wege ein. :)


    Danke für den Link!


    Mit Sprachanweisungen bin ich auch noch nie gelaufen, ich fand nur die Idee interessant. Sollte es mich dann ebenfalls nerven, bleibt eben alles beim Alten. :)

    Das hört sich gut an, dann kommt das bestimmt auch noch.

    Was meinst du mit freiem Zeichnen außerhalb des Wegenetzes?

    Wenn man eine Tour nicht aufzeichnet, sondern vorher plant, und zum Beispiel weiß, das da ein Weg ist, der im Kartennetz (z.B. von Komoot) nicht verzeichnet ist, oder eine Abkürzung über einen Parkplatz möglich ist, und die Route da frei hinzeichnen kann.


    Nutze ich bei Wandermap recht häufig, da ich manchmal wegen meiner Begleitung Höhenmeter vermeiden möchte und Touren auch in mir bekannten Gebieten vorher schon plane.


    Ich probier es jetzt mal einfach aus, mal sehen, was passiert, wenn ich eine für Komoot querfeldein verlaufende Wanderung importiere. :)

    Ich würde Komoot auch gerne mal ausprobieren, mir fehlt aber leider die Möglichkeit zum freien Zeichnen außerhalb des Wegenetzes.


    Weiß jemand, wie Komoot navigiert, wenn man eine Wanderung per .gpx importiert und die von deren Routing abweicht?

    Wenn auf dem Röntgenbild der ganze Darm voll war, könnte er doch auch bei wenig weichem Kotabsatz Verstopfung haben, wenn der flüssige Kot an der Obstruktion vorbei gerutscht ist?


    Ich würde übrigens auf jeden Fall einen anderen Tierarzt aufsuchen und die Prostata untersuchen lassen, denn es ist zwar richtig, dass bei Kastration vor der Pubertät die Prostata kleiner bleibt, aber von Erkrankungen können alle Rüden betroffen sein. Blödsinn, die nicht einmal zu untersuchen.

    Das Problem hatte ich auch noch nicht, also Vorsicht, Gedankenexperiment. :)


    Damit es gut klappt und der Hündin mit außergewöhnlicher Bodenhaftung® auch Spaß macht, würde ich auf ein stabiles "Zielobjekt" achten. Kann ja auch ein kleiner Baumstumpf beim Spaziergang sein, je nach Größe des Hundes.


    Vielleicht reicht es dann ja schon, etwas sehr sehr Leckeres anzubieten und dann außer Reichweite auf das Zielobjekt zu legen? Ich denke mir so spontan, dass zuerst das Hochspringen kommen sollte. Der Hund will idealerweise hoch und freut sich dann, dass es klappt.


    Alternativ einfach nicht aufs geliebte Sofa lassen, vermutlich ist sie in kürzester Zeit schon oben.


    Würde mich interessieren, wie es dann letztendlich funktioniert. Viel Erfolg! :)

    Vielleicht lebt sie sich jetzt richtig ein und fühlt sich sicher? :)


    Mit Boxen habe ich gar keine Erfahrung, vielleicht bieten ihr aber Zimmer und Hundehütte ähnliche Sicherheit, wie ja den Boxen zugeschrieben wird? Ohne das unbekannte Übel, welches sie bei der Box stört.


    Ich könnte mir übrigens vorstellen, dass sie morgens einfach schon eine Weile wieder wach ist und sich über das Wiedersehen freut. Logan hat mich am Anfang sehr früh und mit großer Begeisterung geweckt.


    Dafür schläft sie dann halt am Tag mehrmals, zum Beispiel in der Hundehütte. Das hört sich für mich erstmal nach normalem Schlafverhalten an.


    Wie sieht es denn mit der Stubenreinheit in der Nacht aus? Vielleicht möchte sie ihren Schlafplatz ja auch nicht verunreinigen und ist deshalb morgens extra aufgedreht?


    Wir sind in dem Alter auch in der Nacht immer alle zwei Stunden und bei jeder Unruhe rausgegangen. Da läuft man schon eine Weile auf dem Zahnfleisch, ich möchte also niemanden kritisieren, der es für sich anders entscheidet. Ich habe aber das Gefühl, dass der Hund es so vielleicht schneller versteht und anfängt, sich zu melden.


    Viel Spaß mit der Kleinen und viel Erfolg weiterhin!

    Ich finde Biothane liegt ziemlich gut in der Hand, hatte bei den Schäferhunden früher auch eine Kordel-Suchleine, die nur mit Handschuhen zu gebrauchen war, aber auch mit Handschuhen war die nichts für über 60 kg Hund.


    Die Biothane-Leine ist aber noch recht neu, zur Haltbarkeit kann ich nichts sagen.


    Leder mag ich am liebsten, aber bei einer Schleppleine finde ich eine auffällige Farbe ganz praktisch.

    Eigentlich nix neues, zu fast allem haben schon andere hier geraten, vielleicht ist ja was für euch dabei:


    Die Wohnung erstmal etwas umdekorieren und die Zimmerpflanzen und gefährliche und empfindliche Sachen außer Reichweite bewegen. Einfach mal alles in Hundehöhe schön ordentlich minimalistisch, Nippes kann ja beim älteren Hund wieder ausgepackt werden. Spielzeug für den Hund natürlich ausgenommen. Wir hatten eine Spielzeugkiste, da hat das Auspacken sehr viel Spaß gemacht.


    Vor allem drauf achten ob es giftige Zimmerpflanzen gibt!


    Ganz wichtig finde ich Schlappen und Jacke vor der Tür zum Garten, damit es immer schnell geht.


    Wie sieht es mit Schlafplätzen aus, wenn sie gerne dabei sein möchte? Vielleicht nach ein bisschen Spielen raus, draußen nach dem Geschäft schön loben, noch ein bisschen Spielen, dann im Arbeitszimmer auf den Schlafplatz führen und versuchen, zur Ruhe zu bringen, ein bisschen streicheln, etc. Kann sein, dass sie dann eine Weile zur Ruhe kommt, und du arbeiten kannst.


    Und wenn sie mal geschlafen hat, nach dem Aufwachen auch sofort raus.


    Ansonsten ganz viel Geduld, wird schon noch, jeder Hund braucht unterschiedlich lang. :)


    Und Welpen schlafen zwar viel, aber nun mal nicht immer in einem Rhythmus, der einem genehm ist, muss man einfach mit leben.


    P.S.: Wenn ihr wischbaren Fußboden habt, also eventuelle Teppiche einfach eine Weile rausnehmen könnt, wäre das auch praktisch.


    P.P.S.: Einfach auf dich zukommen lassen und versuchen, die Erwartungen nicht ganz so hoch zu setzen. Eines Tages wirst du stutzen, und feststellen, "oh, sie hat ja seit zwei Tagen nicht mehr reingemacht!"


    Und dann wird ihr prompt ein Malheur passieren. Aber irgendwann ist es dann soweit. :)