Beiträge von Caro1993

    Tut mir leid, dass deine Tochter schon solche Erfahrungen machen musste!

    Aber wie stellst du dir vor, dass der Hund sie beschützen kann und soll? (Ernst gemeinte Frage)

    Soll er sie beim Besuch ihrer Freunde begleiten? Dann drückst du einem 14 Jährigen Kind einen 40kg Rottweiler in die Hand, den sie im Ernstfall niemals wird halten können und sie im schlimmsten Fall wegen einer Katze über die Hauptstrasse zerrt...

    Hallo und willkommen :winken:


    Toll, dass ihr euch vorher überlegt, welcher Hund passen könnte! :bindafür:


    Es werden sich hier noch die Profis melden, aber euer Wunsch nach grossem Beschützerinstinkt und viel Besuch beisst sich leider ganz gewaltig.

    Man stellt sich das immer so romantisch vor, dass der Hund einen gegen "Böse" beschützt und den Rest der Welt liebt (auch euren Besuch und die Freunde der Kinder), aber das zusammen geht leider nicht wirklich so toll, weil es sein kann, dass der bewachende Hund plötzlich auch euren Besuch gar nicht mehr so prickelnd findet und euch und euer Haus auch gegen diesen verteidigt.

    Zudem wiegt ein ausgewachsener Rottweiler gut und gerne mal um dir 50 kg - kann deine Frau mit so einem "Kalb" spazieren gehen (denn das wird sie wohl tun, wenn sie tagsüber zu Hause ist).

    U d ein junger, spielende Rottweiler kann ganz schön "wuchtig" sein - passt das mit den eher noch kleineren Kindern gut zusammen?

    Viel Freude noch beim Lesen!

    sweet-kathy


    Das ist ja lieb, dass du fragst 😊


    Es läuft gut, ich habe unheimlich viel Freude an der kleinen schwarzen Plüschkugel und ich liebe sie heiss und innig :herzen1:

    Was mir aktuell grade etwas Kummer macht, ist, dass sie nun angefangen hat, Menschen anzukläffen... Aber nur, wenn wir zu Hause unterwegs sind, und nur einzelne.. Wenn wir sonst wo unterwegs sind oder wenn mehrere Menschen zusammen unterwegs sind, ist sie viel entspannter. Je mehr los, umso entspannter ist sie... Aber wir arbeiten bereits mit unserer Trainerin daran.

    Aber das stresst mich aktuell schon grad ein wenig...

    Und sie kommt noch nicht so gut zur Ruhe, wenn ich nicht auch wirklich irgendwo rumliege. Aber das legt sich sicher noch, sie ist ja erst 3 Wochen bei mir 😊 Und mein Papa baut mir gerade einen Welpenauslauf, dann hat sie halt auch dort drinn mal Sendepause 😁

    Daneben ist sie echt unkompliziert, fährt sehr gerne Auto, lernt sehr schnell und ist sehr aufgeweckt :herzen1:

    Hallo ihr Lieben


    Ich bin gerade etwas ratlos und wende mich wieder an euch.


    Dixie hat heute 2 mal in ihre Bettchen gekotet... Meine Trainerin meinte, das könnte der Stress sein, auch weil wir heute das erste Mal Junghunde Gruppe hatten morgens.


    Generell ist es so, dass sie noch absolut gar nicht stubenrein ist. Sie hat in den fast 3 Wochen, in denen sie bei mir ist, noch kein einziges Mal (!) draussen gekotet, immer nur drinn, und immer nur nachts, dafür jeweils ca. 3 Mal. Draussen macht sie gar nicht.

    Beim Pinkeln sind wir auf einem guten Weg, sie lässt mittlerweile nicht mehr einfach laufen, sondern macht regelmässig draussen. Ab und zu passieren noch Unfälle, wenn ich zu langsam war oder sie viel getrunken hat.

    Leider meldet sie absolut gar nicht. Wenn sie anfängt, am Boden zu schnüffeln, ist es meist schon zu spät.

    Bein Koten zeigt sie vorher gar nicht an.

    Was würdet ihr mir raten? Wie soll ich am Besten vorgehen?

    Beim Vorbesitzer hat sie gelernt, auf eine Art Plastikmatte zu machen, und wurde dafür auch immer kräftig gelobt...


    Zudem hinterfragen ich gerade meinen Umgang mit ihr. Ich habe aktuell Ferien und kann mich komplett nach ihr richten und tue dies auch.

    Unser Tagesablauf ist aktuell so, dass wir morgens gegen 9 Uhr ca. 30 Minuten raus gehen, absolut in ihrem Tempo, an der Flexileine. Dann ist zu Hause Frühstücken und etwas aufräumen angesagt.

    Dazwischen gehen wir alle 3h einmal auf die Wiese beim Haus zum lösen für ca. 5-10 Minuten.

    Dann nachmittags oder früher Abend nochmal eine kleine Runde, ca. 30 Minuten. Wieder absolut in ihrem Tempo, manchmal kommen wir 500 Meter weit 😁 Dazwischen flitzt sie auch gerne mal ordentlich rum.

    Jeden zweiten Tag passiert was "Aufregendes", einfach auch, weil ich mal raus muss; wir gehen einkaufen und sie bleibt die 10 Minuten in ihrer Box im Auto (bei dem miesen Wetter und den Temperaturen aktuell absolut machbar...), oder wir fahren an einen anderen Gassiort, haben auch schon meine Eltern kurz besucht etc.

    Mein Problem ist nun etwas, abzuwägen, was richtig und was falsch ist, was zu viel oder zu wenig ist.

    Einerseits plane ich alles für Sie um: Meine beiden Ferienwochen waren vergleichsweise sehr langweilig; wegen Dixie versuche ich, so wenig Programm wir möglich zu machen, lege mich nach dem Mittag oft 2h mit ihr hin, damit sie schlafen kann (sonst dackelt sie mir zu Hause immer nach) und liege viel rum und lese oder sehe fern, damit sie sich erholen kann. Ich wäre gerne viel aktiver und trotz des Wetters mehr unterwegs, passe mich aber natürlich gerne am Anfang ihr an.

    Andererseits habe ich schon oft gelesen, dass ein Hund ja den Alltag mitlernen soll und wie anpassungsfähig ein Hund ist und dass es für den Hund nicht gesund ist, wenn man ihm so viel an Aufmerksamkeit schenkt.

    Mache ich zu wenig? Passe ich mich zu sehr dem Hund an? Oder wäre mehr Programm für sie zu viel?

    Wann kann ich anfangen, meinen Alltag wieder normal zu leben?


    Vielen Dank! 🤗

    Ich hab mal ne blöde Frage.

    Meine Kleine ist ja erst seit 2 Wochen bei mir, und trotzdem übe ich immer wieder das Mini kurze Alleine bleiben, auch weils sein muss (Post holen, in die Waschküche gehen etc.)


    Sie macht das ganz ordentlich, bellt zwar etwas, während ich weg bin, aber nicht hysterisch, sondern mehr, weil sie etwas verunsichert ist und es doof findet, dass ich "ohne zu fragen" weg bin.

    Was mir aufgefallen ist, ist, dass sie mir nach meiner Rückkehr ungefähr eine Stunde lang nachdackelt, so als wolle sie sicher sein, dass sie mein Weggehen nicht nochmals "verpasst".


    Wäre es sinnvoll, kurz vor dem weggehen eine Art "Markerwort" einzuführen, damit sie weiss was gleich passiert, und nicht so überrumpelt von dem alleine sein ist? Oder wäre das kontraproduktiv?

    Das Wetter ist mies, ich habe Zeit - Backmatten Leckerlies machen ist angesagt! :party:


    Ich habe Baby Gläschen mit Gemüse und Kalb, fein püriert, Hüttenkäse, Bergkäse, Eier und Hackfleisch... Welche Rezepte könnt ihr mir damit empfehlen?


    Und wie lange sollen die Leckerlies im Backofen jeweils am besten backen/trocknen?


    Danke!

    Hallo ihr Lieben


    Damit ich nicht x verschiedene Threads starte, packe ich unsere zwei grössten Baustellen mal in einen rein.


    Es geht dabei um mich und Dixie, eine 5,5 Monate alte Zwergspitz Hündin.

    Dixie hat bei den Vorbesitzern nicht unendlich viel kennen gelernt (sie kennt baden, war im Restaurant, war auch regelmässig draussen, aber nicht lange und hatte nur sehr wenig regelmässigen Hundekontakt). Katzen kannte sie maximal vom Sehen draussen.

    Dixie ist erst seit 12 Tagen bei mir. In den 12 Tagen war sie schon 5 Mal stundenweise bei einer wirklich tollen Sitterin (liess sich leider nicht anders einrichten) , einmal beim Tierarzt, mit mir bei meinen Eltern zu Besuch und musste einmal mit zum einkaufen. Alles etwas viel, ich weiss, aber es liess sich leider (bis auf den Besuch meiner Eltern) nicht anders einrichten.

    Ich versuche nun, einen Gang zurück zu schalten, und auf jeden Tag, bei dem was anderes ausser bissi spazieren war, folgt ein Ruhetag (mit bissi spazieren auf der immergleichen Runde).

    Gestern und heute passierte zum Beispiel ausser spazieren Nix, was ihr auch sehr gut tat, hatte ich das Gefühl.


    So, nun zu unseren Problemen:


    Sie hat sich draussen als Kläffer-Fiffi entpuppt. Dass sie Hunde anbellt, kann ich verstehen, daran arbeiten wir sobald wie möglich mit meiner tollen Hundetrainerin.

    Was ich gar nicht toll finde, ist, dass sie draussen alle Menschen verbellt. Besuch drinnen im Treppenhaus oder meine Eltern im Haus waren voll ok, aber alle, die sich draussen auf der Strasse aufhalten, werden angekläfft. Männer wie Frauen, auch Kinder.

    Natürlich werden wir das auch mit der Trainerin anschauen, aber trotzdem erbitte ich mir eure geschätzten Ratschläge, damit ich sofort richtig reagieren kann.

    Heute war ein Gärtner da, auf den ist sie richtig zugerannt und hat ihn dann verkläfft.


    Zweites Problem:

    Sie findet Katzen so richtig Shice...

    Und meine Eltern haben 2 Katzen.


    Wenn sie draussen eine Katze sieht, oder auch die Katzen bei meinen Eltern, wird sie richtig hysterisch.

    Der Kater bei meinen Eltern hat sich natürlich für Sie interessiert und sich freundlich und sehr vorsichtig angenähert, da ist sie fast an die Decke gegangen.

    Habe sie dann aus der Situation rausgenommen, aber jedes Mal, wenn sie den Kater auch durch die Scheibe im Garten nur gesehen hat, ist sie wieder ausgeflippt...

    Wie soll ich mich verhalten, dass diese Zusammenführung doch noch klappt?


    Bin natürlich auch für sonstige Tipps sehr dankbar!

    Vielen Dank euch! ❤️