Beiträge von Caro1993
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Liebe Kesuki
Du machst das schon super, ich würde mir da gar keine Gedanken machen. Hunde sind sehr anpassungsfähig. Hauptsache, du bist bei ihr, dann ist ihre Welt schon in Ordnung
Ich bin mit meinem Hund drei mal umgezogen, ohne ihn vorher an die neue Umgebung gewöhnen zu können, und es gab nie ein Problem. Ich habe mich in jeder Wohnung schon zu Beginn sehr wohl gefühlt und mich auf das neue Wohnen gefreut, ich denke, das hat für ihn gereicht, um zu merken, easy, alles ok, Frauchen ist da, mein Bettchen und meine Sachen sind da, dann haben wir halt ne neue Höhle
Ich habe ihn am Umzugstag bei meinen Eltern gelassen, damit er den Stress nicht mitbekommt.
Abend kam er dann in die neue Wohnung, und es lief vom ersten Tag an alles normal weiter.
Ich habe sein Bettchen in den ersten Nächsten etwas näher bei mir geparkt, damit er in der neuen Umgebung auch nachts Frauchen hören und sehen kann. (Ok, ich gebs zu, er durfte eh bei mir im Bett schlafen ).Zu Beginn hat er etwas mehr angeschlagen, wenn ein unbekanntes Geräusch zu hören war, das legte sich aber jedes mal sehr schnell.
Du machst das gut, mach dir keine Sorgen, das wird schon
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bestätigt denn das Tierheim die gute Betreuung, oder nur der Verkäufer?
Nein, vom Tierheim wurde ein zweiseitiger Brief und eine zweiseitige Liste ausgestellt, was sie mit den Hunden alles gemacht haben und was sie alles kennengelernt haben, plus Fotos davon.
Ihr habt recht, ich werde für den Kleinen wohl absagen müssen. Schade, er hat mich umgehauen. Aber 3000 Franken alleine für die Anschaffung des Hundes habe ich eigentlich nicht...
Danke für eure Meinungen und Inputs!
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Vielen Dank für eure Antworten!
Ich habe nochmals eine lange SMS mit allen Fragen geschrieben und bin nun auf die Antwort gespannt.
Ich staune nur gerade, dass ihr so über den Preis staunt. In der Schweiz bekommt man keinen Zwergspitz für unter 2`500 Franken. Deshalb fand ich die 3000 Franken ziemlich normal. Sogar 4000 Franken sind noch normal...
Wie viel kostet denn ein Zwergspitz/Pommeranian in Deutschland vom Züchter?
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Hallo liebe Spitzfreunde und Kenner
Ich hab eine Frage zu Zwergspitz/Pommeranian.
Wie sieht das bei den Kleinen mit Jagdtrieb aus? Was sind da so eure Erfahrungen?
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Nein, der Hund kam vom Züchter in Ungarn in die Schweiz zu seinem jetzigen Besitzer. Dies allerdings über den Umweg der Quarantäne.
Viel viel mehr. Sie zuerst wollten sie pro Tag pro Hund 20 Franken haben. Nun verlangen sie plötzlich pro Tag 100 Franken für beide, laut jetzigem Besitzer. Das wären dann also schlapp 12'000 Franken für die 3 monatige Quarantäne.
Er verdiene an den Hunden genau nichts mehr, hat er gesagt. Will den Preis aber mit einem Anwalt anfechten.
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Hallo ihr Lieben
Ich mal wieder...
Es geht immer noch um die Hundewahl. Danke für alle, welche sich meinen Text antun :)
Ich habe euch ja von einem entzückenden kleinen Chi Rüden berichtet, den ich kennen lernen durfte, bei dem aber dieses "Klick-Gefühl" gefehlt hat.
Ich habe der Besitzerin geschrieben, dass ich ihn vor der Entscheidung unbedingt nochmals sehen möchte, damit ich mich entscheiden kann.
Das war vor gut 2 Wochen. Leider kam bis jetzt bei den Besuchen immer etwas dazwischen; einmal keine Zeit, dann hatte zuerst ich Halsschmerzen, jetzt ist ihr Kind krank.
Zudem möchte sie zuerst alles rechtliche mit ihrem Expartner geklärt haben, da er damals den Hund gekauft hat und ihn ihr geschenkt hat, aber nur mündlich. nicht auf Papier.Nun ist es so, dass ich am Wochenende einen ebenfalls entzückenden Zwergspitz Junghund kennen gelernt habe.
Der Kleine hatte einen etwas eigenen Start ins Leben; er wurde, zusammen mit seinem Bruder, von den jetzigen Besitzern aus Ungarn (die Tante der Ehefrau züchtet dort Hunde) in die Schweiz gebracht. An der Grenze wurde jedoch festgestellt, dass im Pass des einen Hundes eine falsche Chipnummer steht. Die Hunde wurden durch die schweizer Behörden beschlagnahmt, und der jetzige Besitzer vor die Wahl gestellt; entweder 120 Tag Quarantäne oder einschläfern. Für den Mann kam einschläfern überhaupt nicht in Frage, also blieben die Flauschis in Quarantäne. Nachdem ich mir das so vorgestellt hatten, dass die Hunde 120 Tage nix anderes als einen grossen weissen Raum gesehen haben, wurde ich eines Besseren belehrt; die Hunde wurden durch das Tierheim, in welchem sie waren, top sozialisiert. Auf einem persönlichen Schreiben mit vielen Fotos der Kleinen sowie einer Liste, wurde ersichtlich, dass sie unterschiedliche Betreuungspersonen, verschiedene Geräusche, Untergründe, (leider nur durch den Zaun im Auslauf, aber immerhin) andere Hunde, feste Ruhezeiten, Leinen laufen, bei Hundebegegnungen Umorientierung am Mensch, Alleine bleiben, Maulkorbtraining etc. kennen gelernt hatten.Fazit: Es gibt viele Hunde, welche in den ersten 6 Monaten eine deutlich schlechtere Sozialisierung genossen haben.
Der Kleine ist wirklich hinreissend.
Problem: Er kostet, Pommeranian-Typisch teuer, 3000 Franken und liegt damit 1000 Franken über meiner Schmerzgrenze.
Was soll ich tun?
Die Vernunft sagt, nimm den freundlichen, ruhigen, problemlosen Chi. Allerdings weiss ich auch nicht genau, wie gut er wirklich sozialisiert wurde als Welpe.
Das Herz schlägt mittlerweile bei beiden ganz doll.
Der Bauch sagt Hunger.Was würdet ihr mir raten?
Vielen lieben Dank für eure Antworten!!
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Ich kann noch was anderes bieten:
In der Schweiz sagen manche (u. A. meine Wenigkeit) noch "Mueti".
Der Ausdruck ist eigentlich uralt, aber ein paar urchige Berner verwenden ihn noch.
Meine Mutter wollte nie ein Mami sein, deshalb ist sie nun ein Mueti
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Ich hab im Internet endlich Backmatten gefunden und bestellt und freue mich nun sooo sehr auf die Lieferung und das Ausprobieren ??
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Welche Bücher zum Thema Hundeverhalten und Hundesprache könnt ihr mir empfehlen?