Das Problem an der anderen Hundepension, die ich mir morgen anschauen werde, ist, dass sie morgens und nachmittags mit den Hunden noch je ne Stunde spazieren geht... Ist ja grundsätzlich toll, aber erstens ist Tyson nun mal kein einfach zu händelnder Gruppenspaziergeh-Hund, und zweitens ist der Aufenthalt in einer Gruppe für ihn jeweils schon genug um abends platt zu sein, und noch mit Gruppen-Spaziergang könnte das das Hundehirn sprengen... Aber mal schauen, man kann ja miteinander reden, vielleicht gibts ne Zwischenlösung.
Beiträge von Caro1993
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Danke für eure Antworten!
Dann war mein Gefühl und Entsetzen doch nicht so falsch...
Keine Sorge, der kriegt meinen Hund nicht! Auch wenn zwei Leute aus dem Bekanntenkreis den wärmstens empfehlen... Aber hat auch nicht jeder die gleichen Ansprüche (und Erfahrungen gemacht)...
So, wie ihr das beschreibt, wären auch meine Ansprüche. Ist aber schwer sowas zu finden... Morgen gehe ich mir noch eine andere Hundepension anschauen. Kostet zwar umgerechnet 35 Euro am Tag, aber klingt dafür sehr gut. Mal schauen.
@Frankyfan
In der Schweiz im Kanton Bern, Region Riggisberg... Kennt das wer?
Gibt noch zwei Schäferhundzüchter dort in nächster Nähe, die Frage ich auch mal noch an, ob sie eventuell einen Geheimtipp für mich hätten.
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Ich hab mal ne ganz doofe Frage. Ich würde so gerne wieder anfangen zu laufen, einfach um wieder fitter zu werden und mir was Gutes zu tun. Leider habe ich so panische Angst davor, zu merken wie absolut unfit ich bin und vor den riesen Anforderungen, die ich gleich an mich stelle, dass ich bis jetzt nie wieder angefangen haben mit dem Laufen.
Wie habt ihr, die nicht eh schon total sportlich fit waren, das gemacht und geschafft? Habt ihr mir Tipps zum Starten?
Danke!
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Ich trau mich als absoluter Barf-Laie trotzdem mal ne Frage zu stellen.
Mein Hund wird auch im weeeitesten Sinne gebarft. Eine befreundete Trainerin stellt ihr eigenes Barf-Fleisch zusammen (ein Mix aus Muskelfleisch, Innereien, Blättermagen und Pansen, alles vom Rind), welches sie Portionenweise eingefroren verkauft und ich dann so verfüttern (also, natürlich nicht gefroren.) Sie ist dafür ausgebildet, muss ich noch anmerken, sie macht das nicht so Pi mal Daumen.
Mein Hund verträgt das Futter sehr gut und frisst es auch nicht ungern. Seit ich wieder so füttere hat sich sein IBD deutlich beruhigt und der Output ist wieder traumhaft
Trotzdem bin ich mir immer etwas unsicher, ob es auch wirklich ausgewogen genug und nicht zu fleischlastig ist. Deshalb gebe ich immer mal Gemüse- oder Früchtebrei und mal gekochte Haferflocken oder Quinoa oder sowas dazu. Was meinen die Profis dazu? Wie kann ich das Futter allenfalls optimal "pimpen"?
Danke!
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Nach unserem Umzug sind wir wieder auf der Suche nach einem guten Hundehort/einer guten Hundepension für ca. alle 2 Wochen einen Tag und natürlich für Notfälle.
Am Freitag haben wir uns die erste Pension in der Gegend angesehen.
Ich habe natürlich gesagt, dass Tyson immer zuerst ein Problem mit fremden Hunden hat bzw. diese erst mal verbellt, danach aber im Hundehort bisher mit absolut jedem sofort problemlos und verträglich war.
Sofort kam ein Schwall mit Tipps und Ratschlägen (was auch eine Petflasvhe gefüllt mit Steinen zum Erschrecken oder die Wasser Flasche beinhaltet hat) und wie ich das zu händeln hätte. Habe dann unseren Werdegang mit Trainern und Trainingsmethoden kurz erklärt und auch gesagt, dass es halt manchmal schwierig sei, weil jeder sagt, seine Methode sei die einzig richtige und alle anderen seien Quatsch, worauf tatsächlich ein "Ja, aber diese Methode IST die Richtige!!" kam Das könne er mir sagen, und so würde ich das Verhalten wegbringen, garantiert.
Ich sollte dann Tyson mal aus dem Auto nehmen, damit er ihn sich anschauen kann. Tyson wurde dann von einem Hund aus dem Gehege 2 Meter entfernt angebellt und Tyson hat natürlich geantwortet, aber nur kurz und mehr als zurückwuffen, kein Ausrasten. Als Antwort darauf hat der Mann ohne mich zu fragen, ob eine Korrektur seinerseits erwünscht sei, immer wieder in die Hände geklatscht, "fertig" und "Sitz" gesagt und Tyson darauf einen Klaps an den Kopf gegeben. Ich war so perplex, dass ich kein Wort herausgebracht habe. (Tyson auch...) Danach hat er mir weiter meinen Hund erklärt und wie ich ihn zu händeln hätte. Als er nach einer gefühlten Ewigkeit endlich fertig war habe ich Tyson wieder ins Auto gebracht und wir haben die Innenräume besichtigt (und der Typ hat weiter erzählt, wie aufopfernd und toll er sei), danach habe ich mich höflich verabschiedet und bin schnell weggefahren.
Ich habe nun nach dieser Erfahrung etwas Angst, die nächste Hundepension zu besichtigen... Was habt ihr so für Erfahrungen gemacht? Bin ich zu heikel?
Was macht eine gute Hundepension aus? Was darf ich erwarten, womit muss ich leben?
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Man kann auch problemlos grosse Hunde mit Katzen vergesellschaften...
Mein 70 cm grosser Schäfermix ist mit Katzen aufgewachsen und spielt liebend gerne mit denen und weiss Haargenau, wie sanft er sein muss, damit der Katzi nie weh tut...
Freut mich, dass es so gut läuft!
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Du merkst, dass du hundegeschädigt bist, wenn du mit deinen Schülern einen Waldausflug machst, Schüler xy sich zu weit von der Gruppe entfernt, du "xy, komm bitte zur Gruppe zurück" rufst, Schüler xy sofort die Beine in die Hand nimmt und zurückrennt und du dir dabei nur denkst "Rückruf sitzt absolut perfekt, Respekt!"
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Der Titel sagt es eigentlich schon.
Ich habe vor nächstens umzuziehen, kann aber im Moment keinen Urlaub nehmen. Wie lange sollte sich ein Hund an eine neue Wohnung gewöhnen können, bis er darin für ein paar Stunden (nicht länger als 4,5) alleine bleiben kann?
Mein Hund kann ansonsten problemlos alleine bleiben.
Danke!
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Tyson hat sich gerade in einem toten Maulwurf gewälzt, und ich schaffs heute nicht mehr, ihn zu baden...
Ist das irgendwie gesundheitsgefährdend für andere, wenn er sich so heute Nacht in der Wohnung breitmacht (also auf Teppich oder Sofa)?
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Ich hab mal ne total doofe Frage...
Wie viel Aufmerksamkeit bekommen eure Hunde so den ganzen Tag? Neben den Gassigängen? Wie oft und lange werden sie gekrault, wann bekommen sie Ansprache?
Ich mach mir immer mal wieder Sorgen, dass ich meinem Hund zu wenig Aufmerksamkeit schenke. Aktuell merke ich einfach viel mehr, wie lang so ein Hundetag sein kann, weil ich im Homeoffice bin und frisch wieder Single bin und alleine wohne und mich so auch wieder ganz alleine um den Hund kümmere.
Wir gehen jeden Tag so 1,5 - 2 Stunden Gassi und machen zwischendurch mal was für den Kopf. Spielen tut er nicht so gerne.
Leider bin ich eben nicht so der Krauler, sondern mehr der Kuschler.
Tyson könnte stundenlang gekrault werden, wenn es nach ihm ginge.
Natürlich kraule ich ihn oft und immer wieder, aber mehr als 10 Minuten am Tag sinds nicht...
Wie oft/lange kriegen eure Hunde sonst neben dem Gassi eure Aufmerksamkeit und in welcher Form?
Danke für eure Antworten!