Habe aber noch eine andere Frage an die Erfahrenen hier;
Tyson frisst ja seit 3 Wochen ganz schlecht (Leckerlies rutschen wie immer, Haptfutter (Nassfutter), das er sonst immer geliebt hat, wird nur gegen den gröbsten Hunger gefressen, sonst verschmäht.)
Medizinisch wird aktuell alles abgeklärt, mein Verdacht ist aber auch, dass da eine läufige Hündin irgendwo mit im Spiel ist.
Der Versuch einer einmonatige "Kastrations-Spritze" steht im Raum...
Kann das helfen oder ist das in unserem Falle total kontraproduktiv, weil er bei Hundebegegnungen (auch) aus Unsicherheit so reagiert?
Wir hatten ja vor knapp 2 Jahren mal so ein furchtbares Kastrations-Implantat mit 6 momatiger Wirkungszeit, das ja alles viel viel schlimmer gemacht hat. (Noch krassere Ausraster bei Hundebegegnungen und ansonsten apathisches bis depressives Verhalten im Alltag).
Da war aber die Situation noch etwas anders, mittlerweile ist Tyson 3 Jahre alt und auch durch die zweite Pubertät, meine schlimme Beziehung von damals (die sicher auch zu Tysons Zustand beigetragen hat) sowie den schlimmen Trainer sind wir los...
Was meint ihr?
Habe nur furchtbare Angst was falsch zu machen und dass er wieder in diesen Zustand kommt, in dem er beim ersten Implantat war...