Beiträge von Caro1993

    Die von euch angegebenen Trainer habe ich noch nicht kontaktiert.


    War für dieses Wochenende geplant und ging leider etwas unter...


    Ich warte nun noch die Resultate der Schilddrüsen-Untersuchung ab, dann werde ich Kontakt aufnehmen.
    (Nicht, weil ich euch nicht vertraue; aber ich möchte nun endlich das Problem von Grund auf (in dem Fall auch medizinisch) angehen und zuerst alles Medizinische abklären, bevor wir wieder anfangen, "etwas wegzutrainieren". Versteht ihr, was ich meine?)


    Eine TA-Assistentin, mit der ich mich noch etwas länger unterhalten habe, hat mir heute Zyklène empfohlen. Sie hätte damit schon sehr gute Erfahrungen bei sehr gestressten und ängstlichen Hunden gemacht.
    Werde mich noch weiter vertiefen und das dann allenfalls ins Auge fassen.
    Vielleicht in einem anderen Thread: Hat jemand von euch Erfahrungen damit?


    Ich möchte auch wieder Kontakt aufnehmen zu Sophie Strodtbeck und Udo Ganslosser von einzelfelle.de.
    Da habe ich noch einige Fragen dazu, das werde ich aber auch besser in einem anderen Thread besprechen, sonst gibt das ein etwas zu breites Themenfeld hier.

    Back to the roots:

    Frage ich mich jetzt auch grad. Vorher beim schreiben war ich der absoluten Meinung ganz schlimmes gelesen zu haben
    Und nun lese ich die längste Zeit (2 Colas + 3 Portionen Härdöpfelstäbli lang) Deine Posts von Vorne nach Hinten und von Hinten nach Vorne und ehm frage mich das selbe
    Komm, hau mir eins, verdient hab' ich es

    Das was ich als wirklich schlimm empfunden habe, inklusive schweres Herz ist sehrwahrscheinlich nicht in Deinem Thread
    Himmel bin ich ein Drops!

    Nochmal: sorry
    Ich finde es echt nimmer.

    Miene Güte, @CH-Troete, du glaubst gar nicht, wie unendlich erleichtert ich war, als ich deinen Post gelesen habe!!
    Ich habe mich echt hintersinnt und konnte kaum mehr klar denken vor lauter Herrjeh, weil ich mir vorgestellt habe, wie sehr ich meinen Hund in den letzten Wochen habe leiden lassen, ohne es zu wollen!
    Falls du am Mittwoch Abend ein lautes Knallen gehört hast in der Ferne: Das war der Fels, der mir vom Herzen gefallen ist! :tropf:


    Was natürlich nicht heissen soll, dass jetzt alles bei Tyson und mir "wieder gut" ist und war und ich nie was falsch gemacht habe oder nichts im Argen liegt- keine Sorge, dessen bin ich mir bewusst!
    Ich bin nur wahnsinnig erleichtert zu wissen, dass es nicht so krass bösartiger Natur ist, wie du zuerst geschrieben hast!


    Nein nein, hier wird nicht gehauen! Alles gut, kann passieren, bin froh dass es sich so "geklärt" hat! :tropf:


    können wir mal ein paar Schritte zusammen gehen

    Liebend gerne! :herzen1: Das fände ich ganz toll (und Tyson sicher auch)!
    Wir können gerne per PN weiterflirten, wie du das so schön gesagt hast :smile:


    Zu all den anderen Themen:


    ALSO:
    Grundsätzlich zu den anderen Themen, die sich teilweise oft wiederholen:
    Ich wiederhole es gerne nochmals, Tyson wird seit ca. dem 3 Beitrag, den ich hier erhalten habe, NICHT MEHR VON DER LEINE GELASSEN!! Für alle, die sich immer noch darüber aufregen, dass ein solcher Hund gesichert und nicht in den Freilauf gehört - er ist permanent ANGELEINT und läuft NICHT mehr frei.
    Zweitens: Einige scheinen sich hier das Szenario so vorzustellen, dass ich jetzt einfach ein 12 Meter langes Seil an meinen gefährlichen Hund gehängt habe, mich an die letzten cm der Leine hänge, wie ein Fähnchen im Wind durch die Gegend ziehen lasse und das Problem damit als erledigt sehe. NEIN.
    Ja, die Schleppleine ist grundsätzlich von Karabineranfang bis Leinenden 12 Meter lang. ABER: Die Länge der für Tyson tatsächlich verfügbaren Leine wird von mir situativ permanent eingestellt und angepasst. In kurvenreichem und unübersichtlichem Gelände ist die Leine auf 2-1,5 Meter verkürzt. Im Wald wird sie auf ca. 4-8 Meter verlängert, und in sehr übersichtlichem, weitem Gebiet hat er die volle Länge von 12 Metern (bzw. ca. 11,8 Meter, das Ende der Leine habe ich mir um das Handgelenk geknotet) zur Verfügung.


    Zum Maulkorb.
    Tyson trägt im Moment keinen Maulkorb und wir in nächster Zeit auch keinen bekommen. Dies hat einen einfachen Grund:
    Tyson hasst den Maulkorb. Das Tragen des Maulkorbs bedeutet für ihn im Moment zusätzlichen Stress, was wir einfach gar nicht gebrauchen können und ich für absolut(!) kontraproduktiv halte.
    Das Tragen des Maulkorbes kann sehr langsam trainiert und angewöhnt werden - aber eben, langsam, und da Tyson den Maulkorb wohl zusätzlich mit dem ganzen Stress letzten Sommer verknüpft, wo er ihn ohne Angewöhnung beim Traversieren durch die unendlich stressigen Bahnhöfe tragen musste, wird das Angewöhnen und das Umkonditionieren entsprechend länger dauern. Im Moment will ich ihn dem nicht aussetzen.
    Er ist gesichert, und deshalb trägt er im Moment keinen Maulkorb. Punkt.


    Was einen Hund gefährlich macht ist weniger der Auslöser als vielmehr seine Reaktion

    Da stimme ich dir absolut zu!
    Und genau aus diesem Grund brauchen wir einen exzellenten Trainier.

    Die "Holzhammermethode" ist genau das, was das Wort aussagt: Unbeschönigt mit dem Holzhammer (also mit WUCHT) das vor den Kopf geklatscht bekommen, was falsch ist.
    Dabei fallen andere, durchaus positive Aspekte, unter den Tisch.

    Noch einmal: Um Himmels Willen, das war AUF MICH und MEIN Training bezogen!! NICHT AUF DEN HUND!!
    ICH mag und brauche es, wenn man mir etwas, das ich umlernen muss, SO klarmacht. Ich würde und will niemals mit Tyson so arbeiten und arbeiten lassen!!!

    Was ich an deinen Beiträgen nachfühlen kann ist (falls das bei dir so ist), dass dir fehlt dass @Caro1993 sich mehr Gedanken um den JR macht, den Tyson geschockt/erschreckt hat und über andere Hunde, die er früher schon gestresst haben wird, bzw. mehr darüber schreibt?

    Auch wenn das anscheinend noch nicht so rübergekommen ist - glaubt mir, ich mache mir Gedanken um all die anderen Hunde, und gerade um das kleine JR-Mädchen!! Es würgt mich im Hals, wenn ich daran denke, was wir wohl in diesen Hunden und deren Besitzern ausgelöst haben. Vielleicht habe ja gerade ich das beste Beispiel dafür an der Leine, was passieren kann, wenn eine einzige Hundebegegnung so abläuft, wie sie mit uns schon abgelaufen ist.
    Ich habe das aber hier nicht vordergründig thematisiert, da es Tyson und mir im Endeffekt nichts bringt, wenn ich mich deswegen auch noch zerfleische. Es bringt nur was, wenn ich mit aller Kraft verhindere, dass solche Szenarien nochmal passieren und noch mehr andere Hunde unter uns leiden müssen.
    Die Familie des kleinen JR-Hundchens werde ich nächste Woche besuchen und nachfragen, wie es der Maus geht. Ich hätte das gerne schon früher gemacht, hatte aber einfach keine Kapazität dafür. Deshalb - diese Woche ist noch einmal Studienwoche angesagt, danach habe ich Urlaub und endlich Zeit, dort vorbeizugehen (weiss ja, wo sie wohnen...).


    Die Resultate der Schilddrüsen-Untersuchung kriegen wir morgen. Ich bin gespannt...

    Hallo zusammen!


    So, ich melde mich zurück! :)


    Vielleicht wäre es gut zu gucken, ob's ein MDR1 Kandidat ist.

    Was ist das...?



    Für die Zukunft: Gibt es so etwas wie einen Tier-Nottransport in deiner Gegend? Sonstige Soforthilfe- Transportmöglichkeiten?

    Jein. Die, die ich angerufen habe, hielten es, wie geschrieben, nicht für notwendig, sich auf den Weg zu machen "wegen so einer Bagatelle". Wie sie das beurteilen konnten, ohne ihn gesehen zu haben - tja. Und eben, die eigentlich dafür eingetragene und ausgerüstete Tierärztin hatte ja etwas Probleme, sich bei diesem starken Schneetreiben zu uns zu bewegen...
    Ich dachte mir an diesem Abend nur, meine Nerven, ich hoffe nur, dass wir niemals einen "echten" Notfall haben, so motiviert wie sich die verfügbaren Tierärzte da gezeigt haben...
    Eine Tierärztin hat vorgeschlagen, dass wir ein Taxi nehmen. Aber das Taxi, das einen 70cm grossen, blutenden Schäferhund transportiert, will ich sehen...


    Würde mir auch @Caro1993 eine Liste machen, wen man in solchen Notfällen zur Hilfe rufen könnte. Von Freunden, die alles stehen und liegen lassen würden, bis hin zu Fahrdiensten.


    Habe ich. Leider waren meine Freunde an diesem Abend alle ausserhalb engagiert (sind teilweise Präsidenten von Vereinen und konnten da halt nicht die versammelte Mannschaft an einer Hauptversammlung stehen lassen...), besitzen selbst kein Auto oder haben sehr kleine Kinder zu hause.
    Deshalb wars gerade etwas schwer...


    Bindungs- und Beziehungsarbeit ist ein ganz wichtiger Faktor, um bei angestrebten Verhaltensänderungen einen Erfolg zu bewirken.

    Das habe ich mir auch gedacht :)
    Wir gönnen uns die "Absorbier-Zeit" von der Aussenwelt und gönnen uns viel Extra-Kuschelzeit :herzen1:



    Tyson wird im Moment mit allem, was YouTube und Co. an "Intelligenz-Spielen zu bieten hat, bespasst und beschäftigt. Voll cool, ich liebe das sowieso, solche DInge zu basteln und mir immer wieder was Neues auszudenken, und jetzt haben wir noch mehr Gelegenheit dazu :)
    Daneben arbeiten wir viel mit einem meiner absoluten Lieblings-Dinge aus der Hundewelt: Der Kong :gott:
    Spazieren gehen dürfen wir auch, einfach etwas piano, damit die Wunde nicht aufreisst.

    Sag, wurde die Narkose nicht permanent überwacht? Hing der Hund nicht am Monitor? Hast du einen halb schlafenden Hund mitbekommen? Das wäre vom TA echt fahrlässig.

    Nein, gar nichts. Es war auch keine wirklich Narkose, sondern "nur" eine Sedation. Nachdem er das "Gegenmittel" erhalten hat und er wieder einigermassen stehen konnte, wurden wir entlassen.
    Auch kein Blutbild, keine Infusion, nix.
    Wir haben auch eine Tablette Schmerzmittel bekommen und Antibiotika für morgens und abends je eine Tablette.
    Heute hat sich dann herausgestellt, dass wir für heute morgens und abends auch eine Schmerztablette hätten erhalten sollen und das Antibiotika um eine halbe Tablette zu niedrig dosiert wurde...


    Den Namen des Mittels habe ich mir gemerkt und werde das bei (hoffentlich nie wieder vorkommenden) Operationen etc. auf jeden Fall melden!!
    Überlege sogar, es irgendwo auf seinen Halsband-Anhänger Lasern zu lassen, für alle Fälle.


    Mein Bäreli hat sich schon wieder tiptop erholt, findet den Verband doof, der kratzt, und will rennen, spielen, toben im Schnee.
    Ich bin unglaublich froh!!!
    Ich habe mir heute erlaubt, am ersten Tag einer Intensiv-Studienwoche zu fehlen und habe dem leitenden Dozenten eine Mail mit der gesamten Begründung geschrieben (Überwachung von Hund heute plus noch keine Zeit gehabt für Materialbesorgung, die Samstags eingeplant war.)
    Er hat mir zurückgeschrieben, dass er Mühe habe, meine Geschichte zu glauben, das klinge ja "unglaublich"...
    Ich habe ihm dann zurückgeschrieben, dass ich mir von Herzen wünschte, dass ich mir die Geschichte ausgedacht hätte, sie aber leider wahr sei; dann habe ich ihm Name und Adresse der TK sowie aller TA, die ich an diesem Wochenende kontaktiert habe, aufgelistet und ihm gesagt, im Zweifelsfalle könne er gerne dort nachfragen und sich die "Geschichte" bestätigen lassen.
    Im Anhang habe ich ihm diverse Fotos unseres Wochenendes zukommen lassen, inkl. Tyson auf dem TA-Tisch, seine blutende Pfote sowie mein blutverschmierter Wohnzimmerboden. :barbar:
    Frei nach dem Motto: "Hier hast du!!"
    Ich bin sonst ein ausgesprochen ruhiger, harmoniesüchtiger, leicht zu verunsichernder Mensch, aber beim Hund hört der Spass auf; und blöde Sprüche dazu erträgt mein etwas strapaziertes Innenleben im Moment eher schlecht. Mal schauen, was der Dozent morgen dazu sagt :ugly:

    Hallo an alle!


    Nach einer Woche melde ich mich wieder aus der "Versenkung" zurück.


    Leider musste ich mich kurz ganz zurückziehen, um mich noch einmal voll auf die Fertigstellung meiner Arbeit zu konzentrieren (nicht, weil ich sauer oder beleidigt war!)
    Am Donnerstag wars dann endlich soweit, ich habe die Arbeit eingereicht und bin nun frei!!!
    Nun gehöre ich ganz Tyson und euch :hurra:


    Leider verlief danach das Wochenende nicht ganz so erholsam und lustig wie erwartet...
    Kurzfassung: Nachdem ich am Freitag fast den ganzen Tag schlafend verbracht habe, wollte ich abends mit Tyson raus. Wir gingen zuerst in den Garten, um dort aller Ruhe im Schnee zu toben. Nach 10 Minuten hat sich Tyson an einem kaputten Tontopf (wohl durch die Kälte der letzten Tage gesprengt, hab ich unter dem Schnee nicht gesehen) die Hinterpfote aufgeschlitzt. Er hat zwar weitegetobt, aber immer mal wieder die Pfote angehoben. Ich habe ihn noch 5 Minuten weitermachen lassen. in der Hoffnung, die Wunde werde durch das Bluten und den Schnee gereinigt und durch die Kälte würden sich die Gefässe etwas zusammenziehen.
    Die nächsten 2 Stunden habe ich dann entweder in der Gegend rumtelefoniert, um einen Tierart zu finden, der an einem Freitag Abend einen Home-Besuch macht (habe kein AUto, und die angefragten Freunde waren allesamt unterwegs) oder versucht, die durchgebluteten Verbände zu wechseln und den Boden aufzuwischen. Es hat nicht extrem stark geblutet, aber aus meiner Sicht doch genug.
    Die diensthabenden Notfalltierärzte waren allesamt belegt, eine weitere extra für Hausbesuche angemeldete Tierärztin meinte, das könne ich auch selber verbinden, so etwas müsse man selten nähen, ausserdem würde es im Moment so stark schneien (ja, Augen auf bei der Berufswahl...)
    Am Telefon wurde mir geraten, einen Druckverband zu machen, was ich auch versucht habe.
    Als ich um halb 11 doch nochmals in der TK angerufen habe und gefragt habe, ob ich vorbeikommen könnte, meinte der TA, heute würde er eh nicht mehr nähen und nur einen Verband machen, und das könne ich auch selber.
    Habe dann versucht, einen Verband zu machen, der die Nacht gut durchhält und Tyson neben mich ans Bett genommen zum Schlafen.
    Am Samstag Mittag konnten wir dann endlich zum TA. Die Wunde musste mit 6(!) Stichen genäht werden.
    Hat alles tiptop geklappt, Verband drum, mit dem noch etwas plemplem-igen Hund (Sedation und Schmerzmittel) nach Hause.
    Kaum waren wir zu Hause, hat sich Tysons Zustand rapide verschlechtert. Nach 10 Minuten war er kaum noch ansprechbar und hat nur noch auf starke Reize reagiert, Atmung war schwach. Hab sofort die TA angerufen. Die meinte, das könne normal sein, da sich die Tiere zuhause entspannen würden und dann so richtig ihren Rausch ausschalen würden. Haben entschieden, noch etwas abzuwarten, da ich Tyson den Stress eines erneuten Transportes und TA-Besuches nicht unnötig zumuten wollte.
    Dann ging alles ganz schnell. Innerhalb von 3 Minuten wurde Tyson bewusstlos, und bis meine Oma mit dem Auto wieder bei uns war (hat uns netterweise gefahren unds nicht mal bis nach Hause geschafft), hat er 6 Mal aufgehört zu atmen und war nur durch starkes Schütteln am ganzen Körper wieder zum Atmen zu "überreden".
    Danach sind wir sofort wieder in die Tierklinik gefahren, ich im Kofferraum, Tyson, der mittlerweile wieder wach war, immer in Überwachung. In der TK wurde festgestellt, dass es wohl das Narkosemittel nicht vertragen hatte (war wohl dabei, "rüberzuschlafen"). Er hat dann nochmals eine Dosis "Gegenmittel" zum Aufwachen erhalten. Danach gings noch eine Stunde, und er war, wenn auch noch etwas wackelig, fast wieder er selbst.


    Herr im Himmel, ich kann euch sagen, das wünsche ich keinem!!
    Eine Stunde auf den Hundebauch zu starren und immer nur zu denken "Atme!! Atme!! Atme endlich!!"


    Heute war er dann wieder topfit, und ich musste ihn schweren Herzens eher davon abhalten, in seinem geliebten Schnee herumzutollen. Dafür geniessen wir die extra-Kuschelzeit :) :herzen1:
    Morgen geht's zum ersten Verbandswechsel...
    Meine Güte, ich bin so froh, dass mein Bär das alles so gut überstanden hat und schon heute Morgen keine Ahnung mehr hatte, warum Frauchen gestern so durcheinander war...
    Ich hatte solche Angst um meinen Buben...


    Und ich bin langsam reif für die Insel... :ugly:



    So, dann versuche ich mal, auf alles andere und das "eigentliche" Thema zu antworten.

    Du setzt ein positives Gefühl in seinem Herzen gegen ein negatives. Das positive kann das negative nur mildern oder aufheben. Es kann es nicht verstärken!

    Auch nicht, wenn er es als Bestätigung (hast recht, ist gefährlich/schlimm)?


    Lob, Sanftheit, Einfühlungsvermögen, Authentizität, Klarheit, Ruhe und er wird sich erholen. Er wird dir versuchen zu vertrauen.


    Du schaffst das!

    Ich werde alles dafür geben!! Danke!


    Ruf. Sie. An!!!!

    Mach ich!! Die nächsten 4 Tage muss ich noch irgendwie die Balance schaffen zwischen Arbeit fertig schreiben und alles was mit Hund zu tun hat. Leider muss ich bis dahin gerade die Arbeit auf Platz 1 setzen, sonst wars das mit dem Abschluss.
    Danach gehört mein Kopf und mein Herz erstmal für lange, lange Zeit dem Hund und ich kann alles in die Wege leiten!!


    Nein. Wenn sie ihren Hund an unübersichtlichen Stellen kurz hält und andere Hunde weiterhin massiv blockt (gibts gute Trainings in manchen Hundeschulen ) find ich persönlich es ok ihn ohne Mauli zu führen.
    Wenn Hunde sich nicht vertreiben lassen und trotz derart blockendem Menschen und dann vermutlich drohendem Hund in diesen rein krachen sind DAS die Hunde von Menschen die mich "in Angst und Schrecken versetzen". Nicht die, die mit Leine gesichert am Halter kleben.

    Unterschriebe ich 1:1, Mona X.


    Hat Tyson schonmal einen anderen Hund, ein anderes Tier, oder einen Menschen gebissen?

    NEIN!! Und das ist mir auch ganz wichtig hier zu betonen.
    Denn es gab auch schon Kommentare, wo man, liest man nur diese, den Eindruck bekommt, mein Hund sei ein bösartiges Monster, der alles zerfleischt, was in seine Nähe kommt und schon mehrere Nachbarshaustiere zu Mittag hatte.
    Tyson hat noch NIE in irgendeiner Form Aggression gegen Menschen gezeigt.
    Wie mit Hunden aussieht, wisst ihr ja, aber er hat noch NIE einen anderen verletzt!!!
    Auch sonst kein Tier, weder unsere Haustiere (mit denen er mit einem unglaublichen Feingefühl umgeht) noch andere (ok, er hat mal eine Maus ausgebuddelt und wollte die fressen).

    @CH-Troete


    Wow. Vielen Dank für deine sehr ehrlichen Worte. Mir ist schlecht und ich möchte einfach nur noch heulen.
    Ich kann nicht fassen, was ich Tyson unbewusst und definitiv absolut ungewollt angetan und aufgebürdet habe. Mir ist wirklich speiübel.


    Ich möchte hier allerdings gerade einiges klarstellen.


    Dass er Fersehgeräusche nicht kennt ist normal, Du hast ja einen Tierschutzhund gewollt. Die werden nicht liebevoll ans Fernsehen gewöhnt als Welpe.

    Tyson ist kein Tierschutzhund. Er ist als Kind der Liebe im Wald in Bern entstanden und wurde dann als 8 Wochen alter Welpe von einer Familie (Mama, Papa, Kleinkind) in Bern adoptiert.
    Ausser, dass er nicht ausgelastet war und nicht wirklich erzogen wurde, hatte er es dort sehr gut (soweit ich das beurteilen konnte).


    Wenn Deine Familie da ist, wirst Du Dich sehrwahrscheinlich (meine Annahme) instinktiv schämen für Dein recht brutales und übergriffiges Verhalten (weil es ja eigentlich gar nicht Deine Art

    Wo siehst du überall brutales und übergriffiges Verhalten? Ist nicht als Provokation gemeint, sondern eine ernste Frage.


    Und bitte, ich möchte klarstellen: So wie das klingt, dresche ich permanent auf meinen Hund ein, er kriegt für jede noch so kleine Verfehlung die Hucke voll und liegt komplett verängstigt in einer Ecke.
    Das ist NICHT so!! Er wird nicht geschlagen, nicht getreten, nicht angeschrien.
    Die einzige Körperliche Strafe, die er bisher erleben musste, was das Packen am Nacken bei Hundebegegnungen und wenn er im Auto gebellt hat (hab ich ja aber zum Glück nach einigen Malen abgestellt!)
    Dies auch nur, weil mir das so beigebracht wurde oder aus einem hilflosen Versuch heraus, ihn "aufzuwecken".
    Ich könnte Tyson NIEMALS bewusst weh tun, weder körperlich noch psychisch!!!
    Ich liebe Tyson über alles - und das ist keine Floskel, sondern mein voller Ernst - und ich will einfach nur, dass es ihm gut geht und an nichts fehlt.
    Ich weiss, dass er meinetwegen vieles durchmachen musste und muss, aber das war niemals meine Absicht und ich tue alles dafür, dass das aufhört!

    Aus Dir spricht eine dermassen heftige Aggression und ja, Bösartigkeit dem Hund gegenüber dass es mir ehrlich weh tut im Herzen.

    Bitte erkläre mir das. Wann, wie und wo?
    Mir wurde immer wieder gesagt, dass ich einfach viel zu lieb sei mit dem Hund (ich weiss, das schliesst die "Aggressionsausbrüche" nicht aus, und genau das macht mich ja auch unberechenbar für Tyson).


    Dass der Hund nicht weiss was Oben und Unten ist, komplett am Rad dreht ist einfach nur normal in so einer Lebenssituation.
    Du hast Null G'spüri und keinerlei Empathie für einen Caniden.
    Und dann bist Du für Holzhammermethoden offen
    Ich hoffe Du hast Dich selber gemeint.

    Ich weiss leider im Moment auch nicht mehr, wo oben und unten ist. Der Stress in den letzten Wochen durch die Arbeit, das Problem mit Tyson, die ständige Unsicherheit im Umgang damit und der damit verbundene Stress und nun die letzte Woche... kein Wunder, dass es ihm nicht besser geht.
    Ich hoffe, das hat sich mittlerweile geklärt, dass ich damit mich gemeint habe.
    Ja, das habe ich definitiv nicht mehr. Ich bin in jeder Faser meines Körpers verwirrt und habe ständig Angst, ihm Unrecht zu tun und ihn falsch zu behandeln. Das war schon vorher so, wurde durch die ständig wechselnden Methoden der Trainer nicht besser und hat sich seit der Anmeldung hier natürlich extrem verstärkt. Ich kann mich nicht mehr auf mein Gefühl verlassen, weil ich anscheinend das hündische Verhalten falsch interpretiere.
    Ich bin aber voller Hoffnung, dass sich das alles ändert, wenn ich von Grund auf die Hundesprache neu lerne und jemand habe, der mich leitet und mir einen Fahrplan zeigt.
    Für mich ist es doppelt furchtbar, da ich mein Leben schon immer mit Tieren verbracht habe und immer einen besonderen Draht zu ihnen hatte. Ich habe zu jedem Tier, egal wie ängstlich oder schlecht von den Menschen geprägt, sofort einen Draht gefunden und war mehr als einmal die einzige Person, die mit diesem Tier - sei es Kaninchen, Katze oder Pferd - umgehen konnte. Das soll keine Predigt sein, wie toll ich bin, ich möchte nur kurz euer Bild von mir etwas ändern. Ich hab normalerweise ein riesen "Gspüri" für Tiere und hab mir nicht als "noch-nie-Tierhalter" an einem langweiligen Sonntag einen sensiblen Schäfi angeschafft.
    Nur, damit das kurz gesagt sei.


    Fang an - bitte bitte bitte das Gute zu sehen und das zu belohnen.

    Glaub mir, das tue ich!!
    Ach herrjeh, das kam anscheinend auch total falsch rüber.
    Glaub mir, das ist, bei den Tieren wie auch bei den Kindern, meine Philosophie: Das Gute sehen, belohnen und fördern, nicht auf dem Schlechten rumreiten!! Denn es gibt immer was, was lobenswert ist, auch beim schwierigsten Kind/Hund.
    Und genau dort will ich anknüpfen, denn dort lern das Kind/der Hund: "Ah, krass, ich mach doch was richtig, ich kann was, das Lob fühlt sich voll toll an, ich will mehr davon!"
    So ist es möglich, den "Panzer" aus schlechten Erfahrungen, Frust, Angst und den Gedanken "kann ich eh nicht, mach ich eh falsch, ich bin schlecht" Stück für Stück aufzubrechen und Licht ins Dunkel zu bringen. Kinder, die schon viele Probleme mitbringen (im sozialen Umgang, in der Schule) haben oft aufgegeben (und überspielen das mit auffälligem Verhalten. Lieber so gesehen werden als komplett unterzugehen). So ist es aber möglich, wieder zu ihnen durchzudringen und ihnen die Chance auf gute Selbstwirksamkeitserfahrungen zu geben, immer wieder und immer mehr. Grundlegend wichtig ist dabei, Situationen zu schaffen, in denen das Kind positive Erfahrungen machen KANN.
    Ich hatte sehr schon oft mit solchen Kindern und Jugendlichen zu tun. Und es ist erstaunlich, was damit erreicht werden kann, da könnte ich immer wieder heulen, und dafür stehe ich jeden Morgen auf und gehe zur Arbeit.
    Das war jetzt sehr auf Kinder bezogen, aber auch auf Tyson.
    Ich habe auch immer versucht, bei unseren schwierigen Situationen zu loben wo nur möglich, damit Tysons "Panzer" dort aufbricht und er Möglichkeiten für Alternativverhalten lernt.
    Wenn ich ihn tadle, weiss er, dass Frauchen das wohl nicht toll findet, aber er weiss ja dann noch nicht, was hingegen erwünscht ist. Deshalb versuche ich, jeden noch so kleinen Schritt in die richtige Richtung zu belohnen.
    Scheint mir nicht gelungen zu sein.
    Mein schlechtes Verhalten ist nun eine Mischung aus dem, was ich bei den Trainern gelernt habe und mittlerweile Frust und totale Hilflosigkeit.
    Passiert mir bei den Kindern nicht, weil ich dort genau weiss, was ich tue. Beim Hund leider nicht mehr, deshalb ist es passiert.


    Ich belohne und fördere (von Anfang an und immer noch) , was und wo ich nur kann.
    In der HuSchu worde ich auch schon getadelt, weil Tyson so oft Leckerlis bekommt, aber ich will halt auch belohnen, dass er, wenn sie was erklärt, zu mir sieht statt die anderen Hunde anzustarren, ruhig bleibt, sich auf mich konzentriert etc. Wenn er sich trotz Ablenkung abrufen lässt. Wenn er mit Eifer dabei ist, auch wenn eine Übung nicht klappt (weil auch Frauchen Anfänger ist in der BH1-Welt).
    Darum kriegt er da ständig Kekse, weil ich möchte, dass genau solches Verhalten gefördert wird.
    Er wird ständig gelobt und bestätigt, wo nur möglich! Jedes mal, wenn ich ihn draussen zu mir rufe, gibt's Kekse und viiiel Lob und Streicheleinheiten, weil ich mich freue, dass er das so toll macht, was für mich nicht selbstverständlich ist und ich ihm zeigen will, wie toll ich das finde.
    Glaub mir, ich versuche, ihn so viel wie möglich und für jeden kleinen Schritt und alles was gut läuft zu loben!!

    Ich habe IMMER Kekse im Hosensack oder an der Hose dran im Gutzitäschli.

    Ich auch!!

    Holzhammermethode in deine Richtung, also offen dir deutlich zu sagen was bei deinem Handling alles falsch läuft - also schonungslose Offenheit?

    Ja, um Himmels Willen, für mich, nicht für Tyson!!! :dagegen:
    Entschuldigung, das war unklar geschrieben :mute:
    Ich mag es, wenn man mir klipp und klar sagt, was Sache ist.
    Ich bin zwar ein Sensibelchen, das einen sehr sanften Umgang schätzt, aber bei jeglicher Art der Problemlösung, das ein Umdenken und Lernen meinerseits fordert, schätze ich diese Art am Meisten!


    Ich würde wirklich dringend einen verhaltenstherapeutisch ausgebildeten Tierarzt zu Rate ziehen ...

    Ich hab mich schon mal an die "Einzelfelle.de" gewendet. Die Seite wird von Sophie Strodtbeck und Udo Ganslosser betrieben.
    Das war letzten Sommer. Habe damals keine "Therapie" o-ä. gemacht, aber hatte einen sehr guten Eindruck.
    Ich werde mich wieder an sie wenden.


    @frolleinvomamt
    Nein, eigentlich überhaupt nicht, und genau das habe ich seit Beginn dieses Verhaltens auch immer wieder gemacht (also, Bewegen und Tee trinken ;)). Hat nichts genützt. Ich denke, er steht einfach wirklich voll unter Strom... :(

    Ich hatte eigentlich gedacht, du hättest schon Trainervorschläge bekommen von denen, die auch in der Schweiz wohnen. Wenn nicht, kommen die hoffentlich bald. :)

    Dochdoch, habe ich! Ich habe aber noch grad nicht auf alles persönlich antworten können und dachte, ich schreibe das hier nochmals offiziell, weil auch schon geschrieben wurde "falls du Interesse hast, schreib". Ja, hab ich, auch wenn ich noch grad nicht zum Zurückschreiben gekommen bin :)

    Verwundern sollte dich das nicht mehr, nachdem du die Körpersprache DVD durch hast. Hunde kommunizieren viel feiner als wir Menschen.


    Ich freue mich sehr auf die DVD!

    aber generell könnte man sagen, er steht unter chronischem Stress? Dann ist es nicht verwunderlich, wenn er völlig austickt bei den kleinsten Triggern.

    Das denke ich leider auch...



    Er weiß nur, dass du cholerisch agierst und er dich beschwichtigen muss, wann immer das passiert.

    Das möchte ich kurz etwas relativieren.
    Ich stehe nicht auf und schreie ihn an. Er wird auch nicht geschlagen, getreten oder weiss der Teufel was. Das habe ich noch NIE gemacht und würde es auch nie übers Herz bringen!!
    Deshalb verwundert und verletzt mich seine Reaktion (ducken, sein Blick etc.) eigentlich auch.


    Ich scheine wirklich so ziemlich alles falsch und unklar zu machen. Ich bin restlos verwirrt...
    Mein grösster Wunsch wäre im Moment, dass uns mal ein Profi durch den Tag begleitet und sich uns und vor allem mich und meinen Umgang mal ganz genau anschaut und mir danach eine "Betriebsanleitung" gibt.
    Bin auch sehr offen für die Holzhammermethode.


    Falls jemand von euch Lust hat, uns mal zu besuchen, zu beobachten und zu begleiten: Ihr seid herzlich willkommen!
    Ich stell Kuchen und Kaffee bereit.
    Wir sind im Kanton Bern zuhause.


    Und für gescheite Trainervorschläge bin ich auch immer offen und sehr dankbar!!

    @Mona X


    Vielen Dank für deine lieben Worte, das tut sehr gut! :smile:


    Mir ist noch etwas eingefallen, was ich noch gerne hier reinschreiben würde. Ich weiss nicht ob es passt oder dazugehört, vielleicht fügt sich aber für euch ein weiteres Puzzleteil zusammen und hilft in irgendeiner Art und Weise.
    Das Verhalten hat vor einigen Wochen angefangen.
    Wenn Tyson in meiner Nähe ist, kann ich mich nicht mal mehr strecken oder drehen, ohne dass er sofort aufspringt.
    Früher hat er die Augen geöffnet und sich maximal genervt stöhnend gestreckt und dann weitergeschlafen. Aufgestanden ist er nur, wenn ich in der Küche was gemacht habe oder wenn ich mir Schuhe und Jacke angezogen habe (oder natürlich, wenn ich ihn gerufen habe).
    Er wirkt immer völlig alarmiert, so als hätte er Angst, dass ich ohne ihn weggehe und ihn aussetze.
    So als wollte er sagen: "Ich bin wach, ich bin wach!! Wo gehen wir hin? Was passiert?"
    Nur wenn er auf dem Teppich bei der Couch liegt (sein Schlafplatz) und das Geschehen beim Esstisch oder im oberen Stock passiert, bleibt er auch mal liegen.
    Oder aber, wenn meine Familie zuhause ist, dann geht's auch und er reagiert nicht so krass auf mich, wenn ich mich bewege.


    Was nicht ausser Acht gelassen werden darf:
    Ich war in den letzten 3 Monaten sehr gestresst durch meine Bachelorarbeit. Da Tyson immer bei mir ist (oder aber dann in der Hundepension, was ihn sicher auch teilweise stresst), merkt er das natürlich und reagiert sicher auch dementsprechend.
    Erschwerend kam meine Unsicherheit im Umgang mit seinem Problem dazu, plus der Stress, dass ich mich damit aus zeitlichen Gründen bis vor einer Woche nicht annähernd so auseinandersetzen (Literatur, Internet, Videos) konnte wie ich das gewollt hätte.


    Was er auch seit Beginn unserer gemeinsamen Zeit macht:
    Hundegeräusche im Fernsehen verbellen. Abends Filme schauen wurde gerade den Sommer über, wo er durch dieses sch**** Implantat so fertig war, fast unmöglich. Szenenwechsel, eine Wohnsiedlung, ein Hund bellt - zack, Tyson hellwach und bellt kräftig zurück. Mittlerweile ist es etwas besser, und es erträgt 2-3 Beller, bevor Tyson anfängt zu knurren und dann bellt.


    Auch Hundegebell in der realen Welt wird immer kommentiert.
    Das ist sicher teilweise normal, aber trotzdem möchte ich das nicht. Ich finde es nicht nötig, dass er sich immer angesprochen fühlt und zu allem seinen Senf gibt.


    Meine Reaktion auf Beides: Zuerst habe ich versucht, ihn "abzustellen", wie man so schön sagt. Ein oder mehrere laute "Nein!" oder auch mal aufstehen zum "Drohen", wenn nichts geholfen hat.
    Da hat er sich auch immer geduckt, und manchmal aber trotzdem weitergefahren, sodass ich auch dachte, er weiss, wohl, was ich will, kann aber aus irgendeinem Grund trotzdem nicht damit aufhören...
    Mittlerweile bin ich übergegangen zum "es ist ok, ich habe es gehört, es ist alles in Ordnung und ich habe die Situation unter Kontrolle". In der Vermittlung dieser Gefühle bin ich allerdings noch unsicher, dass es auch wirklich richtig beim Hund ankommt...
    Ich rede dann in ruhigem Ton mit ihm, gehe auch schon mal extra zum Fenster um ihm zu zeigen, dass ichs gesehen habe, und wenn er dann nicht aufhört, verbiete ich es ihm mit einem "Nein" oder "Fertig".
    Die Bell-Antworten sind weniger krass, weniger laut und kürzer geworden, aber ich möchte ihm das abgewöhnen, um seinetwillen



    Sorry für die Off-Topics, wie gesagt, vielleicht setzt sich für die Kenner langsam ein Bild und ein Grund für sein Verhalten zusammen.
    Ansonsten eröffne ich sehr gerne einen Thread "Tyson und seine/unsere Probleme" :ops: