Beiträge von Jenny29

    Als hätte mein Terrier alles mitgelesen: Am Freitag mache ich mit ihm alleine eine Extrarunde, da treffen wir einen jungen Podenco-Mix. Der ganz wild darauf zu spielen, Teddy ziemlich abweisend. Podenco-Mix weiterhin seeeehr aufdringlich, Teddy bellte ihn weg. Dann kam ein anderer Podenco und die zwei natürlich gerannt wie die Irren. Und was macht meiner? Rennt wie blöde hinterher (hatte natürlich keine Chancen, obwohl er versuchte kleinere Kreise zu laufen :D ). Nach ein paar Minuten stehen alle drei friedlich nebeneinander, schnuffeln zusammen und Teddy sah einfach nur glücklich aus. Tja, so kann es gehen...


    lg
    jenny

    Hey, keinen Streit bitte!


    Mich macht es aber schon manchmal traurig dass meine Hunde so wenig spielen. Nicht für die Hunde, die haben es sich ja so ausgesucht. Nein, für mich finde ich es traurig! Weil ich Hunden gerne zusehe wie sie spielen, über die Wiesen toben, etc. Ganz egoistisch bin ich da und wünschte mir manchmal einen solchen Spieljunkie!


    lg
    jenny

    Zu dem Thema "zu wenig Kontakt in der Welpenzeit" kann ich bei mir sagen, dass meine zwei ziemlich viel Kontakt hatten, täglich nämlich. Daran kann es also nicht liegen. Ich habe ja auch geschrieben dass sie nicht "mehr" spielen, das beinhaltet ja, dass sie mal gespielt haben.


    Vielleicht sollte ich noch dazu sagen, dass beide Hunde natürlich "Freunde" haben und mit denen wird auch schon mal gerannt und gespielt. Mit fremden Hunden kommt es so gut wie gar nicht vor.


    lg
    jenny

    ich möchte nochmal die Frage stellen, was ihr unter Gassigehen versteht?! Zählt ihr alles ab "aus der Haustüre gehen" oder erst ab dann, wenn Hundi frei laufen darf? Beispiel: Ich war heute morgen 1,5 Stunden mit den Wuffs unterwegs. Davon waren sie 1 Stunde frei. Eine halbe Stunde habe ich im Bus verbracht um zum Gassiort hin - und weg zu kommen. Wenn man mich nun fragt wie lange ich Gassi war sage ich eine stunde.


    Wie siehts bei euch aus? Zählt ihr Fahrtzeiten dazu?

    Hallo zusammen,


    mich würde interessieren, ob ihr es bedauert wenn eure Hunde mit Artgenossen nicht spielen wollen?
    Meine zwei Schnuffels sind jetzt 3 und 4 Jahre. Beide wollen mit anderen Hunden nicht mehr spielen. Sie schnuffeln vielleicht mal, wollen dann aber weiter ihres Weges gehen. Manchmal finde ich es ziemlich traurig, gerade dann, wenn ich eine Gruppe spielender Hunde sehe und ich müde und kaputt bin und es so schön einfach wäre sich zu den Menschen zu stellen und Hundis spielen zu lassen. Dann wiederum bin ich froh dass meine immer mit mir gehen, wenn ich höre wie "Bobby" zum 10. Mal aus dem Spiel rausgerufen wird und natürlich nicht kommt :D


    Mit einer Hundegruppe gehen beide gerne spazieren, gemeinsames Schnuffeln, Makieren...obwohl Gizmo es nur gut findet, wenn er in Ruhe gelassen wird.
    Untereinander spielen sie auch seltener, aber sie spielen noch.
    Futtersuchspiele, Apportieren, Dogdancing, etc. ist für beide auch der Hit. Da machen sie begeistert mit.


    Bin gespannt auf eure Meinungen.


    lg
    Jenny

    Ich finde die Frage auch nicht merkwürdig.
    Manchmal habe ich das Gefühl, dass man schon ein schlechter Mensch ist, wenn man seinem Hund eben nicht 3-4 Stunden täglich Auslauf gewährt. Und wehe wenn man den Hund nicht täglich geistig auslastet! Ich lese hier auch mit staunenden Augen wieviel Zeit manche mit ihren Hunden draußen sind...


    Ich frage mich auch ob das wirklich alles immer der Wahrheit entspricht?! Wenn ich zusammen zähle wie lange ich Gassi gehe, dann komme ich auf höchstens 3 Stunden ( das ist am Wochenende so). Da zähle ich aber nicht die Anfahrtswege mit (die manchmal einfache Strecke ne halbe Stunde betragen). Zählt ihr diese denn als "Gassizeit" mit?! Unter der Woche gehe ich ca. 2 Stundenn (aber nur, wenn ich keinen Schmerzschub habe), meistens einen längeren Gang und dann drei kürzere.


    lg
    Jenny

    Hallo,


    ich kenn dieses schlechte Gewissen nur zu gut! Ich bin chronisch krank, leide an einer Schmerzerkrankung. Dadurch habe ich häufig einfach die Kraft nicht mit den wuffs lange spaziergänge zu machen. Ich beschäftige sie dann mal drinnen, aber auch das hält sich in Grenzen. Und dann beginnt der Kopf: "die armen Hunde, du bist eine schlechte Hundehalterin...etc" dann guck ich auf die wuffs und die schlafen seelenruhig auf der Couch und sehen alles andere als unzufrieden aus. Klar klotzen sie mich mal an, laufen mir hinterher, aber das sie wirklich unzufrieden sind, ist nicht der Fall.


    Schau dir deinen Hund wirklich mal genau an: Sieht er nur unzufrieden aus oder ist er es auch? Schaut er vielleicht auch nur so häufig, bzw. brummelt vor sich hin, weil er genau spürt dass du auf ihn achtest?


    Lg
    Jenny

    Ich war in Heidelberg auf seinem Vortrag und bin vorzeitig gegangen. Mir geht dieser Typ ziemlich auf die Nerven und was ich gar nicht leiden kann (was allerdings nicht nur Fichtelmeier macht), ist, dass er die ersten 1,5 Stunden nur Kollegen schlecht gemacht hat, ständig über das Geschirr gehetzt hat und aller anderen Methoden lächerlich gemacht hat. Ich finde das sollte ein guter Trainer nicht nötig haben und wenn ich meine Methode nur besser dastehen lassen will in dem ich andere schlecht mache, dann spricht das für mich Bände.


    Lg
    Jenny

    meine zwei werden nur dann gebadet, wenn sie sich gewälzt haben. Das passiert leider sehr häufig :motz:


    Füße werden öfter gewaschen, der Bauch auch, sie sind schließlich "richtige" Fußhupen und sind schon dreckig, wenn sie auf einer gemähten Wiese laufen ;)


    lg
    jenny