Hallo,
ich sprech jetzt mal ein Thema an, welches unter Hundefreunden häufig in heftigste Diskussionen ausartet. Es geht um das Thema
Unlust auf den Hund!
So, jetzt hab ich`s ausgesprochen
Es geht nicht darum, dass man nie wieder Lust auf den Hund hat oder ihn abgeben will. Nein, es geht um Phasen im Leben, wo es einfach nur anstrengend ist Hundebesitzer zu sein. Beispiele: Man selbst ist so richtig krank und Hündchen sitzt nicht lieb am Bett und leckt brav die Hand...nein, Hundi hat nichts besseres zu tun als den Mülleimer auszuräumen...oder Man hat beruflich echt viel an der Backe, ist wahnsinnig gestresst und müde und kann sich überhaupt keine Entspannung daraus ziehen, mit dem Hund auf Tour zu gehen...
Kennt ihr das auch? Fühlt ihr euch dann blöde, oder ist das okay? Wie lange darf der Hund auch mal "vernachlässigt" werden, ohne das es dem Tierschutz von besorgten Nachbarn gemeldet wird?
Nochmal: Es geht hier nicht um "wirkliche" Vernachlässigung, Hund bekommt Futter, er kommt zum Pippimachen raus, wird gestreichelt, usw. Aber eben nicht so, wie er es normalerweise gewöhnt ist.
Bin auf eure Meinung gespannt.
lg
Jenny