danke danke!!!
Jeder darf mal einen Fehler machen...auch ein Hund.das rede ich mir grad ein!!
Beiträge von Retriever 2015
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Liebe TE,
mich würde interessieren, wie es Dir inzwischen im Bezug auf Deinen Hund geht. Hier ist ja nun seitenweise mehr oder weniger intelligentes Zeug geschrieben worden. Hast Du aus dem ein oder anderen Beitrag etwas Trost und vielleicht auch Hoffnung ziehen können?
danke,ja,es ist wieder besser geworden.
Er hat es nicht gewollt,glaube ich.
Er sucht die katze auch ständig.die ersten 3 tage hat er nur gefiept..
Ich trauere zwar immer noch,is ja klar,aber ich streichele ihn wieder und versorge ihn wie vorher!
Die Freunde und Besucher sind sich auch alle einig,dass dieser Hund ist garantiert nicht "absichtlich " gemacht hat.haben fast alle selber Hunde....
Der 1.schock saß halt tief...
Danke,es waren einige vernünftige Beiträge für mich dabei!! -
Es tut mir furchtbar leid, daß Euch sowas passieren mußte, v.a. wenn man sogar danebensteht und keine Zeit mehr bleibt, einzugreifen.... Dennoch: ich hoffe, ihr lernt ein bissel was aus dem Vorfall, denn so ganz klug war Euer ganzes Verhalten mit den beiden rundherum nicht!
Du schriebst:
"Ist er jetzt ein gefährlicher hund???
Wenns jetzt die katze war,sinds bald die kinder??
Alle möchten so schnell wie möglich eine neue katze.ich bin noch stark am zweifeln...
Wie schätzt ihr die situation ein??
Ich kann ihn momentan nicht wirklich streicheln..von mir bekommt er nur
futter und lieblose spaziergänge..die kinder knuddeln aber mit ihm."?? Du scheinst ja wahnsinnige Angst um Deine Kinder zu haben, wenn Du den so "furchtbar gefährlichen" Hund noch mit ihnen Kontakt halten läßt bzw. sogar ein Knuddeln gestattest...... *ironieoff Das klingt mir ganz so, als wüßtest Du genau, daß der Hund nicht das Problem ist, sonst würdest Du den im Leben nicht an die Kinder ranlassen - geh mal bissel in Dich.... ;-)
Vorwürfe helfen Euch sicherlich jetzt nicht weiter, das zu bewältigen, und machen die Sache nicht besser - aber ein paar Punkte möchte ich trotzdem ansprechen, einfach, damit Euch bewußt wird, was da mit hoher Wahrscheinlichkeit falsch gelaufen ist, und dies nie wieder tut.
Katzen und Hunde haben keinen "Rang" zueinander, denen bringt man Regeln des Umgangs bei und fertig. Auch Kinder haben keinen Rang dem Hund gegenüber, das ist Quatsch. Die Hunde merken genau, daß die Kinder daheim nix zu sagen haben, also gebt dem Hund und den Kindern Spielregeln (im Körbchen und beim Fressen Hund in Ruhe lassen, wenn er knurrt, in Ruhe lassen, wenn er ausweicht, nicht verfolgen etc., gegessen wird am Tisch und nicht laufend in der Wohnung, vom Tisch gibt es nichts, etc., damit es zu Futterdiskussionen gar net erst kommen kann mit den Kids!), und gebt evtl. dem Hund ne Regel, daß das Kinderzimmer tabu ist oder so, damit jeder seine Rückzugsräume hat. Regeln statt net Rangordnung. Und haltet diese Regeln konsequent ein bzw. achtet auf deren Einhaltung durch Hund und Kinder - wenn Ihr net drauf gucken könnt, dann Hund ins Körbchen, fertig.
Und das mit dem Futterwegnehmen, um sich als Chef zu gebärden, ist der größte Quatsch, der je propagiert wurde, da seid Ihr nem uralten Märchen aufgesessen - so lernt der Hund, daß er immer Angst um sein Futter haben muß. Hör also auf das, was Du früher gelernt hast: daß man Hunde beim Futtern net stört!
Sowas kann ursächlich sein für eine zu schnelle, zu heftige Reaktion seinerseits: beim Halter traut er sich das vielleicht nicht, aber wenn dann auch noch die Katze kommt, läßt man sich´s halt doch nimmer gefallen... "Chef" (oder besser ein verläßlicher Anführer) wird man, indem man sich berechenbar dem Hund gegenüber verhält, konsequent ist, souverän ist, ruhig bleibt, immer Lösungen anbietet, den Hund gegenüber Fremdhunden mal beschützt, und gemeinsam Situationen meistert. Nicht, indem man sich ein Schild "Chef" umhängt (z.B. durch Futternapfwegnehmen!).
Und wenn der Halter dann - obwohl er weiß, sobald er wegschaut, wird die Katze vom Hund gejagt(!!!) - die beiden dann ausgerechnet beim Füttern (also wo auch noch Ressourcen im Spiel sind) weder trennt noch beaufsichtigt - sorry, aber bitte: beschaff Dir ein bissel Ahnung vom Wesen Hund bzw. Tieren allgemein. Wenn Du weiterhin so mit dem Hund umgehst, wird das nicht die letzte Katastrophe gewesen sein....
Du schreibst, Du kannst nicht immer auf die Tiere schauen, weil Du Kinder hast und auf Toilette gehen können mußt - aber man mußt ja net grad einen Napf in die Küche zwischen Hund und Katze (deren Verhältnis eh kritisch ist, wie man an dem Jagdverhalten des Hundes sehr gut hätte erkennen können) stellen, wenn Du gerade dringend mußt, oder die Kids net im Auge hast, ne.... Notfalls stellt man dem Hund den Napf in die Küche, nimmt die Katze mit raus (oder umgekehrt) und schließt die Türe hinter sich, wenn man nach den Kids schauen muß, weil grad eines plötzlich schreit. Für "Tür hinter mir zumachen" bleibt immer noch Zeit. Oder man stellt den Napf dann halt wo hin, wo der Hund ihn nicht erreichen kann (zB auf die Arbeitsfläche, oben auf den Schrank etc., wo es halt zu keinen Konflikten kommen kann, weil Hund net drankommt).
Solange Du nicht gewillt (! ich schreibe bewußt nicht "in der Lage", denn wenn man will, findet man Wege!) bist, Dir Zeitfenster für kritische Dinge wie Füttern und Beschäftigen und Trainieren (zB daß man Katzen nicht zu jagen hat als Hund!) zweier Tiere zu schaffen, ohne daß die Kids mal 5 Minuten keinen Unsinn machen, rate ich absolut davon ab, Dir nochmal ein zweites Tier anzuschaffen.
Daß Du derzeit keinen Bock hast, den Hund zu knuddeln, kann ich gut nachvollziehen (auch wenns der Hund sicherlich nicht kann, denn Du hast die Jagerei ja selbst gesehen und nie unterbunden, und die Futterschüssel einfach gedankenlos hingestellt). Aber arbeite daran.
Versuch, Dir klarzumachen, daß der Hund nichts für seine falsche Behandlung kann - ein Hund zeigt immer nur, was er irgendwann mal (vom Halter!) gelernt hat. Bringt man ihm bei, daß er nix am Katzennapf zu suchen hat, kann er das berücksichtigen - tut man dies nicht, ist nicht der Hund schuld, wenn was passiert. Bringt man ihm bei, daß die Katze tabu ist, dann ist sie das auch. Was Du wahrscheinlich getan hast, ist, ihm beizubringen, daß die Katze IN DEINER ANWESENHEIT tabu ist. Weil wenn Du weg warst, konntest Du das Jagen ja nicht verhindern (weil Du nicht getrennt hast), und so hat ers falsch verknüpft. Ist sch... gelaufen (und hat die Katze das Leben gekostet!), aber falsche Verknüpfungen kommen beim besten Training mal vor, wie man so schön sagt. Ich würde ab jetzt trainieren, daß Katzen grundsätzlich tabu sind. Will heißen, IMMER verbieten, auch nur hinzugehen, wenn Ihr wo eine seht, und wenn Ihr nicht dabei seid, absolut sicher verhindern, daß er keine aus der Nähe zu sehen bekommt. Denn mit jedem Mal, wo er wieder an ne Katze rankommt, ohne daß Ihr dabei seid, vertieft sich der oben großgeschriebene Teil "IN DEINER ANWESENHEIT" in seinem Kopf.
Noch was: Du schreibst:
"Erfahrene hundehalter,und hundetrainerin sagten mir,er hätte ein familienmitglied ohne vorher zu knurren,nicht einfach zurechtweisen,also
beissen dürfen.""Für mich ist es so,als hätte das eine kind das andere aus versehen getötet."
Zum Ersten: das stimmt auch. Nur - leider, leider ist die Kommunikation von Hunden so derart fein (und schnell!) in Mimik und Gestik, daß die wenigsten Menschen sie überhaupt wirklich wahrnehmen (wenn man sich manche Leute oft beim Gassi anschaut - der Hund versucht dauernd, Dinge zu sagen, und der Halter ignoriert das einfach, weil er gar nicht erkennt, daß dieser gerade überhaupt kommuniziert, geschweige denn, daß das richtig verstanden würde vom Halter! Irgendwann gibt der Hund dann halt auf....), und wenn Du danebenstehst und mit den Schüssel hantiert hast, wirst Du auch nicht explizit darauf geachtet haben - man sieht das auch aus der Position des Mensche (nämlich von so viel weiter oben) z.T. echt schwer, was die grad mit ihren Lefzen anstellen unter all dem Fell, das man von oben sieht. Wahrscheinlich hat der Hund sogar eine ganze Flotte von "laß mich, MEIN Futter, hau ab"-Kommandos etc. losgelassen, die Du gar nicht bemerkt und die Katze höchstwahrscheinlich einfach nicht verstanden oder ignoriert hat.
Zum Zweiten: ich bin sicher, daß der Hund dies aus Versehen getan hat! Der ist jetzt keine mordlüsterne Bestie deswegen. Hätte er die Katze töten wollen, hätte er sie gepackt und geschüttelt. So sieht das nämlich aus, wenn der Beutetrieb beim Jagen oder ein Tötungswille sich zeigt. Der wollte mit Sicherheitdiese regeln haben wir vom 1.tag an!
Und zwar ALLE diesre Regeln
Meine kinder knuddeln nur noch in meinem beisein mit ihm.
Vorher ganz gerne auch mal alleine
Es war immer alles perfekt
In der hundeschule galt er als streber
Man könnte meinen,es wäre der liebste hund der weltBis zu diesem tag.
Und nein.ich habe sie NICHT IMMER so nebeneinander gefüttert.
Und wenn ich es 10x gemacht habe,dann stand ich daneben.
Für mich ist es absolut unglaublich,dass er sowas macht,wenn ich mich nur EINMAL umdrehe....
Er ist total auf mich fixiert und hat bei mir einen absoluten WILLEN ZU GEFALLEN
Das hat er bei anderen Engverbundenen leuten nicht,da hört er nicht..fand ich auch nie schlimm.warum auch,die gehören ja nicht direkt zu unserer Family,sondern sind nur 1-2x pro woche da...
Aber er hat vorher nie was gemacht.er freute sich,wenn due katze reinkam,sie ging zu ihm und schubberte sich an ihm,dann leckte er ihr die öhrchen.sie spielten verstecken abends zusammen...
Sie hat ihn öfter gehauen,wenn er ihr zu nahe kam.
Er wich dann nach hinten und guckte ganz aufgeregt.eigentlich musste ich der katze immer unterbinden,ihn zu hauen.
Trotzdem wollte er immer wieder mit ihr spielen.so,wie ein hund in seiner sprache uns und auch andere hunde zum spielen auffordert,forderte er auch sie auf.
Sie verstand das natürlich nicht und hatte angst und rannte weg...das sind die einzigen situarionen,die si vorkamen.
Und er hat auch immer von ihr provitiert
Sie schmiss essen von der arbeitsplatte runter und er fraß es!
Sie hat ihn sozusagen öfter mal gefü
[/quote]Natürlich habe ich die jagerei unterbunden
Wenn ich es gesehen habe und schnell eingreifen konnte
[/quote]Natürlich habe ich die jagerei unterbunden
Wenn ich es gesehen habe und schnell eingreifen konnte
[/quote] -
Wozu um Himmels willen?
Bevor ich sowas einfach nachmache, frage ich doch erst mal nach dem Grund...Und natürlich muss man dem Hund das Futter wegnehmen können. Das lernt er aber nicht dadurch, dass man es einfach macht, sondern durch viele Schritte davor.
Deine Frage war ja: könnte er auch den Kindern was tun?
Unter Umständen, wenn Ressourcen/Futter bei ihm so ein Thema ist, könnte es natürlich auch mit den Kindern zu blöden Situationen kommen.Liess dich ein zu dem Thema, hier im Forum findest du ja auch viel.
Unfälle passieren immer in dem einen unachtsamen Moment... es tut mir auch sehr leid und ich weiß, dass jedem mal was blödes passiert.
Mir gehts hier nicht um Vorwürfe, die machst du dir selber, sondern um eine eindringliche Warnung, mit der nächsten Katze rumzuzprobieren.
damit er weiß,"wer das sagen hat"
Und das haben mir wirklich alle geraten,die ich gefragt habe...
Und auch das Füttern erst nach unserer eigenen Mahlzeit.
Aber eigentlich liegt er da müde unterm tisch und pennt,wenn wir essen.
Ich bin seitdem total verunsichert und kann gar nix mehr glauben oder beurteilen,was andere Hundebesitzer mir sagen.,die sowas selbst noch nicht erlebt haben. -
Danke dafür.
Ohne es jetzt groß aufbauschen zu wollen, (nicht der richtige Thread) aber das erklärt so manches.Ist kein Vorwurf.
Weiss nicht,was genau du jetzt damit aussagen willst.
Man hört halt darauf,was einem ALLE raten,die man fragt,weil die ALLE liebe und sehr gut erzogene Hunde haben.
Vielleicht ein Anfängerfehler?! -
Ich kann deine Bedenken absolut verstehen und es ginge mir wahrscheinlich ähnlich wie dir.
Das Vertrauen zum Hund hätte arge Risse und, da wir selbst ein Kind haben, würde ich den Hund ebenfalls mit anderen Augen sehen.Den Stimmen, die sagen "selbst Schuld" und "geht auf deine Kappe" kann ich mich nicht anschließen.
Hier werden unsere Katzen auf der Arbeitsplatte gefüttert, Hundenapf steht unten auf dem Boden. Soweit so gut, trotzdem stiefelt gerade unsere Coonie oft zu dem Napf von Chili und schaufelt sich etwas mit der Pfote raus.
Das unterbinde ich und schicke die Katze weg, Hunde sind ja auch eher fix beim Fressen und so stehe ich mindestens immer mit in der Küche.Aber, wenn die Katze mal wieder da stünde, ich gerade Einkäufe wegpacke und sie käme tatsächlich mal auf die Idee zu schnappen - wäre das bis dahin auch eine absolute Überraschung.
Sowas kann auch passieren, weil die Katze am Lieblingsspielzeug schnuppert, oder wenn die Katze im Körbchen des Hundes liegt, wenn sie auf seiner Lieblingsdecke auf dem Sofa schläft oder ein Stück Käse vom Tisch auf den Boden fällt
Tragisch, ja, aber sowas passiert. Wäre es eines der anderen beispiele, wärst du deshalb Schuld, weil du das Körbchen nicht weggeräumt hättest, das Spielzeug offen rumlag oder den Käse nicht aufgefangen hättest, als er fiel und beide ihn haben wollten.Ich finde Du hast ein Recht darauf Dich so zu fühlen, wie Du Dich gerade fühlst. Aber mit der Zeit wird das abklingen und Vertrauen wird sich wieder aufbauen.
Den Rat eine neue Bleibe für den Hund zu suchen Wozu? Warum? Verstehe ich nicht.
Denn solche Unfälle, ob ihr es glaubt oder nicht, können überall (ja auch bei euch) passieren. Auch hier bei uns zu hause. Möge es nie dazu kommen, aber 100% ausschließen mag ich es nicht.
Dir wünsche ich liebe TE bald wieder einen klaren Blick.
Ob eine neue Katze so eine gute Idee ist, wage ich auch zu bezweifeln. Hier käme wohl erstmal keine mehr rein.
Es kann mich jemand verstehen,das ist ja toll!!!
Ich kann ja jetzt auch nicht auf biegen und brechen mir wieder einreden,wie toll der hund doch ist..
Das ist wie beim fremdgehen..da vertraut und liebt man den Partner ja bestimmt auch nicht nach 1 woche wieder und tut so,als wäre nix passiert...
Ich hätte schon mehr aufpassen müssen.
Mit körbchen,spielzeug etc.gebe ich dir vollkommen recht...
Das kann überall und jedem passieren.
Man steckt in so einem Tier einfach nicht drin.... -
Also wenn ich ehrlich bin,hat mir das mit dem futter kurz wegnehmen und wieder hinstellen JEDER geraten,den ich gefragt habe.
Darunter sind familien mit teilw.3 großen Hunden,ältere damen mit kleineren,die hundetrainerin,männer mit jahrelanger hundeerfahrung.
Ich kenne wirklich niemanden,der seinem Hund nicht ab und an mal das Futter kurz klaut...
Mag ja sein,dass es veraltet ist.
Ich werde es jetzt erstmal nicht mehr tun.vielleicht verändert sich ja was.
Ein gutes Gefühl hatte ich dabei eh nie.Sie wurden so gut wie immer auseinander gefüttert,(sie oben auf der treppe,er unten im bad)
Nun waren sie aber beide in dem Moment unten und ich habe nicht genug nachgedacht.
Dass es 100 x gutgegangen ist auch übertrieben.dass der hund ihr das fressen geklaut hat und die katze weggegangen ist,ist so vielleicht 10x passiert....Keine sorge,er sieht ja nicht,was ich denke...gestreichelt und bespieltwird er genug von den anderen Familienmitgliedern!
Oh scheisse..das arme kind.
Obwohl das ja echt bei jedem hund passieren kann,nicht nur bei unseren verfressenen..Das Abgeben will ich verhindern.
Und ja,das brauch jetzt noch etwas zeit.ich hatte die katze länger und die war mir auch echt ans Herz gewachsen..Danke für eure Einschätzungen aus der Ferne und die lieben Worte!!
Mir und meiner Familie war das eine große Lehre!
Und allen unseren Freunden und Bekannten mit Hund+Katzen auch!!!
Die waren alle Baff.... -
ja wahrscheinlich wars ein warnschnapper...
Nein,nnicht überfordert,aber abgelenkt..Erfahrene hundehalter,und hundetrainerin sagten mir,er hätte ein familienmitglied ohne vorher zu knurren,nicht einfach zurechtweisen,also beissen dürfen.
Deshalb bin ich jetzt auch so verunsichert.Für mich ist es so,als hätte das eine kind das andere aus versehen getötet.da würde ich das kind auch erstmal nicht in arm nehmen.besser gar keine,als gespielte liebe.
Mein mann ist abends auch da,er streichelt und spielt auch noch mit ihm,wie vorher.Man hat uns von vielen seiten am anfang direkt geraten,ihm das futter ab und zu mal wegzunehmen,um zu zeigen,dass wir der chef sind.
Ich hab eigentlich früher mal gelernt,dass man hunde beim fressen nicht stört..
Wie bekomme ich es hin,dass der hund eine katze als ranghöher ansieht??? -
das trailen war am tag vorher von mittags bis nachmittags,am nächsten tag ist er davon immer so fertig,dass er nur ruhig spazieten möchte.der vorfall war morhens um 9,da hatte ich noch keine zeit,den hund für den tag auszulasten.das kommt immer am nachmittag.
Ja ich sag ja,ich war schuld.ich hätte es,wie immer,auf die treppe stellen sollen.
Warum ich es nicht gemacht habe ????
Also das mit dem fressen wird mir nie wieder passieren.gibts andere situationen,in denen man noch genauso tausendprozentig da sein muss bei hund und katze?
Ich frage deshalb,weil sie sich ja vorher so gut verstanden haben und ich gar nicht weiß,was es alles noch für gefährliche situationen, ausser dem fressen, geben könnte.
Ohne katze ist alles doof.und die mäuse marschieren durch die küche-da guckt der hund nur blöd.
Wenn wir jetzt warten mit der katze,bis der hund so 8,9 ist,wirds dann nicht noch schwerer,ihm das wieder beizubri gen,als jetzt,wo wir noch "im fluss sind"???
Der hund war immer extrem lieb
Liess alles mit sich machen,jeder durfte ihn streicheln,jeder Mensch wurde freudestrajlend begrüßt...
Jetzt kommen alle Leute mit angst hier rein..
Irgendwie eine scheiss situation. -
hallo an alle!
Bin ganz neu hier und habe direkt eine sehr wichtige Frage/anliegen:
Vor genau 1 woche gab es in unserer Familie,mit unserem bis dahin "perfekten Familienhund",einen großen "Unfall".
Unser golden retriever,fast 2 ,nicht kastriert,biss meiner katze beim fressen so doll in den kopf,dass sie daraufhin sofort eingeschläfert werden musste.
Für mich ein riesen verlust...
Die katze war zuerst da.der hund hätte sie einfach nicht beissen dürfen.
Es ist so passiert:
Ich sortierte morgens den kühlschrank,und alles,was hund und katz davon noch fressen konnten,verteilte ich in 2 tupperdosen.
1 stellte ich für den hund ins bad,1 für die katze in die küche.
Als der hund fertig war,ging er zur dose der katze und fraß daraus.katze wollte es nicht,steckte ihren kopf wieder in ihren Napf und der hund biss ohne zu knurren etc.sofort zu.
Ich weiß,es ist eigentlich meine schuld ich hätte das fressen besser beaufsichtigen müssen.
Aber genau diese situation hat sich scjon 100x so abgespielt und die katze ist immer weggegangen ,wenn der hund zu ihtem napf kam und ich es vorher nicht vermeiden konnte,dass er ihr das futter klaut.ich habe 2 kleine kinder,da muss ich oft hinterher sein,deshalb kann ich nicht immer 100%ig nach hund und katze gucken.auch nicht,wenn ich auf der Toilette sitze....
Wir haben vom 1.tag an (der hund kam mit 8 wochen),daran gearbeitet,dass die katze im rang höher ist und natürlich die kinder über katze und hund!
Futter weggenommen.etc.Hundeschule und alles,was man machen kann.
Sie lagen auch zusammen unterm tisch,der hund leckte ihr die ohren und schnupperte am popo.
Man hätte denken können,er mochte die katze auch.
Wrnn ich nicht hinsah,hat er sie manchmal auch schwanzwedelnd gejagt,aber niemals,wenn ich dabei war.
Wenn ich dem hund den rücken zudrehe,habe ich das Gefühl,er meint,er kann machen was er will.ich kann mich null auf ihn mehr verlassen.
Er war auch ausgelastet.1 tag vorher war er beim trailing und dann noch 3 std.spazieren.Ist er jetzt ein gefährlicher hund???
Wenns jetzt die katze war,sinds bald die kinder??
Alle möchten so schnell wie möglich eine neue katze.ich bin noch stark am zweifeln...
Wie schätzt ihr die situation ein??
Ich kann ihn momentan nicht wirklich streicheln..von mir bekommt er nur futter und lieblose spaziergänge..die kinder knuddeln aber mit ihm.
Aber ich hab jetzt irgendwie schiss...